Читать книгу Erotikstories mit Eva - Bernd Köllner - Страница 3
Ich kack dir jetzt in den Mund, du geile Sau
ОглавлениеSchon seit einiger Zeit, genauer seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen
durch meine abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu
entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich meine Klassenkameradin
Sabine verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich
unbeobachtet fühlte. Sabine ist ein bildhübsches Mädchen mit einer
traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und ein gewisser
Zug um den Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe
diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn
aber nicht hin.
Diese Sabine also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der
Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern
wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie
zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs
habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so
dass ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu und Sabine
schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an
diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich
gleich heute käme.
Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Sabine, zupfte noch einmal
T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir
schien, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder
hätte gerade eine Anstrengung hinter sich. "Du musst schon
entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache", meinte
sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, dass mein Papa
in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich
mich erst mal fingern musste." Sie schaute mich neugierig an. "Das ist
dir doch nicht peinlich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst,
oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche
Sachen offen redet." Ich erwiderte: "Klaro, das finde ich auch. Und
mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund
mal gerade nicht zur Verfügung steht und einen die Geilheit keine Ruhe
lässt."
Sabine war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht
verschreckt hatte und umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich.
Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an
mich und rieb sich an meinem Körper. Also, unangenehm war das nicht,
obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich
jetzt auf den Mund küsste und ich merkt, wie ihre Zunge in meinen Mund
zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen und bald gaben wir
uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich
ebenfalls meinem Körperkontakt zu ihr verstärkte. Bis wir uns zum
Luftholen voneinander lösten und sie sagte: "Pauline, du bist aber eine
verdammt gute Küsserin!" "Du bist aber auch nicht von schlechten
Eltern. Deine Küsserei hat mich ganz feucht werden lassen!" "Was, dich
auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe.
Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht ...", sang sie
plötzlich los. Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.
"Sabine, du hast vorhin etwas von einem Porno gesagt. Darf ich den auch
mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht er mich auch geil und ich fingere
mir auch einen ab." Sabine holte das Pornoheft und gab es mir. "Lolitas
lieben sich" lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur
lesbischen Liebe. Und das hatte also Sabine so aufgegeilt? Mal sehen
wie es auf mich wirkt! Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete
Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie
sich die Mädels die Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in
der 69er Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten
steckten. Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze
vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor
allem aber Sabine schien tüchtig aufgegeilt, denn sie rutschte unruhig
hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte
sich immer fester an mich.
Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie
vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr
T-Shirt an die bloße Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab und
drängten sich geradezu in meine Hand. "Puh, ist das warm! Wollen wir
uns etwas frei machen?", fragte Sabine. Kurz darauf saßen wir eng
umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten gegenseitig unsere
Möpse. Sabine neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln
zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die
Geilheit in meinem Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre
Schenkel öffnete und schloss.
Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt, werden, dachte ich, als ich
spürte, wie Sabines Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel
streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen
bewegte. Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu
weit gegangen? Willst du das nicht?" "Ganz im Gegenteil", antwortete
ich, während ich mich auch unten herum auszog, "mir ist es nur noch
immer zu warm. - Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte
Möse. Das willst du doch?" Sabine nickte begeistert und zog sich
ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig
blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und
prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte
das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Sabine
meinen musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden
Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag. "Gefällt
er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn, bitte,
fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!"
Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte,
bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die
wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben
zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger
über ihren zuckenden Kitzler. "Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Sabine
geil und zog wieder ihre Möse auseinander. "Merkst du, wie er vor
Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"
Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Sabines Kitzler streichen.
Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler
und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ. Fest
presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich,
lecke weiter, HERRLICH - AAAAAH!!!" Meine Zunge badete im Mösensaft,
den sie ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es für Max sein musste, wenn er
mich mit seiner Zunge verwöhnte, gar nicht mal schlecht!
Ich schleckerte weiter in Sabines Möse, saugte am Kitzler, so dass sie
gleich einen weiteren Orgasmus hatte. "Das war wunderbar geil,
Pauline!", stöhnte Sabine. "Soll ich auch bei dir?" "Ich weiß was
Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?" "Du bist
die Größte!", jubelte Sabine begeistert und küsste mich heiß. Schon
lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Sabine über mir. Ich schaute
genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein.
Dann spürte ich, wie Sabine meine Schamlippen auseinander blätterte und
mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste den Kitzler und
saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, und dann festes
Saugen. Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte
meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart
standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor
Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meiner
Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den
ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!
Kein Wunder, dass ich wie wild Sabines Möse leckte und mit beiden Händen
ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an
meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib
entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im
Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere
Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit
aus. "Mmhh!", hörte ich, als mich Sabine ausschleckte und ich das
gleiche bei ihr praktizierte. In diesem geilen Moment waren wir eins,
waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von
nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und
zuckenden Mösen!
"Pauline, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit
erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?" "Ja, das war schön
geil, aber - ....?" "Was - aber....?" "Ein richtiger Schwanz, der im
schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes." "So, meinst du?"
Sie schien etwas enttäuscht zu klingen. Dann: "Da hätte ich einen
Vorschlag, warte mal!" Gespannt wartete ich ab, womit sie mich
überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton
zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der
unterschiedlichsten Dildos. Da gab es "normale", die manuell in die
Spalte geschoben werden müssen, einige mit Batterieantrieb und lustigen
Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer
Gummibeutel hing. Den nahm Sabine heraus und hielt ihn mir hin. "Das
ist mein Liebling!", sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte
sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer
Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden.
Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und
der Inhalt spritzt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger
Schwanz, kannst du mir glauben."
Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der "Belehrung" auch
zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten
wir die Beutelfüllung vor. Sabine: "Aber nicht zu heiß, sonst schadet
das unseren wertvollen Teilen!" Schon die Vorbereitung war geil, denn
der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut
an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom "Hauptschwanz"
ein etwas kleinerer abzweigte. "Damit kann man sich gleichzeitig auch
in den Arsch ficken", erklärte Sabine und leckte ihn lüstern. Na, das
konnte ja interessant werden.
"Als erste werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack
kommst!", kündigte Sabine an. Ich musste mich auf allen Vieren auf das
Sofa kauern. Sabine kuschelte sich an mich und massierte meine Brüste.
Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil
bist du ja schon. Da können wir loslegen! Spreiz die Schenkel, damit
sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht
noch Muskelkater vor Anstrengung." Wir prusteten beide los. "Warte mal,
du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere
Loch hole ich lieber etwas Vaseline." Ich wurde also eingeschmiert und
dann setzte Sabine den Dildo vorsichtig an. "Der Abstand der beiden
Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein. Ich spürte, wie
zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte
Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in meine Poöffnung.
Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz
ausfüllten. Dann glitten sie langsam zurück, dann wieder vor. Dieser
Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu
das geile Stöhnen und Keuchen von Sabine verschafften mir eine Art von
Geilheit, wie ich sie bis jetzt noch nicht kennen gelernt hatte. Immer
schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende
klatschnasse Möse dem Dildo in Sabines Hand entgegen. "Sabine, ich
komme gleich!", rief ich. Der Dildo glitt prächtig in beiden Öffnungen,
Sabine beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich
einen warmen Strahl in meine beiden Öffnungen schießen. Sabine hatte
"abgespritzt". Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen
Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor
geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen
drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten
das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.
Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern, ganz langsam zog
ihn Sabine raus, schob ihn dann plötzlich wieder hinein und spritzte
eine weitere warme Ladung in mich hinein. Vor geiler Lust schrie ich
laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib
ergriffen den ganzen Körper. Ich warf mich herum, als hätte ich
Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den
aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden, Kitzler zwischen Daumen und
Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen
Orgasmen zu beenden. Das gelang mir auch schließlich und völlig
erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nah, sank ich flach auf das Sofa.
Sabine hatte nun ein Einsehen mit meiner "Kapitulation" streichelte mich
zärtlich und fragte: "Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz
mit?" Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine
Weile und sagte dann nachdenklich: "Stell dir doch mal vor, zwei Kerle
würden es dir gleichzeitig machen - in beide Löcher. Wäre das nicht
noch toller?" "Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch
nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem
Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder, meine Möse kann eine
warme Ladung gebrauchen."
Während Sabine ihren "Hausfrauenpflichten" nachging und den Dildo
"betriebsbereit" machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Sabine
gesagt? Zwei Kerle müssten es gleichzeitig mit ihr treiben? Das müsste
tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl
glücklich machen. Ob ich mal mit Max.....? In diese Überlegung platzte
Sabine hinein, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel
verlangend hinhielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke
Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine
und hob sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie und fing ihre
Schenkel mit meiner Schulter ab. Jetzt hatte ich ihre beiden Löcher wie
Zielscheiben vor mir. Zuerst für ich sanft mit der Zunge über ihren
Kitzler und leckte ihn hart. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich
wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden
prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der
erste Geilheitssaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und
ölte die unter der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst
mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für
den Dildo vorzubereiten. Schon diese "Vorübung" geilte Sabine so auf,
dass sie wollüstige ihren Unterleib nach oben stieß und selbst ihren
Kitzler zu reiben begann.
Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte
ich die beiden Schwanzenden an Sabines Löcher und drückte zu.
Problemlos glitt der Dildo in Sabines aufgegeiltes Innere, bis er sie
ganz ausfüllte. Sabine ließ einen geilen Stoßseufzer hören und bat
dann: "Stoß mich ganz schnell und hart, das hab ich am liebsten. Und
vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will
wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!" Ich entsprach ihrer
Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand,
während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich
hart diese waren! Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim,
Sabine stöhnte immer heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib
nach oben. Dann schrie sie: "Jetzt, Pauline, ich habe es gleich! Los,
spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Votze! JAAAA, genau
so! Ich kommeeeeeeee...!" Und sie wurde durch die Schauer des Orgasmus
geschüttelt und schrie und kam wieder und zappelte herum und kam wieder
und immer wieder. Ich stieß immer weiter zu und die eigene Geilheit
verführte mich, meine Linke zwischen meine Schenkel in mein schleimiges
Innere gleiten zu lassen und meinen Kitzler zu verwöhnen, bis ich
ebenfalls kam.
Ich zog den Dildo aus Sabines Lustlöchern, warf mich auf sie und wir
bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit
rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander. Durch die
ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns
beiden weitere herrliche Orgasmen. Engumschlungen küssten wir uns
keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen......!
Sabine schaute mich glücklich an, Tränen in den Augen. "Pauline, was bin
ich glücklich, dass wir uns so gut verstehn! Das ist nicht mehr zu
toppen, oder was meinst du?" "Abwarten, Sabine, ich habe mir da was
überlegt. Mal sehen ob es klappt. Nein, nein, jetzt verrate ich noch
nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am
schönsten ist, dann soll man aufhören! Und am schönsten war es eben,
oder hast du noch weitere Überraschungen?" "Naja, ich hätte da schon
noch ein Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig.
Vielleicht ein anderes mal. So hat eben jeder sein kleines Geheimnis!"
9. Ihr fetter Bauch wurde enthüllt
Wir hatten die Woche gut überstanden, so wie viele Wochen vorher. Dieses
Wochenende wollten wir uns ausruhen, uns um uns kümmern, die Türe
abschließen und die Welt aussperren. Keine Freunde, keine Bekannten,
nur wir zwei.
Auch wenn wir schon zwei Jahre zusammen waren, es hatte sich nichts in
unserer Beziehung geändert, wir waren immer noch total spitz
aufeinander. Doch, es gab Änderungen, wir waren halt sehr fantasievoll,
was unser Liebesleben anging. So gab es immer neues zu entdecken, und
auch dieses Wochenende hoffte ich auf genialen Sex und neue Erfahrungen.
Zunächst wurde es ein Freitagabend wie viele andere vorher. Ein Film vom
Netz geschaut, dabei zusammen drei Flaschen Rotwein geköpft, zwei
Schnäpschen dazu... Schließlich wurde ein zweiter und ein dritter Film
gestartet, die aber nicht mehr meine Aufmerksamkeit bekamen.
Denn meine Frau saß neben mir in ihrem Sessel, einem Ohrensessel, der
wie für sie gemacht zu sein schien. Sie füllte ihn nämlich aus mit
ihrem prächtigen Körper. Ihr fetter Arsch, ihre molligen Schenkel, ihr
fetter Bauch, alles füllte diese Sitzfläche und den Raum zwischen den
Armablagen völlig aus. Ihre Arme lagen auf den Armlehnen und wabbelten
bei jeder Bewegung, die sie machte, ihre Mega-Euter lagen auf ihrem
Bauch, vor meinen Blicken durch ein T-Shirt verborgen, welches aber
unten nicht den ganzen Bauch verdecken konnte und langsam höher
rutschte.
Wir prosteten uns zu, sie streckte ihren rechten Arm mit dem Glas in der
Hand zu mir herüber, ich stieß mein Glas an ihres während meine Augen
dem Schauspiel ihres Armes folgten, wabbelnder Speck am Oberarm, den
ich gerne liebkosen würde. Ihr Mund trank den gekühlten Wein, ihr
Doppelkinn wabbelte beim Schlucken, mit der anderen Hand wischte sie
sich Schweiß aus dem Gesicht, denn es war Sommer und richtig heiß.
Auch mir war heiß, und so zog ich mein T-Shirt aus und hielt es locker
in der linken Hand, wollte aufstehen und es ins Schlafzimmer bringen.
Dazu kam ich nicht, denn es wurde mir entrissen, mein T-Shirt hatte
mich den ganzen Sommertag begleitet und war von mir mit einigem Schweiß
versorgt worden. Sie nahm es nun in die Hände und roch an ihm, wischte
nun selbst ihren Schweiß am T-Shirt ab, in dem sie es sich durchs
Gesicht zog.
Nun hielt sie ihre Arme nach oben, forderte damit mich unausgesprochen
auf, ihr das T-Shirt ebenfalls auszuziehen. Ich verplemperte keine
Zeit, denn mein Schwanz hatte sich schon die ganze Zeit zu Wort
gemeldet, war nicht sonderlich steif, aber er pumpte schon
wohlriechenden, schmackhaften Schleim, der meine Unterhose nass machte.
Ich stand auf und zog ihr T-Shirt von unten nach oben, langsam ihre
pralle Pracht enthüllend, die mich immer noch fesselte. Ihr fetter
Bauch wurde enthüllt, ihre Titten, langsam zog ich weiter und ihre
behaarten Achseln wurden sicht- und riechbar, ein Geruch nach ihr, der
mich kirre machte. Mein Mund, meine Nase lechzte nach diesem Epizentrum
des weiblichen Geruchs, der konzentriert worden war durch ihre
stundenlange schwere Tätigkeit. Meine Nase fuhr ekstatisch über ihre
Achsel, meine Zunge leckte ihre Achseln, säuberte ihre Achseln und
Achselhaare vom salzigen Belag, es schmeckte himmlisch. Meine Nase
begann, ihren ganzen Körper zu beschnuppern, auf der Suche nach
weiteren Epizentren, die sie für mich konserviert hatte.
Und natürlich wurde meine Nase nicht enttäuscht. Ihre mächtigen Euter
lagen nun gewiss schon Stunden auf ihrem fetten Bauch, Stunden, die sie
damit verbracht hatte, hinterm Tresen zu stehen und Pommes und
Würstchen zu verkaufen. Sie war eine gute Verkäuferin im Imbiss ihres
Bruders, wenn sie mit ihren knapp über 170 Kilogramm die jüngeren
Mädels blass aussehen ließ.
Und sie musste geschwitzt haben, überall, und zu meinem Glück war sie
noch nicht dazu gekommen, sich zu waschen, was aber auch Absicht
Ihrerseits sein konnte. Ich bewegte ihre Titte ein wenig, und nur
unwillig bewegte sich diese Milchtüte, festgehalten vom Schleim, der
sich zwischen Bauch und Titte gebildet hatte, ein Schleim, der aus
ihrem Schweiß gebildet worden war, konzentrierter Geruch und Geschmack
nach meiner Frau Eva.
Meine Nase fuhr wie automatisch zur nun erreichbaren Stelle, die ich
langsam durch hochziehen des prallen Milcheuters erweiterte. Der Geruch
war enorm, muffig, etwas säuerlich, aber ich konnte von so etwas nie
genug bekommen, denn es roch vor allem geil. Es musste für mich
stinken, ich konnte an jedem Fleckchen ihres Körpers riechen und dabei
ins Schwärmen geraten. Ich hob nun ihre beiden Titten ganz hoch und
fuhr mit meiner Nase über die vom Schleim glänzende Haut, ich sog
diesen Gestank ekstatisch ein, genoss jeden Zug.
Sie begann leise zu stöhnen, als ich langsam meine Zunge über ihren
Bauch und ihre Titten gleiten ließ, mein Gesicht derweil durch die nun
flüssigere Brühe aus ihrem stinkendem Schweiß-Schleim und meinem
Speichel ziehend. Gott, das war geil, und das war noch lange nicht das
Ende, das wusste ich genau. Mein Gesicht war nun genau so stinkend wie
ihre ungewaschenen Titten, und ich wusste, dass auch Eva ihren
Gefallen an Ihrem eigenen Geruch gefunden hatte. Sie zog mich nun zu
sich herauf und öffnete ihrem Mund, um meinen Mund und meine Zunge zu
empfangen. Wir küssten uns lang und innig, unsere Zungen spielten
miteinander, spielten auf unseren Lippen, auf unseren Mündern, auf
unseren Gesichtern. Ich knetete derweil mit meinen Händen ihre vom geil
stinkendem Schleim bedeckten Titten, ihre Nippel waren hart, sie
stöhnte immer wieder leise, aber auch ich konnte mich nicht
zurückhalten, stöhnte vor lauter Geilheit.
Ihr Körper war für mich der Körper einer Traumfrau. Was andere als
abstoßend, ekelhaft, unangebracht ansahen, das war für mich die wahre
Wonne. Ihr Gesicht war hübsch, die Wangen leicht dick, aber ab dem Kinn
nach unten, da wurde es immer herrlicher für mich. Vor allem Ihr Bauch,
der im Stehen die Oberschenkel bedeckte und fast die Knie erreichte,
das war ein höchst erotischer Anblick für mich. Ihre Titten waren aber
ebenso imposant und hingen im Stehen bis zum Bauchnabel, dabei waren
sie keine dünnen Tüten, sondern riesige Ballons aus wabbeligem Fett,
welche perfekt zur riesigen Frauenwampe passten. Ihr Arsch war nicht so
fett, wie man bei diesem Bauch denken würde, sie war mehr die
Apfelform, die ich über alles liebte, aber ihre Schenkel hatten
trotzdem genug wabbeliges Fett, um sich schön kneten zu lassen.
Ich stellte mir sie schon vor, wie sie vor mir stand, erinnerte mich an
unser erstes Mal, als ich das erste mal diese pralle, nackte Schönheit
betrachten durfte, derweil wir immer noch mit unseren Zungen
beschäftigt waren.
Sie wusste genau, was ich gerne sah, denn sie löste nun ihren Mund von
meinem und stand auf, stellte sich vor mich. 170, 180 Kilogramm
wabbelndes Fett, wabbelnde Schönheit, wabbelnde Geilheit. Vor dem
Aufstehen hatte sie in Rekordzeit ihre Jogginghose und ihr Höschen
ausgezogen, was ebenfalls ein geiles Schauspiel für mich gewesen war.
Ihren Bauch liftete sie nun nicht ohne einige Mühe mit den Händen nach
oben, ihre wabbeligen Euter quollen etwas nach links und rechts, um der
zusätzlichen Masse Platz zu machen. Sie griff noch ein, zwei mal
jeweils mit der linken, dann mit der rechten Hand nach. Ihr Bauch löste
sich von ihrem Venushügel, von ihrem Unterbauch, der für mich gebraute
Schleim zog kleine Fäden, begann langsam seinen Geruch, seinen Gestank
an die Luft abzugeben, ich konnte gar nicht erwarten, diese Luft in
meine Nüstern zu bekommen.
"Na, du geiler Eber, willst du mich stinkende, fette Sau lecken?" Sie
wusste genau, dass ich genau das wollte. Und mein lecken begann und
endete nicht bei ihrer Muschi. Beginnen wollte ich mit ihrem fetten
Bauch, ihrem Unterbauch und ihrem fetten Venushügel, der wie ein
zweiter Bauch durch die Schwerkraft nach unten gezogen wurde. Sie
näherte sich mir mit langsamen Bewegungen, aber alles wabbelte trotzdem
geil, ihr Bauch in ihren Händen, ihr Venushügel schaukelte, beides
schleimig glänzend, gut sichtbar, langsam, aber stetig wurde es
riechbar. Sie spielte genau mit diesem Geruch, sie wusste, dass ich nie
genug davon bekommen konnte. Sehr langsam näherte sich mir dieser Quell
des geilen Gestanks, unterstützt vom Duft ihrer schon tropfenden Möse,
dem Duft ihrer Hinterlassenschaften, ihrer Pisse, es roch halt extrem
nach Eva.
Ihre Möse tropfte nicht nur durch ihre Erregung. Wir waren beide ganz
nett blau, hatten einiges an Flüssigkeit zu uns genommen, aber die
Toilette war lange nicht mehr als Ziel angesteuert worden. Ihre Blase
war gut gefüllt, wenn auch noch nicht bis zum Stehkragen, aber das
würde noch kommen heute Abend, und das nicht nur einmal. Auch meine
Blase war fast voll, und das war auch unsere volle Absicht, denn dieses
schöne, gelbe Nass war viel zu schade für die Toilette. Eva hatte wohl
schon im Sessel ein klein wenig gepullert, nun im Stehen ließ sie ein
wenig mehr laufen, ein kleines Rinnsal, welches schnell wieder zu
kleinen Tropfen wurde, denn der Rest sollte an andere Orte gelangen.
Dieses Rinnsal lief auf den Boden, aber wir hatten schon anderes mit
diesem Boden angestellt, ohne dass es Schäden gegeben hätte. Auch die
Stühle und Sessel waren einiges gewohnt, wir hatten sie zwar nicht
explizit mit diesem Gedanken gekauft, wenn, dann unterbewusst, aber
unsere Möbel würden eine Sintflut unbeanstandet überstehen.
Nun, dieser Koloss von weiblicher, stinkender Geilheit schob sich
Zentimeter um Zentimeter näher an meine Nase. Ich begann nun stoßweise
an zu atmen, genoss jedes Quäntchen Gestank, was meine Nase erhaschen
konnte, leckte meine Lippen in Erwartung dieses salzigen Festmahls an
weiblichen Hinterlassenschaften. Ich zog meine restlichen Sachen so
schnell aus wie ich konnte.
Dann zog ich sie mit meinen Armen zu mir, mein Gesicht vergrub sich in
Ihrem für mich gehalten Bauch, meine Zunge begann nun, dieses Festmahl
zu genießen, ich genoss dabei diesen Gestank, den sie für mich über den
Tag gebildet hatte. Sie ließ derweil wieder ein wenig Druck ab, es
plätscherte leicht, als ihre Pisse auf meine Beine tropfte, da sie
breitbeinig vor mir stand, meine beiden Beine zwischen ihren fetten
Waden. Ich nahm ihr nun ihren Bauch aus den Händen, begann nun die
ganze fette Wampe zu lecken, einen Berg, den ich mit den Armen kaum
umfassen konnte, jede Falte hatte noch etwas Geschmack und Gestank für
mich zu bieten, nichts entging meiner Zunge.
Langsam begann ich, im Sessel tiefer zu rutschen, ich wusste, dass ihre
Blase nun voll sein musste. Sie platzierte ihre Fotze nun genau über
meinem Gesicht und drückte mit beiden Händen ihre Arschbacken
auseinander. Ihre Fotze war riesig und strotzte nun von stinkender
Pisse und geilem Mösensaft, ihr Arschloch wurde sichtbar, lecker
verziert von Schleim, dessen Gestank ich mich später widmen wollte. Sie
presste und ließ ihre Pisse laufen, die nun mein Gesicht und meinen
geöffneten Mund traf.
Ihre Pisse war nicht einfach Wasser, denn sie hatte den Tag über zwar
getrunken, aber auch sehr viel geschwitzt, auch jetzt schwitzte sie
noch, so war ihre Pisse genau, wie ich sie mochte, gelb, salzig und
stinkend. Das Ende des schier unendlichen Gelbwasserfalls war nahe, sie
presste noch ein wenig mehr, um mir auch den letzten Rest ihrer geilen
Pisse ins Maul zu lassen, da sah ich, wie ihr Arschloch schnell
vibrierte, hörte den Ton ihres Furzes, der mich sofort dazu
veranlasste, mich ihrem Arschloch zu nähern und diesen Gestank
ebenfalls zu genießen.
Nun löste sie sich schnell von mir, denn sie wollte nun genau dieses
Arschloch von mir bearbeitet haben, so wie ich es schon oft vorher
getan hatte. Ich glitt schnell aus dem Sessel, legte mich auf den zwar
harten Boden, aber meine Geilheit ließ mich die Härte nicht spüren. Sie
setzte sich nun auf mein Gesicht, ihre Kimme wurde von meiner Nase
geteilt. Ihr Arschloch roch heute noch mehr nach ihrer geilen Kacke,
die über den Tag ums Arschloch Platz gefunden hatte. So viel war das
noch nie gewesen, sie musste absichtlich sehr sparsam mit dem
Toilettenpapier umgegangen sein. Ihre Arschbacken stanken lecker nach
ihrer Kacke, die sie wohl absichtlich für mich dort hinterlassen hatte.
Meine Nase fuhr Millimeter für Millimeter über dies Gebiet, ließ kein
Fleckchen unbeschnuppert, langsam sich dem Arschloch als Epizentrum
nähernd. Hier sah es verheerend aus, wenigstens aus Sicht des
Hygiene-Fetischisten, aber für eine Sau wie mich sah es aus wie ein
Traum. Sie hatte wohl noch diesen Abend eine Wurst in die Keramik
befördert, dabei aber die Reinigung fast gänzlich unterlassen. Meine
Nase inspizierte diese braunen Spuren aufs genaueste, meine Zunge wagte
es zunächst nur zaghaft, diese Kacke zu berühren. Der bittere Geschmack
war stark, aber nicht stark genug für meine Geilheit. Mein Mund stülpte
sich über das braun verzierte Loch und meine Zunge schmeckte die geile
Kacke, die ich nun langsam mit den Lippen aufnahm. Meine Zunge begann
nun das Arschloch wie wild zu lecken. Ich genoss diesen starken
Geschmack, diesen Gestank, als die Kacke wieder flüssig durch meinen
Speichel wurde. Wenn ich nicht leckte, dann genoss ich den Gestank in
vollen Zügen, zog mein Gesicht durch diese braune Brühe.
Schließlich landete meine Zunge genau auf ihrem Arschloch, ich begann,
mit der Zungenspitze ihr Arschloch zu massieren. Ich drückte meine
Zunge so fest in ihr Arschloch wie es ging, aber eine Zunge ist halt
kein Dildo. Mit den Armen und Händen drückte ich nun ihren Bauch, gab
ihr zu verstehen, dass ich nichts gegen mehr Genuss einzuwenden hätte.
Sie drückte nun ebenfalls, ein Schwall Pisse ergoss sich auf meine
Brust, ihr Arschloch pulsierte mit ihren Bemühungen.
Mein Mund Umschloss nun ihr Arschloch, saugte daran, als sie einen
richtig langen Furz in meinen Mund abließ, der geil schmeckte. Langsam
öffnete ich den Mund als ein zweiter ähnlicher Furz mir ins Gesicht
fuhr, ihr Arschloch wackelte und förderte ein wenig Schleim, der sofort
geleckt wurde nachdem sein Geruch als Geil erachtet wurde. Mein Mund
umschloss nun wieder ihr Arschloch, meine Zunge lag darauf, als ich
merkte, dass es nun ehrlich zur Sache gehen würde. Ihr Arschloch wurde
weicher, es öffnete sich leicht, kleine Fürze drangen in meinen Mund.
Ich presste ihren Bauch nun noch mehr, ich wollte mehr, wollte alles.
"Ich kack dir jetzt in den Mund, du geile Sau!" sagte Eva und ließ voll
gehen. Sie drückte nun ohne jegliche Hemmung, der Alkohol und die
Geilheit hatte alle Hemmung von uns genommen.
Eine weiche Wurst wurde in meinen Rachen gepumpt, quoll mir aus dem
Mund, langsam liftete sie ihren Arsch und ließ den Rest der Wurst mein
Gesicht verzieren. Ich spritzte voll ab, traf sie dabei im Gesicht, so
heftig war mein Orgasmus. Ich stöhnte leise, denn viel Platz war dafür
nicht, atmete durch die Nase, als sie noch einmal drückte und mir den
letzten Rest ihres braunen Goldes ins Gesicht furzte, ein Furz, der nun
die restlichen Flüssigkeiten aus ihrem Darm mir ins Gesicht kackte. Was
war es geil, wenn man alles ausprobieren konnte, was war es geil, eine
Frau zu haben, die so war wie meine Eva!