Volkswirtschaft, 4. Auflage

Volkswirtschaft, 4. Auflage
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Speziell für die neue Weiterbildung „Geprüfte/r Betriebswirt/in nach der Handwerksordnung“ In einer Welt zusammenwachsender Märkte beeinflussen nationale und internationale volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen immer stärker die Entscheidungen jedes einzelnen Unternehmens und dessen Unternehmensstrategie. Ein solides volkswirtschaftliches Basiswissen gewinnt daher auch für die Existenzfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen an Bedeutung. Das vorliegende Lehrbuch will dieses volkswirtschaftliche Basiswissen vermitteln. Ausgehend von praxisorientierten Handlungssituationen und daran anschließenden situationsbezogenen Fragen und Antworten werden dem Leser bzw. Teilnehmer an einer entsprechenden Weiterbildung z. B. volkswirtschaftliche Grundzusammenhänge und Begriffe, der Markt- und Preismechanismus und die Idee der Sozialen Marktwirtschaft, die Ordnungs- bzw. Wettbewerbspolitik, die Fiskalpolitik und die Geld- und Kreditpolitik, die Strukturpolitik, die internationalen Wirtschaftsbeziehungen einschließlich der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion und der Wechselkurssysteme sowie die gesellschaftlich bedeutsamen Entwicklungen und Trends erläutert. Eine klare Gliederung, ein detailliertes Sachregister, Fragen zur Kompetenzkontrolle und auch Beispiele von Prüfungsfragen mit Musterlösungen erleichtern den Zugang zum Stoffgebiet und erhöhen den Informationswert des Buches.

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Bernd-Michael Hümer. Volkswirtschaft, 4. Auflage

Volkswirtschaft

Vorwort zur ersten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage

Abkürzungsverzeichnis

Einführung

1. Das Unternehmen in der volkswirtschaftlichen Leistungserstellung. 1.1 Handlungssituation (Fallbeispiel 1)

1.1.1 Gegenstand des Wirtschaftens

1.1.2 Lösungsmöglichkeiten des ökonomischen Knappheitsproblems

1.1.3 VWL und BWL

1.1.4 Volkswirtschaftliche Güter

1.1.5 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren

1.1.6 Volkswirtschaftliche Sektoren

1.1.7 Unternehmen und Haushalte im Tauschkontakt

1.2 Handlungssituation (Fallbeispiel 2)

1.2.1 Das einzelwirtschaftliche Produktionskonto

1.2.2 Das staatliche Produktionskonto

1.2.3 Das gesamtwirtschaftliche Produktionskonto und die volkswirtschaftlichen Leistungsgrößen

1.2.4 Das gesamtwirtschaftliche Einkommenskonto und die volkswirtschaftlichen Einkommensgrößen

1.2.5 Das gesamtwirtschaftliche Vermögensänderungskonto und die Beziehung zwischen Sparen und Investieren

1.2.6 Das gesamtwirtschaftliche Kreditänderungskonto

1.2.7 Nominal- und Realgrößen

1.2.8 Betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Kosten

2. Das Unternehmen in der Sozialen Marktwirtschaft. 2.1 Handlungssituation (Fallbeispiel 1)

2.1.1 Notwendigkeit und Gegenstand einer Wirtschaftsordnung

2.1.2 Wirtschaftssystem und Wirtschaftsordnung

2.1.3 Grundprinzipien der Marktwirtschaft und Planwirtschaft

2.1.4 Eigentum an Produktionsfaktoren in Marktwirtschaft und Planwirtschaft

2.1.5 Grundprobleme eines kapitalistisch-marktwirtschaftlichen und sozialistisch-planwirtschaftlichen Systems

2.1.6 Systemorientierung von Ländern

2.1.7 Der Markt- und Preismechanismus

2.1.8 Preisänderungen durch Angebots- oder/und Nachfrageänderungen

2.1.9 Messung des Angebots- und Nachfrageverhaltens

2.2 Handlungssituation (Fallbeispiel 2)

2.2.1 Der Markt- und Preismechanismus an der Börse

2.2.2 Der Markt- und Preismechanismus auf einer Auktion

2.3 Handlungssituation (Fallbeispiel 3)

2.3.1 Die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland

2.3.2 Höchst- und Mindestpreise in der Sozialen Marktwirtschaft

2.3.3 Gefahren für die Sozialbindung der Marktwirtschaft

3. Der wirtschafts- und gesellschaftspolitische Rahmen des Unternehmens. 3.1 Handlungssituation (Fallbeispiel 1)

3.1.1 Gegenstand und gesellschaftliche Ziele der Wirtschaftspolitik

3.1.2 Probleme der Wirtschaftspolitik

3.2 Handlungssituation (Fallbeispiel 2)

3.2.1 Aufgabenbereiche der Wirtschaftspolitik

3.2.2 Träger der Wirtschaftspolitik

3.2.3 Ansatzpunkt, Wirkung und Unterteilung der wirtschaftspolitischen Instrumente

4. Der ordnungspolitische Rahmen des Unternehmens. 4.1 Handlungssituation (Fallbeispiel 1)

4.1.1 Ordnungspolitik als Wettbewerbspolitik

4.1.2 Gegenstand und Funktionen des Wettbewerbs

4.1.3 Wettbewerbsformen und Marktverhalten

4.1.4 Wettbewerbspolitische Leitbilder

4.1.5 Gesetzliche Grundlagen der deutschen Wettbewerbspolitik

4.2 Handlungssituation (Fallbeispiel 2)

4.2.1 Tatbestände von Wettbewerbsbeschränkungen nach dem GWB

4.2.2 Schwierigkeiten bei der Durchsetzung des GWB

5. Der prozesspolitische Rahmen des Unternehmens I: Auswirkungen der antizyklischen Fiskalpolitik. 5.1 Handlungssituation (Fallbeispiel 1)

5.1.1 Gegenstand, Träger und Funktionen der Fiskalpolitik

5.1.2 Gegenstand und gesetzliche Grundlage der antizyklischen Fiskalpolitik

5.1.3 Ziele der antizyklischen Fiskalpolitik

5.2 Handlungssituation (Fallbeispiel 2)

5.2.1 Zielmessung bei der antizyklischen Fiskalpolitik

5.2.2 Ansatzpunkte der antizyklischen Fiskalpolitik und Parallelpolitik

5.2.3 Instrumente zur Bekämpfung einer Inflation

5.2.4 Instrumente zur Bekämpfung einer Arbeitslosigkeit

5.2.5 Staatseinnahmen- und Staatsausgabenmultiplikator

5.2.6 Bedeutung und Beurteilung der Staatsverschuldung

5.2.7 Probleme der antizyklischen Fiskalpolitik

6. Der prozesspolitische Rahmen des Unternehmens II: Auswirkungen der Geld- und Kreditpolitik. 6.1 Handlungssituation (Fallbeispiel 1)

6.1.1 Geld- und Kreditpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik

6.1.2 Institutioneller Rahmen der Geld- und Kreditpolitik

6.1.3 Geld und Geldfunktionen

6.1.4 Erscheinungsformen von Geld

6.1.5 Buchgeldschöpfung

6.1.6 Konvergenzkriterien der EWU

6.1.7 Schuldenfinanzierung durch die EZB

6.1.8 Zielmessung und Zielverwirklichung

6.2 Handlungssituation (Fallbeispiel 2)

6.2.1 Leitzinsen und umlaufende Geldmenge

6.2.2 Schwachstellen der Geld- und Kreditpolitik

6.3 Handlungssituation (Fallbeispiel 3)

6.3.1 Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB

6.3.2 Mindestreservepolitik

6.4 Handlungssituation (Fallbeispiel 4)

6.4.1 Unternehmensgewinn und Gewinn der EZB

6.4.2 Beurteilung eines EZB-Gewinns

7. Der strukturpolitische Rahmen des Unternehmens. 7.1 Handlungssituation (Fallbeispiel 1)

7.1.1 Strukturpolitik in einer Marktwirtschaft

7.1.2 Ziele der Strukturpolitik

7.2 Handlungssituation (Fallbeispiel 2)

7.2.1 Instrumente der Strukturpolitik

7.2.2 Agrarpolitik als sektorale Strukturpolitik

8. Der internationale Rahmen des Unternehmens. 8.1 Handlungssituation (Fallbeispiel 1)

8.1.1 Ursache internationaler Wirtschaftsbeziehungen

8.1.2 Die Zahlungsbilanz

8.1.3 Wechsel-, Devisen- und Sortenkurs

8.2 Handlungssituation (Fallbeispiel 2)

8.2.1 Wechselkurs und Leistungstransaktionen

8.2.2 Wechselkurs und Kapitaltransaktionen

8.2.3 Währungsspekulation

8.2.4 Rückwirkungen des EUR-Wechselkurses

8.3 Handlungssituation (Fallbeispiel 3)

8.3.1 Freie und feste Wechselkurse im Vergleich

8.3.2 Vor- und Nachteile eines EWU-Austritts

9. Gesellschaftlich bedeutsame Entwicklungen und Trends. 9.1 Handlungssituation (Fallbeispiel 1)

9.1.1 Demografischer Wandel

9.1.2 Auswirkungen des demografischen Wandels

9.2 Handlungssituation (Fallbeispiel 2)

9.2.1 Technologischer Wandel

9.2.2 Auswirkungen des technologischen Wandels

9.3 Handlungssituation (Fallbeispiel 3)

9.3.1 Tertiarisierung

9.3.2 Auswirkungen der Tertiarisierung

Beispiele von Prüfungsaufgaben mit Lösungsvorschlägen

Stichwortverzeichnis

Der Autor

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Ekkehard von Knorring

Rahmenbedingungen für eine Unternehmensstrategie

.....

Staatliche Dienstleistungen als öffentliche Güter

Der staatliche Sektor zählt zu den inländischen Sektoren (vgl. Abschnitt 1.1.6). Bereits dem Produktionskonto eines Unternehmens (vgl. Abschnitt 1.2.1) ist zu entnehmen, dass Vorleistungen und Investitionsgüter auch an den Staat verkauft werden, wie z. B. der Strom für die Beleuchtung in Bürogebäuden oder der Bau dieser Bürogebäude selbst. Aufgrund des Begriffsinhaltes dieser Güter (vgl. Abschnitt 1.1.4) muss dann jedoch zwangsläufig die Frage auftauchen, was der Staat mit diesen Gütern produziert. Einigkeit besteht noch darüber, dass die staatliche Produktion in erster Linie eine Produktion von Dienstleistungen ist, wie z. B. die Ausbildung durch staatliche Lehrer, die Bereitstellung eines Transportweges (z. B. einer Autobahn), die Rechtsprechung durch einen staatlichen Richter, die innere und äußere Sicherheitsleistung durch die Polizei bzw. das Militär. Die weitergehende Frage allerdings, ob es sich bei diesen Dienstleistungen dem volkswirtschaftlichen Güterbegriff entsprechend um Vorleistungen oder um Konsumgüter handelt – Investitionsgüter (einschließlich Lagerinvestitionen) sind ausgeschlossen, da Dienstleistungen immer kurzlebig sind –, können wir meist nicht mehr entscheiden. Bei der Nutzung dieser Güter kann meist nicht zwischen einer nicht produktionsbedingten Nutzung durch private Haushalte (= Konsumgüter) oder einer produktionsbedingten Nutzung durch Unternehmen (= Vorleistungen) unterschieden werden. Es soll auch meist bewusst nicht unterschieden werden, denn diese Güter sollen als öffentliche Güter (vgl. Abschnitt 1.1.6) allen Gesellschaftsmitgliedern zur Verfügung gestellt werden, d. h., es soll kein Ausschlussprinzip gelten.

.....

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