Оглавление
Bernd Rill. Was Luther angerichtet hat
Inhalt
Vorwort
Kapitel eins: Zwischen Wittenberg und Rom. Die Reformation und die Folgen
Kapitel zwei: Die Reformation behauptet sich. Kaiser Karl V
Reichstag zu Worms 1521
Der erstaunliche Nuntius
Hutten und Sickingen
Der leidige Bauernkrieg
Luther und die Obrigkeit
Luther und die Freiheit
Die Reformation breitet sich aus
Ulrich Zwingli
Des Kaisers große Politik
Die Reichstage von Speyer 1526 und 1529
Augsburg 1530
Der Schmalkaldische Bund
Katholische Bünde
Weitere Fortschritte der Reformation
Letzte Ausgleichsversuche
Regensburger Religionsgespräch 1541
Kapitel drei: Die Reformation verbreitet sich in Europa. Dänemark
Norwegen
Island-Saga
Schweden
Finnland
Polen
Baltikum
Ungarn
England
Frankreich
Jean Calvin
Spanien
Kapitel vier: Die Reformation und Italien. Die religiöse Situation
Einsickern des Protestantismus
Vorboten der Regeneration
Die Jesuiten
Die neue römische Inquisition
Kapitel fünf: Sieg, Niederlage und Konzil. Der Schmalkaldische Krieg bereitet sich vor
Der Krieg
Das Augsburger „Interim“
Das Konzil geht weiter – in Trient
Des Kaisers große Niederlage
Der Augsburger Religionsfriede
Der Kaiser dankt ab
Ende und Ergebnisse des Konzils von Trient
Zur Deutungshoheit über die Ergebnisse
Ausblick nach „Trient“
Kapitel sechs: Der Konflikt schwelt weiter
Altbayern bleibt katholisch
Die Helden der Gegenreformation
Um die Einheit der Lutheraner
Das landesherrliche Kirchenregiment
Die Niederlagen der Protestanten
Regensburger Reichstag 1608 – Stillstand der Reichsgewalt
Auseinanderfallen in „Union“ und „Liga“
Der Protestantismus in Österreich
Entscheidung in Innerösterreich
Die Gegenreformation des Kaisers
Ein Bruderzwist in Habsburg
Der Majestätsbrief
Regensburg 1613 – erneuter Stillstand
Kapitel sieben: Im Dreißigjährigen Krieg
Der Prager Fenstersturz
Dänemark und Schweden greifen ein
Endgültig ein europäischer Krieg
Erste Schritte zum Frieden
Der Westfälische Friede
Kapitel acht: Barock und Aufklärung. Eine „Zweite Reformation“?
Der Pietismus
August Hermann Francke
Die Herrnhuter
„Bekenntnisse einer schönen Seele“
Zwei Pietisten in Württemberg
Barock im Abendland
Musik und Religion
Fortbestehende Glaubensspannungen
Karls VII. Säkularisationsskandal
Konfessionelles in der internationalen Politik
Rückfälle in die Gegenreformation
Katholische Volkskultur
„Der Cherubinische Wandersmann“
Die Aufklärung zieht herauf
Die Fortschrittsidee
Theologie und Aufklärung
Auflösung des Jesuitenordens
Die Freimaurer
Kaiser Joseph II
Staatskirchentum und Febronianismus
Kurze Bemerkung zum deutschen „Dualismus“
Kapitel neun: Säkularisation allerorten. Die Französische Revolution
Der Kult des „Höchsten Wesens“
Das Ende der geistlichen Fürstentümer im Reich
„Gesundschrumpfung“ der katholischen Kirche
Napoleon und der Papst
Der Wiener Kongress
Romantik und Christentum
Wie christlich war die Weimarer Klassik?
Kapitel zehn: Die katholische Kirche im 19. Jahrhundert
Romantisches Staatsdenken und Religion
Restauration
Religion und Nationalismus
Kirchliche Neuorganisation nach 1815
Der Kaiser und die Zillertaler
Römischer Traditionalismus
Das Dogma von der unbefleckten Empfängnis Mariens
„Syllabus“ und päpstliche Unfehlbarkeit
Das Erste Vatikanische Konzil
Pius’ IX. Abgesang und Seligsprechung
Kapitel elf: Von der Romantik zur sozialen Frage. Schleiermachers Gefühls-Religion
Weitere Tendenzen der Säkularisierung
Albrecht Ritschl und Friedrich Nietzsche
Religion und Historismus
Religion und Materialismus
Religion und die Revolution von 1848/49
Intermezzo: Preußens „christlicher Staat“
Religion und die (klein-)deutsche Einigung
Die Zentrumspartei
Der „Kulturkampf“
Die Kirchen und die soziale Frage
„Rerum novarum“
Kapitel zwölf: Weltkrieg, Zwischenkriegszeit, Drittes Reich. Die Kirchen und der Erste Weltkrieg
Matthias Erzberger vom Zentrum
Die Niederlage und die Protestanten
Die Kirchen und die Weimarer Reichsverfassung (WRV)
Protestanten und Republik
Der Ausgang der Weimarer Republik
Der NS-Staat festigt sich
Das Reichskonkordat
Der „Christliche Ständestaat“ in Österreich
Die Enzyklika „Mit brennender Sorge“
Zwei Erzbischöfe als Beispiele: Conrad Gröber und Theodor Innitzer
Die „Deutschen Christen“
„Bekennende Kirche“ und „Barmer Erklärung“
Nachzuschieben: Luther und die Juden
Die Kirchen während des Krieges
Das Attentat vom 20. Juli 1944
Die Kirchen und der „Holocaust“
Kapitel Dreizehn: Nachkriegszeit und Ökumene. Neuaufstellung der Evangelischen Kirche
Denkschriften
Besonders: die „Ostdenkschrift“
Christentum und Grundgesetz
Gründung von CDU und CSU
Christlich Inspiriertes im Leben der Bundesrepublik
Die beiden Konfessionen und die deutsche Einheit
Das Zweite Vatikanische Konzil
„Aggiornamento“ als bleibende Aufgabe
„Wittenberg“ und der ökumenische Gedanke
„Rom“ und der ökumenische Gedanke
Wie geht es weiter?
Literaturverzeichnis