Читать книгу Die blonde Hexe - Bernd Tillberg - Страница 4
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Оглавление„Sahen Sie es?“ fragte Brigitte Kaiser.
Ich nickte. „Warum tun Sie das?“ sagte ich albern.
„Wie alt sind Sie?“ antwortete sie sachlich.
„Siebenundvierzig. Warum?“
„Waren wohl immer ein behütetes Bübchen. Die Mama legte Sie ins Bettchen und deckte Sie zu. Dann Küßchen… So war es doch?“
Als ich schwieg und sie nur ansah, sagte sie fast gehässig: „Meine Eltern kamen bei einem Schiffsunglück ums Leben. Ich war um die drei Jahre alt. Waisenhaus. Mit Acht wurde ich von reizenden Leuten adoptiert. Ja, warum mache ich das eigentlich wohl?“ endete sie ironisch.
„Wie alt sind Sie?“
„Zweiunddreißig. Es stimmt doch, Ihre Augen sagen es, daß ich älter aussehe?“
Ich nickte gedankenverloren, sah ihren ausgemergelten, irgendwie kranken Körper. Die Brüste – wieder nickte ich, denn sie wurden von vielen Kollegen in der Firma belächelt – bestanden nur aus harten, geilen Nippeln, die aus einem winzigen Kegel ragten. Ja, so war es, sie hatte die Brust eines vielleicht zehnjährigen Mädchens, war nur eine unbedeutende Schwellung. Und auf ihr lagen aufdringlich breite, rißige Brustwarzen. Sie kündeten von vielen unendlichen Lüsten und die kleinen Nippel waren supergeil.
Wieder glitten meine Augen über den hageren Körper. Die Haut wirkte welk, die Beine waren dünn. Doch da, wo sie anfingen, war ein knochiger Liebeshügel. Er war mit einem Urwald von schwarzen Kräuselhaaren bedeckt und dieser Dschungel hatte eine Schlucht, die ihn obszön teilte: eine gemeine, klaffende Fotze.
„Warum machten Sie das eben?“ fragte ich wieder. „Sie sind doch noch herrlich jung; das Leben kann, wenn Sie wollen, schon morgen in tiefer Liebe beginnen?“
„Mein Film ist gelaufen“, keuchte sie herb. „Dann riß er“, sagte sie brutal.
„Und wenn morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Bäumchen pflanzen.“
„Krampf“, antwortete sie gehässig. „Schauen Sie mich an. Mit mir kann man kein Bäumchen mehr pflanzen.“
„Was war?“ fragte ich und koste irgendwie zärtlich ihre langen, blauschwarzen Haare.
„Alles. Alles was es nur geben kann.“
„Brigitte!“ mahnte ich. „Wenn Sie wollen, richtig wollen, kann ab morgen das Leben schön werden. Sie sind tüchtig, zuverlässig, haben schöne Augen und gute Hände.“
„Sie machen es mir nicht leicht“, seufzte sie ergeben. „Also, es war einmal; so beginnen nicht nicht nur alle Märchen, sondern auch alle leider allzu wahren Geschichten. Zwei Sätze?“ fragte sie.
„Drei“, lächelte ich.
„Satz Eins: Ich war in einem Konzert, ging heim, wollte den Weg abkürzen, tastete mich durch einen kleinen Park und wurde von sechs Rockern mitgenommen.“ Sie holte tief Atem, zog die Unterlippe zwischen die Zähne und biß sie. „Satz Zwei: Ich war vier Tage bei ihnen. Sie vögelten mich wie läufige Hunde, waren brünstige Stiere und geile Böcke. Und nun Satz Drei: Sie fotografierten mich supergeil, erpreßten mich mit den Pornofotos über Jahre. Ich hatte, wann und wie sie es nur wollten, zur „Verfügung“ zu stehen. Und weil Sie ein netter Kerl sind, noch ein Satz Vier. Er ist makaber. Sie zerschlugen mir mit ihren Schwänzen wahrscheinlich den Eierstock. Seitdem liegen meine Hormone schief. Die jämmerlichen Brüste zeigen es. Und oft bekomme ich meine Periode nur unter schrecklichen Schmerzen. Alles zuckt und brennt dann in mir, ich könnte mich totfikken. Ja, das ist es. Ein Fick hilft für einige Stunden. Und so sahen Sie das mit den zwei Männern.“
„Kannten Sie diese?“ fragte ich kritisch. „Es waren üble Burschen.“
„Nein. Ich sprach sie an, bot jedem fünfzig Mark.“
„Mußten es denn solche Strolche sein?“ fragte ich irgendwie verzweifelt.
„Ich habe nicht den Mut, nette Männer anzusprechen und ihnen zu sagen, was ich will. Bei Leuten dieser Sorte brauche ich nichts zu erklären, nichts beschönigen. Alles ist Sache. Ich bin Ware und sie sind es.“
„Wann war diese, sagen wir ungute Geschichte?“
„Vor gut zehn Jahren.“
„Was heißt ’vor gut’ zehn Jahren?“
„Sagen wir dann vor fünfzehn Jahren.“
„Da waren Sie Siebzehn?“
„Könnte in etwa stimmen.“
„Was heißt ‘in etwa’ stimmen?“
Sie wehrte meine Fragerei mit beiden Händen ab. “Bitte, lassen Sie mir noch den Rest von Scham. Viel habe ich sowieso nicht mehr.“
„Und wenn ich dir helfen will, Brigitte?“
„Wer bist du eigentlich?“ Sofort schränkte sie ihre Frage ein. „Mich interessiert nur der Mensch. Wer und was bist du?“
„Bernhard Stahl, Freunde nennen mich Bernd. Alter kennst du. Was gäbe es noch zu sagen?“ Ich grübelte und sprach dann weiter: „Ich bin unverheiratet. Ich war es aber einmal. Ich reise gerne, liebe die Berge.“
Wieder suchte ich nach Worten. „Hast du eine Frage?“
„Bist du krank oder gesund?“
Ich lachte. “Die Antwort ist schwer. Viele meinen gesund zu sein und sind krank. Das Umgekehrte trifft auch oft zu. Wenn du eine ganz bestimmte Sache meinst, müßte ich sagen, daß ich keinerlei Macken habe, normal bin, nicht saufe, nicht rauche oder hure. Zufrieden?“
„Kannst du vögeln, ohne daß eine Frau Angst haben muß?“
„Wie meinst du das?“
„Gar mancher Mann ist kein Mann, sondern nur Schlappschwanz. Bist du im Bett eine Niete oder kannst du es? Wieviele Nummern schaffst du!“ fragte sie und hatte brennende Augen.
„Drei, vier…, ich weiß es nicht.“
„Bist du sehr potent?“
Hilflos schlug ich mit den Händen durch die Luft und schüttelte die Schultern. „Sei mir nicht böse, ich verstehe dich nicht. Was soll das alles? Ich sagte dir schon, daß ich kein Hurenbock bin. Ich stehe mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Und wenn ich noch so vor Geilheit koche, ficke ich nicht einfach drauf los. Ich möchte das mir und der Partnerin nicht antun Man braucht bei mir nicht die Pille. Zufrieden?“
Ein Nicken war die Antwort. „Darf ich dich um etwas bitten?“
Ich sagte nur herb: „Ja.“
„Das mit den zwei Männern vorher war nichts. Ich sagte ihnen, daß sie das Geld nur bekämen, wenn sie sich nicht in meinem Schlitz ausspritzen würden.“ Sie schwieg, zog wieder die Unterlippe zwischen die Zähne und grübelte. „Es kann sein, daß ich nie Kinder bekomme. Trotzdem habe ich Angst vor einer Schwängerung. Die Pille darf ich nicht nehmen, sie könnte meinen Hormonhaushalt restlich durcheinander bringen.“
„Schutzmittel helfen doch auch“, sagte ich knapp.
Sie verneinte, schüttelte heftig den Kopf. „Ich brauche keinen Fickroboter, sondern den Menschen, den lebendigen Kontakt, die Wärme. So nebenbei, Bernd, ich bin frigid.“
Ich lachte laut: „Wenn ich alles glaube, das jedoch nicht, du bist nicht eine Sekunde frigid.“
„Warum nicht?“
„Deine Lippen sind warmherzig, deine Augen zu wach. Nein, du bist nicht frigid, nur… “
„Was?“
„In der Seele angeknackst“, sagte ich vorsichtig. „Die beste Medizin für dich wäre… “
„Was?“ fragte sie fast gierig.
„Die Liebe.“
Ihre Antwort war ein bitteres Lachen. „Wer würde schon eine Frau lieben, die sich – weil sie es braucht – an die zweihundert Schwänze gekauft hat?“
Als ich schwieg, nach Worten suchte, die meine Gedanken zeigen konnten, bettelte sie erneut: „Hilfst du mir? Die zwei Männer fickten mich nur an, sie schafften es nicht, lösten mich nicht. Es brennt und bohrt in mir. Bitte, bitte“, sie fing zu weinen an, „vögele mich. Mache es mir hart. Ficke mich gut durch. Es wird mir auch bei dir nicht kommen, aber ich bin schon froh, wenn der Schmerz im Unterleib verschwindet. Erlöse mich, bitte.“
Ich nickte und sah wieder die Minibrüste, die eigentlich nur aus geilen Nippeln bestanden.
„Ich brauche es aber in einer bestimmten Stellung. Ja?“
Wieder nickte ich und mir war klar, daß die zwei geilen Minibrüste schon einige abstrakte Ficks mitgemacht hatten.
„Ich sagte es dir schon, daß ich frigid bin. Es kommt mir jedoch etwas, wenn man mich bindet, wenn man es mir so macht; als vernasche man mich. Die Bindung erinnert mich so an jene Zeit, die ich einmal erlebte, daß sie Tag und Nacht in mir ist. Und wenn ich gebunden gevögelt werde, windet sich meine Seele in der Schmach und im Schmerz. Sekunden später wird daraus Lust, Wollust und manchmal kommt es mir ganz kurz. Ein Psychiater könnte darüber dicke Bücher schreiben.“
Sie sah mich an, als wolle sie meine Seele prüfen. „Wie kommt es nur, daß die Bindung zur Wollust, daß aus Schmerz Freude wird?“
Sie half mir beim Binden.
„Ich vertraue dir“, sagte sie kindlich. „Binde mich auch an den Beinen. Zu dieser Stellung habe ich selten den Mut, denn dann bin ich wieder wehrlos wie damals.“
Mit winzigen Schritten humpelte sie zum Tisch und legte sich mit dem Oberkörper auf die Platte, streckte die Hände üüber den Kopf aus, stand mit den Beinen fast unbeholfen auf den Boden.
„Wenn du die Beine spreizen könntest, würdest du mich besser spüren“, sagte ich lüstern.
„Fick schon!“ flüsterte sie geil und bot mir ihre Kuppe an.
Zärtlich öffnete ich die aneinandergepreßten Oberschenkel, sah dann die Fotze und schob in sie meinen Steifen ein.
Das Loch war warm und weich. Einige Minuten spielte ich am Eingang der Scheide und spürte, wie sie sich näßte. Dann nahm ich meine Stange in die Hand, zog mit der Eichel Kreise, öffnete die Fotze in der Höhe und Breite.
„Du kannst es!“, keuchte Brigitte und begann schwer zu atmen.
„Drei Nummern?““ fragte ich.
„Wenn du sie schaffst, werde ich oft von dir träumen.“
„Und was ist bei vier Nummern?“ lächelte ich und spürte, wie die Scheidenwände zu zittern begannen. „Nein, nein“, jaulte sie und begann zu wimmern. Ihr Rücken bäumte sich hoch, ihre Kuppe drängte sich an mich, als brauche der Schlitz noch mehr Schwanz.
„Nein, nein“, bettelte sie und ihre Hände trommelten ekstatisch auf den Tisch und der ganze Leib zuckelte in einem tiefen Orgasmus.
Als sich Brigitte ausgeseufzt hatte, nahm ich meinen Schwanz wieder in die rechte Hand und schlug ihn in der nassen, klaffenden Fotze von rechts nach links und von links nach rechts. Dann zog ich mit der Eichel in der Liebeshöhle, Kreise, benahm mich, als wolle ich sie aufstemmen, zu einem lüsternen Abgrund ficken.
„Oh, oh – aaach“, winselte Brigitte und vögelte mit, weinte, schrie.
Es kam ihr in diesem Fick zweimal und dabei stöhnte und röchelte sie, als sterbe sie.
Keine fünf Minuten später rammelte ich hüpfend und stoßend die nächste Nummer in die Tiefe.
„Du, du“, klagte sie, drehte mir den Kopf zu, zeigte mir ihr verklärtes, verschwitztes Gesicht. „Du, du“, lallte sie, „das ist der tollste Fick meinens Lebens. So wurde ich noch nie gevögelt. Kannst du noch? Bitte.“ Ich legte Brigitte auf den Rücken, drückte ihr die Beine hoch, die Knie an die Lippen. Sie lag unbequem, strahlte mich jedoch an, als warte sie auf das große Wunder.
Es war komisch. Der Fick war verquer, doch lag unter den Oberschenkeln ein reizender Arsch. Die Rosette leuchtete und reizte. Darüber war, eng zusammengedrückt, eine reizende, junge Fotze. Kräuselhärchen umrahmten sie, eine dunkle Linie wartete.
Ich öffnete sie, drang zärtlich in die Tiefe.
„Du bist ja noch Jungfrau“, ächzte ich geil.
„Ja, du bist mein erster Fick“, klagte Brigitte und räkelte sich meinen Steifen in die Tiefe.
Die Fotze war eng. Es wurde ein Jungfernfick, der uns in eine geheimnisvolle Lust warf. Als ich mich nach zwei Nummern trennte, keuchte ich: „Jetzt müssen wir vorsichtig sein. So wie es jetzt in dir aussieht, könnten wir ein Kind vögeln.“
Brigitte nickte zitternd. Ich löste die Bindung. Dann stand sie vor mir, rang nach Atem, strich sich erregt über die Brüste.
„Du, Bernd, ich kam mir wirklich wie ein junges Mädchen vor, das ihren ersten Fick erlebt.“ Verlegen wischte sie sich eine Träne aus den Augen. „Es war schön, es war wunderschön. Ich danke dir sehr.“
Als wir uns küßten, versanken wir in rosigen Nebeln. Meine Finger strichen ihre Schläfen, strähnten die langen Haare.
„Du siehst jetzt wie ein italienischer Teenager aus, der seine erste Liebe erfuhr“, seufzte ich kehlig.
„Es war meine Brautnacht, vor dir gab es nichts“, sagte sie schlicht und küßte mich wieder innig.
„Nun weißt du auch, daß du nicht frigid bist“, warb ich.
„Der Schein trügt“, seufzte sie. „Die Vergangenheit kann morgen schon wieder beginnen.“
„Aber auch die Zukunft, das neue Leben!“
„Diese Rocker finden mich immer wieder und wieder.
Anscheinend geben sie meine Adresse und die Pornofotos weiter. Dann“, wieder begann sie zu weinen, „ist die Gegenwart so häßlich, so brutal, daß diese Brautnacht fern wie eine Fata Morgana sein wird.“
„Du kannst stärker sein, den Kampf aufnehmen.“
„Ach, Bernd, wenn du wüßtest, was ich schon alles tat… “
„Laß die Burschen doch aufplatzen, geh’ zur Polizei.“
„Meine Adoptiveltern sind voll von Liebe und Sorge um mich, jedoch sehr religiös. Ein Geschlechtsverkehr ist für sie ein heiliger, ein hoher Akt und darf nur in einer Ehe geschehen. Vater hat Zucker und könnte durch ein schlimmes Fickfoto, das mich geil zeigt, sterben. Mutter hat es mit dem Herzen. Einige gemeine Fotos würden die zwei umbringen. Mein Dank für all die Liebe, die sie mir gaben, hat zu sein, daß ich eine bin, die jeder dreckige Rocker und wer sonst noch einen geilen Schwanz und meine Adresse hat, ficken kann. Das ist es.“
Ich tröstete sie mit Küssen. Wir zogen uns gegenseitig auf die Couch und spielten. Dann lutschte ich zärtlich ihre Brüste.
„Oh, oh“, wimmerte Brigitte schon nach wenigen Minuten und legte sich auf mich, als müsse sie mich wärmen, beschützen, eratmen und in jede Pore ihres Leibes aufnehmen.
Wir wußten es nicht, daß wir uns annahmen. Brigitte hockte plötzlich auf meinem Steifen, sah mich fast erschrocken an, als meine Eichel über ihren Kitzler strich.
„Habe ich dir wehgetan?“ fragte ich fürsorglich und zupfte zärtlich mit den Lippen an ihren Brustwarzen. „Nein, das Gegenteil war der Fall, es war mir, als wenn du mir die Seele ficken würdest.“
Wir vögelten, wurden immer geiler, seufzten und schrien. Ich hielt nur meine Stange hoch und auf ihr hopste und werkelte eine heiße Fotze.
„Es kommt mir, es kommt mir“, schrie Brigitte laut, klagte und wurde von einer tiefen Lustwelle auf mich geworfen. „Oh, oh“, wimmerte sie, röchelte, hopste und sah mich an, als sehe sie mich zum ersten Mal in ihrem Leben. Aus einem Mundwinkel tropfte Speichel auf mich, ihre Lippen zitterten, signalisierten die Lustwellen, die ihren Leib durchzuckten und aufwühlten.
Dann hockte sie auf mir, als erwache sie. Ihre Augen brannten, ihre Lippen zitterten immer noch.
„Du“, sagte sie hart, fast befehlend, „jetzt mache ich es mir selbst.“ Leise sprach sie weiter, als dürfe ich es nicht hören. „Bisher wurde ich gevögelt, jetzt ficke ich.“ Sie zog das ‘ich’ in die Länge und wiederholte geil: „Jetzt ficke ich!“
Ihre Augen sahen mich sachlich an, ihre Lippen waren eng zusammengepreßt, die Hände hatte sie neben meinem Kopf links und rechts abgestützt. Ihr Schoß wippte, vögelte. Sie machte es sich korrekt wie eine Buchhalterin, verlagerte die Knie, bot jede Pore ihrer Fotze der Eichel an, suchte Lust, fand sie und in immer kleineren Abständen japste sie nach Luft, schrie und spielte verrückt.
Irgendwann lag sie auf mir, leckte mir die Hände, die Brust, die Schultern.
„Du bist toll“, jaulte sie und biß mich. „Kannst du eigentlich noch?“
Ich nickte nur und sagte herb: „Drehe dich mal um, setze dich mit den Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Du hast einen reizenden Po, ich möchte ihn sehen, wenn du dich an meinem Steifen fickst.“
Sie benahm sich, als hätten meine Worte sie besoffen gemacht. Ihre Augen sahen mich fast irr an.
„Ich habe einen reizenden Po“, ächzte sie, erhob sich, drehte sich um, stellte sich mit gegrätschten Beinen über mich, ging in die Hocke und schob sich selbst langsam, als wäre sie noch Jungfrau, meine Stange in die Tiefe.
„Du“, wimmerte sie sofort, „das ist auch toll.“ Nach einigen hektischen Atemzügen begann sie mich wieder zu reiten.
Es war hübsch, zu sehen, wie sich mein Schwanz in ihre Fotze eindrückte, er dann wieder rausflutschte, wie er naß wurde und immer mehr im Licht der Stehlampe zu glänzen begann. Die Arschbacken tanzten, der Rücken war eine Harfe der Lust, die Rippen, die sich sehr abzeichneten, die Saiten. Ich strich sie, spielte eine Melodie, die zu einer Sinfonie der Wollust wurde.
Brigitte gurgelte, stöhnte, röchelte dumpf.
„Es kommt mir, es kommt mir“, lallte sie. „Es kommt mir tief und fest, es kommt mir so schön wie noch nie.“
Dann schrie sie: „Hilfe, Hilfe! Ich sterbe!“
Ihr Arsch tanzte, ihre Fotze schmatzte, wurde zu einem gierigen Wolfsrachen.
„Brigitte, nein, warte, es wird gefährlich“, jaulte und bettelte ich.
Sie stand sofort auf. „Tat ich dir weh?“ fragte sie und zitterte am ganzen Körper.
„Nein, es kommt mir nur gleich.“
„Soll ich dich lutschen?“
Als ich zögerte, sagte sie: „Warte, sage es mir, wenn du wieder ruhig geworden bist. Dann machen wir winen ganz zarten Abschiedsfick.“
Einige Kognaks machten Freude und stolz setzte sich Brigitte wieder auf meinen Steifen.
„Ganz zart?“ warb sie.
Wir wurden Kinder, die spielten, sich suchten und entdeckten.
„Du, Bernd, das ist schön. Macht es dir auch Spaß?“ „Du bist meine erste Liebe“, sagte ich und glaubte es in diesen Minuten. „Bist du Zwanzig und ich Fünfunddreißig? Nein, du bist noch ein reizender Teenager, knapp Siebzehn.“
Sie dankte es mir mit einem kleinen zärtlichgeilen Ritt. „Spürst du, wie ich schon wieder naß werde?„ hechelte sie. „Du, in mir zuckelt bereits die erste Welle, ich spüre, wie sich der Muttermund öffnet, er deinen Schwanz sucht. Es ist, als warte er darauf, daß deine Eichel ihn auffickt.“
„Nein“, sagte ich herb, „warte etwas, es wird schon wieder für uns gefährlich.“
Die Augen Brigittes fragten, prüften und suchten. Dann legte sie ihre Wange an meine; ihre Lippen kosten mich. „Jetzt“, rief sie.
„Was?“
Ich wußte es, sie wollte mich ganz. Als ich mich wehrte, herrschte sie nur: „Wir müssen alle bezahlen, für alles. Auch für dieses Glück.“
Wir wurden Tiere, fielen uns fast an, kratzten uns ineinander, wimmerten und schrien sinnlose Worte. Dann keuchten wir nur noch, kämpften den Kampf der Liebe. Eine sehnsüchtige Fotze brauchte den ganzen Schwanz, gierte nach dem spritzenden Samen, Eine geile Stange hatte plötzlich den Wunsch, sich in den Eierstock und in das Herz einzuficken. Wir schlugen uns in Liebe, um eine noch bessere Stellung zu finden, schufen Schmerz und er münzte sich sofort in unendliche Lust um.
Brauchten wir Minuten oder Stunden, bis wir uns lösen konnten?
Brigitte schwankte. „War das ein Fick“, lallte sie, trank hastig aus der Kognakflasche und wiederholte stolz: „War das ein Fick!“
Ich küßte sie und sagte, immer noch nach Atem ringend: „Es war wunderschön. Es ist mir, als wenn das mit dir, der erste Fick in meinem Leben gewesen wäre.“
„Für mich war es die erste echte Vögelei, die ich bis tief in mein Herz erlebte. Ich könnte es beschwören.“ Ich nickte bestätigend.
„Was ist nur mit dir?“ rätselte ich. „Du siehst aufeinmal so jung und froh aus. Es ist mir, als wärst du ein frisches, kesses Mädchen.“
„Du kannst mich wieder in das Glück und die Freude sehen lassen. Das ist es. Fast meine ich, daß die Rokker mit ihren Fotos nur ein schlechter Traum sind.“ „Wie kann ich dir nur helfen?“ fragte ich.
Sie sah mich an, als käme ich von einem anderen Stern.
„Wenn wieder so ein Mann kommt, dich mit einem Foto erpressen will, rufe mich.“
„Und wenn es Mitternacht ist, und du schon schläfst?“
„Ich komme trotzdem, wenn du mich rufst; egal zu welcher Zeit, bin ich zehn Minuten später bei dir.“ „Und wenn es zwei oder drei Männer sind? Ich habe auch das schon einige Male erlebt. Diese Leute sind gefährlich, arbeiten mit Rasierklingen und Messern. Was willst du als Einzelner gegen diesen Abschaum?“
„Helfen.“ Ich stockte. „Klingt albern, ich kann nicht Judo, Karate oder Boxen. Es ist jedoch ein Naturgesetz, daß der Geist die Gewalt, den Terror, die Brutalität besiegen kann. Sind denn die Fotos wirklich so schlimm? Gut, sie werden zeigen, wie du gefickt wirst, aber…?
Brigitte nickte. „Sie sind gemein. Die Rocker gaben mir in den Tagen, wo ich in ihrer Macht lag, ein süßliches Getränk, das ein Mittel enthielt, das weich un geil macht. Die Fotos sind mehr als häßlich.“
„Ob es hilft, wenn ich mit deinen Adoptiveltern spreche, ihnen knapp die Erpressung zeige? Wenn sie dich lieben, werden sie dir verzeihen und ab diesem Tag bist du wieder frei.“
Brigitte rang die Hände. Sie starrte mich ängstlich an. „Es kann sein, daß sie Verständnis haben, aber so, wie ich sie kenne, werden sie es zu neunzig Prozent nicht verkraften und zerbrechen. Beide sind krank, ringen Stunde um Stunde um ein Überleben.“
„Ich besuche sie am Samstag und will sehen, ob es eine Möglichkeit gibt, daß du wieder ein froher Mensch wirst. Willst du mit?“
„Ja“, jubelte sie, „das wäre eine Wucht.“ Dann zog sie wieder die Unterlippe zwischen die Zähne. „Wenn du zuhause von den Fotos erzählen würdest, ich die reinen, sauberen Augen der Eltern sehe – für mich sind sie meine Eltern! –, könnte ich aus dem Fenster springen, so ekle ich mich.“
„Es geht um deine Eltern, Brigitte“, mahnte ich. „Du hättest – oder du bist ein Versager, eine Flasche – sofort von dieser Sache erzählen müssen. Bewahre Haltung, sei dir klar darüber, daß du in Liebe und Dankbarkeit deine Eltern vorbereiten mußt. Sie werden, weil ich alles gütig und zart zeige, es verstehen und überwinden. Nur mußt du auch mitmachen und darfst nicht hysterisch werden.“
Brigitte sah mich wieder an, als wäre ich ein Wunder. „Du bist der erste Mann in meinem Leben“, sagte sie feierlich. “Das, was einmal vor dir war, ist Traum und Vergangenheit.“ Sie schwieg, stockte und suchte nach Worten. „Ich bin nicht frigid?“ fragte sie mich und starrte mich erstaunt an. „Ich bin wirklich nicht frigid?“ wiederholte sie verblüfft.
Ich nickte, kächelte und koste ihre Brüste. Die Nippel wurden sofort hart.
„Siehst du es?“ fragte ich zärtlich.
Sie nickte stolz. „Ich wurde sogar naß und es zuckte sofort in mir. Oh, Bernd, du bist ein Engel.“
„Wünsche dir das nicht“, lächelte ich.
„Warum?“
„Ein Engel ist geschlechtslos und dürfte dich nie vögeln?“
„Sei vorsichtig“, raunte sie.
„Warum?“ fragte nun ich.
„Weil ich mich sonst in dich verliebe. Das wäre nicht gut.“
„Warum?„ fragte ich erneut.
„In deinen Augen bin ich ein Versager, eine Nutte, ein Loch, das von Zeit zu Zeit durch gekaufte Schwänze gestopft werden mußte. Du wirst heute höflich sein, villeicht auch morgen, aber übermorgen bin ich die Hure, die geile Nutte. Machen wir uns nichts vor, Bernd. Wenn ich mich in dich verlieben würde, käme zu dir das Leid. Heute kannst du mir noch einen Tritt in den Hintern geben und mir den Laufpass geben. Nächste Woche oder nächsten Monat, wäre das vielleicht tödlich. Für dich und mich. Trink!“ sagte sie, und bot mir den Kognak.
Ich nahm einen festen Schluck.
„Darf ich?“ fragte sie und trank, als wäre in der Flasche Limonade. Dann wischte sie sich über die Lippen.
„Vorschlag: Ich zeige dir jetzt einen Schutzwall, hinter den wir uns verkriechen müssen, auf daß ich dir nicht zu sehr ins Herz greife und du nicht mir das bißchen menschliche Würde, das ich noch habe, nimmst?“
„Ja“, antwortete ich hölzer.
„Sehe in mir ein billiges, primitives Loch. Ficke es, wenn es dir Spaß macht. Mache es mir gemein, auf daß ich mich nicht in dich verliebe. Sei primitiv, pinkle mich an, wenn es dir Spaß macht, und wenn du gehst, wirf mir eine Zigarette hin, als wäre der Fick mit mir nur eine Zigarette wert gewesen. Ich selbst“, sie begann zu weinen, „kann mich nicht gegen dich wehren. Was ich nur kann, ist, mich auf den Rücken legen und die Beine spreizen. Was ich nur kann, ist, daß ich jene Stellung einnehme, in der du mir machen willst. Meine Bitte ist, Bernd, daß, du mich nicht schwängerst, ein Kind wäre das Ende. Und“, jetzt schrie sie es fast, „ich werde vielleicht alles tun, daß es dir immer kommt, daß ich, wenn du wieder gehst, tropfe. Und wenn du weg bist, ficke ich mir jeden Rest deines Samens, der an der Scheide oder in den Fotzenhaaren hängt, wie besoffen ein und vögle mich auch damit in eine Schwangerschaft. Ach“, seufzte sie, „was soll ich nur tun?“
„Du hast zuviel getrunken und siehst alles nur noch schwarz“, mahnte ich. „Ich war kein gekaufter Schwanz. Ich habe es dir gern gemacht und es war auch für mich sehr, sehr schön. Was sollen also diese Anschuldigungen? Auch ich war kein Heiliger und habe vieles getan, was schlecht war. Du wurdest erpreßt; man tat dir Gewalt an. Was hast du also Schlechtes getan? Ich war frei und tat aus mir heraus gemeine Dinge. Vielleicht hast du mehr Charakter als ich? Vielleicht bin ich es, der sich fragen muß, ob ich dir gut tue?
Denken wir jetzt nicht daran, daß wir uns gut, nein, sehr gut fickten. Ich kann es heute, morgen, was ist jedoch übermorgen? Ich kann schon ab Ende der Woche im Bett ein Versager sein? Was bleibt, ist der Mensch. Das alleine zählt, nur das darf man werten, denn alles andere ist vergänglich. In zehn und zwanzig Jahren geht es nicht mehr um die Zahl der Nummern, die wir erfickten, sondern um die guten Worte, die wir uns geben, um die Fairness und das echte Menschentum, das nicht nach guten Ficks bewertet wird.“
„Bernd“, stöhnte sie und bot mir wieder die Flasche. War ich besoffen, weil ich Brigitte auf den Boden warf, sie irgendwie vernaschte? Als ich mich lösen wollte, umschlang sie mich mit beiden Beinen, ich hing an und in ihr, lag in einer Zange, und so pumpte ich wieder die Fotze voll.
„Du“, ächzte ich.
„Ja?“ wimmerte Brigitte in einer fast perversen Lust.
„Zum ersten Mal in meinem Leben, und das ist für mich wie ein Wunder, kam es mir fast auf einer Stange zweimal. Hast du es nicht gespürt? Als du mich in die Wange gebissen hast, spritzte ich. Wir versanken in unendlicher Lust. Dann gaben wir uns die Zungen und den Speichel. Und ich hatte schon wieder einen Steifen und pumpte dich schon wieder voll. Nein“, jetzt biß ich Brigitte in eine Wange und lutschte, „ich stopfte dich.“
„Och, och“, wimmerte sie sofort, „ficke mich noch einmal, vögle mich, ficke mich tot.“
„Wenn wir uns jeden Tag so vögeln, bist du in wenigen Jahren ein ausgehurte, alte Frau. Wir müssen vernünftig sein… “
„Ich bin nicht frigid, ich bin nicht frigid“, stammelte sie vor sich hin. „Ob es wirklich möglich ist, einneues Leben zu beginnen? Ob es wirklich möglich ist, die Fotoerpressungen abzuwehren.“ Sie sah wieder auf den Boden und grübelte. „Viele, sehr viele Jahre wurde ich bis hin zur letzten Perversität grausamst erpreßt.“ Kurz sah sie mich an und senkte wieder verschämt den Kopf. „Es ist ein Unterschied, ob man stiehlt oder bestohlen wird, obwohl“, sie wurde rot und lächelte etwas, „oft auch der Bestohlene schuldig wurde. Ich machte mich auch schuldig“, bekannte sie. „Viele Dinge tat ich nur aus Lust. Ich hatte auch Angst, wenn ich nicht weit genug die Beine spreizte. Ich hatte schreckliche Angst vor den geilen Böcken. Du sagst, was bleibt, ist der Mensch.“ Verschämt blickte sie auf ihre kleinen Brüste. „Ich müßte sagen, was blieb, sind klägliche, ausgelutschte Nippel.“
„Du bist hübsch, wenn du lachst“, wehrte ich ab.
„Ich kann vielleicht gut ficken, aber“, ihre Lippen zitterten, „das Lachen, das habe ich verlernt.“
„Und hast es erstaunlich schnell wieder erlernt. Ich sah dich in den letzten zwei Stunden mehrmals lachen.“
„Weil du bei mir bist; weil du ein Wunder bist; weil du es mir toll gemacht hast. Siehst du“, sagte sie zynisch, „ich bin doch nur ein geiles Loch, mehr nicht. Vielleicht verrate ich doch schon morgen, wenn es mir einer besser macht?“
Ich verzog gütig die Lippen und mahnte nur: „Brigitte…!“
„Wer hat dir eigentlich das Vögeln beigebracht? Du kannst es überdurchschnittlich. Ich als halbe, oder sogar als Voll-Hure, muß das schließlich beurteilen können!“
„Die Antwort ist schwierig. Gut, es gab zwei, die mir das Feuer in das Blut senkten. Sie könnten es gewesen sein?“
Erzähle von ihnen“, bat sie. „Meine Geschichte kennst du zum Überdruß… “
„Gab es in all den letzten Jahre auch“, ich zögerte.
„Kontakte, die dir Freude machten?“ fragte ich, um Zeit zu gewinnen.
„Um meine Verfolger abzuwimmeln, ziehe ich meist nach einem Jahr in eine andere Stadt und wechsle damit oft auch meinen Job.“ Obszön grinste sie. „Terminprobleme erlaubten selten die Suche nach einem Menschen.“ Sie nahm die Flasche und trank. „Das Leben ist nur im Suff zu ertragen“, keuchte sie ordinär. Ich trank auch, verschluckte mich und hustete. „Erzähle mir eine schräge Geschichte, daß ich nicht so beschissen dastehe“, sagte sie mit schwerer Stimme.
„Ich war vor etwa einem halben Jahr in Italien. Im Zimmer neben mir wohnte ein Mädchen, das bei einem Autounfall am Rückgrat verletzt wurde und mit zwei Stöcken dahinhumpelte, Anita war hübsch. Alles an ihr war an und für sich Klasse, die Augen, die Lippen, die Hände und Brüste. Es ergab sich, daß wir schwach wurden.“ Ich lächelte verlegen.
„Weiter?“ forderte Brigitte und hatte trockene Lippen.
„Wir vögelten uns, doch war alles eine verquere Geschichte. Das Mädchen erlebte den Himmel und die Hölle. Ich, ich kam mir wie ein supergeiler Ficklehrer vor, weil ich sie überrannte. Alles war billig und unwürdig.“
„Gibt es im Fick eine Würde?“
„Ja“, antwortete ich, „wenn man sich liebt. Dann ist alles, wirklich alles, erlaubt.“
„Was ist Liebe?“ rätselte sie. „Einmal glaubte ich, den alten Hausmeister in Düsseldorf zu lieben, weil er mich verstand, mir alles verzieh und immer einen schönen Ständer hatte.“ Wieder grinste sie vulgär. „Nein, er hatte nur einen Stummel, doch mit ihm konnte er es. Für einen Ertrinkenden ist der Strohhalm Rettung. Ich war damals wieder einmal am Ende und so tat mir sein Stummel gut.“
„Kam es dir immer, wenn du willst?“
„Nein. Oft klappte es nicht. Ich wurde nur noch verrückter.“ Sie öffnete die Lippen, als ringe sie nach Luft. „Das war falsch, was ich sagte“, korrigierte sie sich. „Ich war bisher wirklich frigid. Meine Fotze war, fast könnte ich es beeiden, immer strohtrocken. Und wenn sich dann ein Schwanz einschob, schmerzte es. Der Schmerz wurde zu einer Art Lust. Komisch“? sie sah mich an, als kenne ich die Antwort, „der Schmerz war eine Art Freude. Und wenn einer mich in die Mangel nahm, tat ich, als würde ich verrückt. Und dann entstand in meinen Gedanken eine Ersatzlust.“
„Es kam dir dann?“
„Nein, es war… Ich kann es dir nicht erklären. Meine Sinne fickten und wurden gefickt. Ich selbst empfand nur das Stoßen des Schwanzes und den Schmerz, weil ich sehr trocken war. Es ist, nein, das ist blöde… “
„Was? Erzähle schon.“
„Es ist, als wenn ich es mir selbst mache. Da kommt es mir hin und wieder, aber der Schmerz wird in meinem Denken zum lustvollen Orgasmus. Und über die Sinne – geht nicht alle Lust zuerst durch unsere Sinne? – wurde ich dann manchmal naß. Was für mich wesentlich war, weil ich meine diesbezüglichen Wünsche aufgegeben hatte, war die Tatsche, daß das Brennen, Ziehen und Bohren in meinem Schlitz aufhörte. Es ist Lüge, wenn ich sage, daß ich nicht vögelte um einen Schwanz in meiner Fotze zu haben, sondern ich oft und oft einen guten Steifen sucht, um in meiner Gebärmutter wieder den Frieden zu finden. Blöde?“
„Und die Lust?“ fragte ich nachdenklich.
„Ohne die Lust, empfand ich nichts. Ich glaube, daß man mich hätte stundenlang ficken dürfen, es wäre nichts gewesen. Die Geilheit war wie ein Zwang, der Zwang brannte sich wie ein glühendheißer Pfahl, in meine Seele. Ich wehrte mich und ergab mich. Dann fand ich eine Art von Hingabe, die meine Verkrampfung löste.“
Ich sah auf die Uhr. „Hoppla, Brigitte, es wird Zeit für mich. Ich habe morgen einen schwierigen Vortrag, dann muß ich noch Korrektur lesen. Kannst du mir bis morgen mittag das Manuskript ins Reine schreiben. Hier“, ich legte die Blätter hin, „sind zwölf Seiten, voll von Tipp- und Stilfehlern. Schaffst du das Manuskript bis etwa zwölf Uhr?“
„Für dich unbedingt“, sagte sie dankbar. „Kamst du deshalb zu mir?“
„Ja. Ich wußte nicht genau, ob du links oder rechts wohnst, tappte im Dunkeln durch den Rasen. Ich sah dann das erleuchtet Fenster. Die Gardinen waren nur halb zugezogen und so erlebte ich mit, wie es dir zwei Männer nacheinander machten. Fast… “
„Was?“
„War ich eifersüchtig. Du hast dich so in die Tischplatte gekrallt, als wärst du supergeil. Das vergönnte ich den beiden Männern nicht.“
„Das hast du schön gesagt“, seufzte sie.
„Der erste Fick hatte anscheinend in dir kein Echo, denn deine Augen sahen fast nebensächlich und inhaltslos auf das Fenster. Dann kam er zweite Mann. Sein Steifer war gut, und dann verzogst du sehr die Lippen und tatst, als wolltest du die Tischplatte aufkratzen.“
„Nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Er zerriß mich fast. Als ich anfing den Schmerz umzumünzen, kam es ihm anscheinend. Da er sein Geld nicht bekommen hätte, wenn er sich in mir ausgespritzt hätte, zog er seinen Steifen zurück und aus war die Herrlichkeit. Als die Männer weg waren, kochte ich.
Es war einmal, es ist kein Märchen, daß ich mein Abitur mit einer Traumnote bestand. Heute bin ich in etwa eine Edelnutte, einmal hatte ich eine Edelnot. Reimt sich fast.“
Als wir uns zum Abschied küßten, vermählten sich unsere Zungen und unser Speichel.
„Ich könnte schon wieder ficken“, stöhnte Brigitte und meine Antwort war, daß ich keuchte: „Ich auch!“
„Eine ganz kleine, schnelle Nummer?“ bettelte sie.
„Eine schnelle, bestimme du die Stellung“, hechelte ich.
„Ich?“ fragte sie, als hätte sie das bisher nie gedurft. Ich nickte zärtlich.
„Setze dich auf die Couch, ich will dich, dir den Rükken zugedreht, reiten.“
Es war schön zu sehen, wie sie dann vor mir stand, in die Hocke ging, sich meinen Steifen einschob.
„Ach“, stöhnte sie, als sie dann auf mir saß. Ich koste ihr vor hinten her die Brüste, küßte ihr den Nacken. Dann stützte sie sich mit beiden Händen nach vorne an dem Tisch ab und begann zu hopsen. Ich strich mit den Handflächen über ihre Brüste und blieb dann an den Nippel hängen, zog und zerrte sie.
„Bernd“, schrie Brigitte sofort, wimmerte und fickte sich ekstatisch die Nummer ab.
Minuten lehnte sie sich satt und glücklich an mich, gab sich dem Kosen meiner Hände hin.
„Ich kann schon wieder“, klagte sie. Griff mit beiden Händen nach dem Tisch und begann wieder zu hopsen.
„Och“, klagte sie, der Tisch verschob sich, ihre Hände hingen frei, sanken auf den Boden. Es war, als wenn sie sich an unsichtbaren Gegenständen festhalten würden. Die Beine lagen auf der Couch, Schloßen sich um mich. Ich hatte die Knie gespreizt und aufgespießt an meinem Schwanz, hing sie auf den Boden, stützte sich dort ab.
Vor mir ragte ihr Arsch hoch, wurde durch meinen Steifen angewinkelt. Er wirkte kindlich, war klein. Was mich aufgeilte, war, daß unter dem After, das eine zärtlichbraune Rosette war, ihr Schlitz klaffte. Er tropfte, zeigte überall Nässe und in ihm steckte, dick und fest, mein Schwanz.
Wir vögelten irgendwie abstrakt und es war mir, als habe ich noch nie so tief und in alle Poren eine Fotze gefickt.
Es kam mir nicht, ich war anscheinend aus gefickt. Nach zwei Nummern winselte und gurgelte Brigitte, rang nach Atem, war ebenfalls leer. Dann plumpste sie auf den Boden. Ich kroch halb besoffen hinterher, war Rüde, der sein Waibchen decken wollte, besprang ein Loch, wühlte und rammelte mich hinein, riß in unendlicher Gier die kleinen Brüste, begann sie zu walken und zu zerren.
„Och, och, och!“ jaulte Brigitte, rief in einer plötzlichen Schmerzwelle: „Hilfe, Hilfe!“. Dann sagte sie nur noch knapp „Och!“ und brach ohnmächtig zusammen.