Отрывок из книги
IMMER ÜBER DIE KIMM
Von Landsberg im Warthegau, wo seine Mutter anlässlich seiner Erschaffung mit dem, wohl vorübergehend stationierten Infanterie - Vater zusammentraf, reisten sie nach Brieg, in der Nähe von Breslau gelegen, und zogen in die großartige Villa des Opas, mit Namen Achtzehn, wie die Zahl, der als Direktor der Metzger Lederwerke ein Anrecht auf standesgemäßes Wohnen besaß und dieses mit der Familie teilte. Rechtzeitig begaben sie sich erneut, dieses Mal unter Mitnahme aller Habseligkeiten, zu denen ein schwarzer Konzertflügel zählte, der gewaltig war und ein Zimmer füllte, sowie dem Opa und der Oma Achtzehn auf die Reise, dieses Mal in Richtung Westen, nach Elmshorn. Dort angekommen nahm die Familie Besitz von der dortigen Villa der Metzger Werke, für die sein Opa unverzüglich weiterhin Schuhsohlen herzustellen begann und richtete sich auf allen drei Etagen heimelig und großzügig ein.
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Auf dem Boden, an die Wand gelehnt, saßen noch vier Heizer und Öler aus der Maschine, die auch noch nicht über den Äquator gekommen waren und bedrückt dessen harrten, was jetzt kommen sollte.
„Sie werden sich nicht der Mühe befleißigen müssen, uns zu ersaufen. Wir werden davor hier verdursten. Und ersticken. Und verdursten.“
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