Strafrecht Allgemeiner Teil
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Bernd Heinrich. Strafrecht Allgemeiner Teil
Strafrecht. Allgemeiner Teil
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Übersicht Piktogramme
Teil 1:Einleitung. Kapitel 1:Einführung und strafrechtliche Grundfragen. I.Das Strafrecht in der juristischen Ausbildung
II.Die Aufgabe des Strafrechts: Rechtsgüterschutz
III.Sinn und Zweck von Strafe: Die Straftheorien
1.Absolute Straftheorien
2.Relative Straftheorien
3.Vereinigungstheorien
IV.Verfassungsrechtliche Einflüsse auf das Strafrecht
1.Grundsatz „nulla poena sine lege“
2.Weitere ausdrücklich normierte Verfassungsgrundsätze
3.Nicht ausdrücklich normierte Verfassungsgrundsätze
V.Abgrenzung zu anderen Rechtsgebieten
VI.Geltungsbereich des deutschen Strafrechts. 1.Grundlagen
2.Anknüpfungspunkte
3.Exkurs: Internationales und Europäisches Strafrecht
VII.Aufbau einer Strafnorm und strafrechtliche Systementwürfe. 1.Trennung von Straftatbestand und Rechtsfolge
2.Unterscheidung von Tatbestand und Sachverhalt
3.Elemente der Straftat
4.Stellung des Vorsatzes
Teil 2:Der strafrechtliche Tatbestand. Kapitel 2:Der strafrechtliche Tatbestand – Überblick und Deliktsarten. I.Grundlagen
II.Der Aufbau eines strafrechtlichen Tatbestandes
1.Aufteilung in Tatbestandsmerkmale
812.Definition
3.Subsumtion
4.Ergebnis
III.Arten von Tatbestandsmerkmalen
1.Geschriebene und ungeschriebene Tatbestandsmerkmale
2.Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale
3.Tatbezogene und täterbezogene Merkmale
4.Objektive und subjektive Tatbestandsmerkmale
5.Exkurs: Objektive Strafbarkeitsbedingungen
6.Exkurs: Rechtswidrigkeit als Tatbestandsmerkmal
IV.Auslegung von Tatbestandsmerkmalen. 1.Abgrenzung von Auslegung und Analogie
2.Grundsätze der Auslegung
V.Überblick über verschiedene strafrechtliche Grundbegriffe
1.Verbrechen und Vergehen
2.Erfolgsunwert, Handlungsunwert, Gesinnungsunwert
VI.Überblick über verschiedene Deliktsarten
1.Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte
2.Verletzungs- und Gefährdungsdelikte
3.Zustands- und Dauerdelikte
4.Begehungs- und Unterlassungsdelikte
5.Allgemeindelikte, Sonderdelikte, eigenhändige Delikte
6.Grundtatbestand, Qualifikation, Privilegierung
7.Sonstige Deliktsarten
Kapitel 3:Die menschliche Handlung. I.Grundlagen
II.Handlungsformen: Tun und Unterlassen
III.Abgrenzung von Handlung, Kausalität, Vorsatz und Schuld
IV.Anforderungen an die menschliche Handlung
1.Vorliegen eines menschlichen Verhaltens
2.Anknüpfung an ein konkretes Verhalten
3.Außenbezug
4.Subjektives Element
V.Prüfung der Handlung in einem strafrechtlichen Gutachten
Kapitel 4:Kausalität. I.Grundlagen
II.Die Äquivalenz- oder Bedingungstheorie
III.Formen der Kausalität
1.Alternative Kausalität („Mehrfachkausalität“, „Doppelkausalität“)
2.Kumulative Kausalität
3.Hypothetische Kausalität
4.Abgebrochene Kausalität (überholende Kausalität)
5.Kausalität bei Gremienentscheidungen
Kapitel 5:Objektive Zurechnung. I.Grundlagen
II.Inhalt der Lehre von der objektiven Zurechnung
III.Fallgruppen, in denen kein rechtlich missbilligtes Risiko geschaffen wird. 1.Erlaubtes Risiko
2.Mangelnde Beherrschbarkeit des Erfolges
3.Risikoverringerung
IV.Fallgruppen, in denen sich das Risiko nicht im konkreten Erfolg verwirklicht. 1.Atypische Kausalverläufe
2.Schutzzweck der Norm
3.Pflichtwidrigkeitszusammenhang
4.Freiverantwortliche Selbstschädigung oder Selbstgefährdung des Opfers
5.Eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten
Kapitel 6:Subjektiver Tatbestand. I.Grundlagen
II.Vorsatz und Fahrlässigkeit
III.Der Begriff des Vorsatzes. 1.Vorsatz als Wissen und Wollen der Tatbestandsverwirklichung
2.Das Wissenselement (der kognitive Bereich)
3.Das Wollenselement (der voluntative Bereich)
IV.Arten des Vorsatzes
1.Wissentlichkeit
2.Absicht
3.Bedingter Vorsatz
V.Besondere Erscheinungsformen des Vorsatzes
1.Dolus generalis
2.Dolus subsequens
3.Dolus antecedens
4.Dolus alternativus
Teil 3:Rechtswidrigkeit. Kapitel 7:Rechtswidrigkeit – Einführung und Systematik. I.Grundlagen
1.Prüfungsaufbau
2.Allgemeine Kriterien
3.Abgrenzung von Rechtswidrigkeit und Schuld
4.Sonderproblem: Rechtswidrigkeit als Tatbestandsmerkmal
II.Struktur der Rechtfertigungsgründe. 1.Trennung von objektiven und subjektiven Merkmalen
2.Objektive Rechtfertigungsmerkmale
3.Subjektive Rechtfertigungsmerkmale
4.Kein abgeschlossener Katalog von Rechtfertigungsgründen
5.In dubio pro reo
6.Prüfungsreihenfolge
Kapitel 8:Notwehr, § 32 StGB. I.Grundlagen
II.Prüfungsschema
1.Vorliegen einer Rechtfertigungssituation (Notwehrlage)
2.Rechtmäßigkeit der Notwehrhandlung
3.Verteidigungswille (subjektives Rechtfertigungsmerkmal)
III.Sonderprobleme. 1.Notwehrüberschreitung (Exzess)
2.Putativnotwehr
3.Notwehrrecht von Hoheitsträgern
Kapitel 9:Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB. I.Grundlagen
II.Prüfungsschema
1.Vorliegen einer Rechtfertigungssituation (Notstandslage)
2.Rechtmäßigkeit der Notstandshandlung
3.Gefahrabwendungswille (subjektives Rechtfertigungselement)
III.Typische Anwendungsfälle
Kapitel 10:Einwilligung. I.Überblick
II.Das Einverständnis. 1.Abgrenzung von Einverständnis und Einwilligung
2.Voraussetzungen für das Vorliegen eines Einverständnisses
III.Die Einwilligung. 1.Grundlagen
2.Voraussetzungen für das Vorliegen einer Einwilligung
3.Einwilligung bei Fahrlässigkeitsdelikten
IV.Die mutmaßliche Einwilligung. 1.Grundlagen
2.Voraussetzungen für das Vorliegen einer mutmaßlichen Einwilligung
V.Die hypothetische Einwilligung
Kapitel 11:Sonstige Rechtfertigungsgründe. I.Zivilrechtliche Rechtfertigungsgründe
1.Zivilrechtliche Notwehr, § 227 BGB
2.Defensivnotstand, § 228 BGB
3.Aggressivnotstand, § 904 BGB
4.Allgemeines Selbsthilferecht, § 229 BGB
5.Weitere Selbsthilferechte
II.Öffentlich-rechtliche Rechtfertigungsgründe. 1.Allgemeines Festnahmerecht, § 127 Abs. 1 StPO
2.Sonstige öffentlich-rechtliche Rechtfertigungsgründe
III.Weitere Rechtfertigungsgründe
1.Rechtfertigende Pflichtenkollision
2.Wahrnehmung berechtigter Interessen, § 193 StGB
3.Erlaubtes Risiko
4.Sozialadäquanz
5.Züchtigungsrecht
Teil 4:Schuld. Kapitel 12:Schuld – Einführung und Systematik. I.Grundlagen
II.Prüfungsaufbau und Prüfungsumfang
1.Schuldfähigkeit
2.Spezielle Schuldmerkmale
3.Unrechtsbewusstsein
4.Schuldform
5.Fehlen von Entschuldigungsgründen
Kapitel 13:Entschuldigungsgründe. I.Grundlagen
II.Entschuldigender Notstand, § 35 StGB
1.Vorliegen einer Notstandslage
2.Rechtmäßigkeit der Notstandshandlung
3.Handeln aufgrund eines besonderen Motivationsdrucks (subjektives Element)
4.Sonderfall: Nötigungsnotstand
III.Notwehrexzess, § 33 StGB. 1.Anwendungsbereich
2.Rechtliche Einordnung
3.Vorliegen eines asthenischen Affektes: Verwirrung, Furcht oder Schrecken
4.Kein Erfordernis eines zusätzlichen subjektiven Merkmals
5.Einschränkungen
6.Putativnotwehrexzess
IV.Handeln aufgrund eines für verbindlich gehaltenen dienstlichen Befehls
V.Übergesetzliche Entschuldigungsgründe
Kapitel 14:Actio libera in causa. I.Einführung in die Problematik
II.Begründungsansätze für die vorsätzliche actio libera in causa
III.Folgerungen auf der Grundlage der eingeschränkten Vorverlagerungstheorie
Teil 5:Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen. Kapitel 15:Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen. I.Grundlagen
II.Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe
1.Persönliche Strafausschließungsgründe
2.Persönliche Strafaufhebungsgründe
III.Strafverfolgungsvoraussetzungen und Strafverfolgungshindernisse
1.Strafverfolgungsvoraussetzungen
2.Strafverfolgungshindernisse
3.Absehen von Strafe
Teil 6:Das Versuchsdelikt. Kapitel 16:Das Versuchsdelikt – Übersicht und Deliktsaufbau. I.Grundsätzlicher Überblick zum Einstieg
1.Strafgrund des Versuchs
2.Strafbarkeit des Versuchs
3.Rechtsfolgen
4.Grundlagen des Versuchsaufbaus
II.Der Aufbau des Versuchsdelikts im Einzelnen
1.Vorprüfung
2.Tatentschluss
3.Anforderungen an den Tatentschluss
4.Häufige Fehler bei der Prüfung des Tatentschlusses
5.Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung
Kapitel 17:Formen des Versuchs. I.Der untaugliche Versuch
II.Der grob unverständige Versuch, § 23 Abs. 3 StGB
III.Der abergläubische Versuch
IV.Das Wahndelikt
V.Der erfolgsqualifizierte Versuch. 1.Grundlagen
2.Versuch einer Erfolgsqualifikation
3.Erfolgsqualifizierter Versuch
Kapitel 18:Unmittelbares Ansetzen. I.Zeitliche Stufen der Deliktsbegehung
1.(Innerer) Tatentschluss
2.Vorbereitungshandlungen
3.Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung
4.Vollendung
5.Beendigung
II.Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung
1.Unmittelbares Ansetzen des Alleintäters
2.Unmittelbares Ansetzen bei Mittäterschaft
3.Unmittelbares Ansetzen bei vermeintlicher Mittäterschaft
4.Unmittelbares Ansetzen bei mittelbarer Täterschaft
5.Unmittelbares Ansetzen beim Unterlassungsdelikt
Kapitel 19:Rücktritt vom Versuch. I.Grundlagen und rechtsdogmatische Einordnung
II.Verschiedene Versuchsformen und ihre Relevanz für einen Rücktritt
1.Misslungener Rücktritt
2.Fehlgeschlagener Versuch
3.Unbeendeter Versuch
4.Beendeter Versuch
III.Die verschiedenen Rücktrittsvarianten des § 24 StGB
1.Rücktritt des Alleintäters, § 24 Abs. 1 StGB
2.Rücktritt bei mehreren Beteiligten, § 24 Abs. 2 StGB
3.Gemeinsame Voraussetzung aller Rücktrittsvarianten: Freiwilligkeit
IV.Rücktritt vom Versuch des Unterlassungsdelikts
V.Spezielle Abgrenzungsprobleme zwischen dem unbeendeten, dem beendeten und dem fehlgeschlagenen Versuch
1.Rücktritt bei mehraktigem Geschehen
2.Möglichkeit einer Korrektur des Rücktrittshorizonts
VI.Sonderprobleme. 1.Möglichkeit des Rücktritts bei anderweitiger Zweckerreichung
2.Rücktritt vom erfolgsqualifizierten Delikt
Teil 7:Das Unterlassungsdelikt. Kapitel 20:Das Unterlassungsdelikt – Übersicht. I.Grundlagen. 1.Struktur des Unterlassungsdelikts
2.Strafbarkeit des Unterlassens
3.Echte und unechte Unterlassungsdelikte
II.Abgrenzung von aktivem Tun und Unterlassen. 1.Grundsatz
2.Sonderproblem: Abbruch von Rettungsbemühungen
Kapitel 21:Aufbau des Unterlassungsdelikts. I.Prüfungsschema (beim unechten Unterlassungsdelikt)
II.Prüfungsaufbau im Einzelnen. 1.Objektiver Tatbestand
2.Subjektiver Tatbestand
3.Rechtswidrigkeit
4.Schuld
Kapitel 22:Garantenpflichten. I.Grundlagen
II.Einteilung der Garantenpflichten
III.Die einzelnen Schutzpflichten (Obhuts- oder Beschützergaranten) 1.Natürliche (familiäre) Verbundenheit
2.Enge Gemeinschaftsbeziehung
3.Freiwillige (tatsächliche) Übernahme von Schutz- oder Beistandspflichten
4.Stellung als Amtsträger oder als Organ einer juristischen Person
IV.Die einzelnen Überwachungspflichten (Sicherungs- oder Überwachungsgaranten)
1.Vorangegangenes pflichtwidriges Verhalten (Ingerenz)
2.Pflicht zur Überwachung von Gefahrenquellen
3.Inverkehrbringen gefährlicher Produkte
4.Beaufsichtigungspflichten
Teil 8:Das Fahrlässigkeitsdelikt. Kapitel 23:Das Fahrlässigkeitsdelikt – Übersicht und Deliktsaufbau. I.Grundlagen
II.Grundsätzliches zu den Fahrlässigkeitsdelikten. 1.Bedeutung der Fahrlässigkeitsdelikte
2.Elemente des Fahrlässigkeitsdelikts
3.Verhältnis von Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikt
4.Strafbarkeit des Fahrlässigkeitsdelikts
5.Definition der Fahrlässigkeit
6.Fahrlässiges Unterlassen
7.Kein fahrlässiger Versuch
8.Keine Teilnahme an einem Fahrlässigkeitsdelikt
9.Keine fahrlässige Teilnahme
10.Sonderproblem: fahrlässige Mittäterschaft
11.Formen der Fahrlässigkeit
12.Unterscheidung von einfacher Fahrlässigkeit und Leichtfertigkeit
III.Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts
1.Tatbestand
2.Rechtswidrigkeit
3.Schuld
IV.Objektive Sorgfaltspflichtverletzung
1.Bestimmung der Sorgfaltspflicht
2.Begrenzung der Sorgfaltspflichten
3.Feststellung des Sorgfaltspflichtverstoßes
4.Sonderwissen
5.Sonderfähigkeiten
6.Sonderproblem: gerechtfertigtes Verhalten
V.Problemschwerpunkte im Rahmen der objektiven Zurechnung
1.Rechtmäßiges Alternativverhalten bei Fahrlässigkeitsdelikten (sog. „Pflichtwidrigkeitszusammenhang“)
2.Schutzzweck der Norm
3.Freiverantwortliche Selbstschädigung oder Selbstgefährdung des Opfers
4.Dazwischentreten eines vorsätzlich und schuldhaft handelnden Dritten
VI.Sonderformen: Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen
Teil 9:Die Irrtumslehre. Kapitel 24:Die Irrtumslehre – Übersicht. I.Grundlagen
II.Irrtümer auf den verschiedenen Ebenen des Deliktsaufbaus
III.Irrtum über tatsächliche Umstände oder über die rechtliche Bewertung
1.Irrtum über tatsächliche Umstände
2.Irrtum über die rechtliche Bewertung
3.Bedeutung dieser Unterscheidung
IV.Irrtum zu Lasten und zugunsten des Täters
Kapitel 25:Irrtümer auf Tatbestandsebene. I.Grundlagen
II.Tatbestandsirrtum (§ 16 StGB) 1.Grundform
2.Sonderformen
III.Verbotsirrtum (§ 17 StGB)
Kapitel 26:Irrtümer auf Rechtswidrigkeitsebene. I.Grundlagen
II.Erlaubnistatbestandsirrtum. 1.Übersicht
2.Rechtliche Einordnung des Erlaubnistatbestandsirrtums
III.Erlaubnisirrtum. 1.Übersicht
2.Rechtliche Behandlung
Kapitel 27:Sonstige Irrtümer. I.Rechtliche Behandlung des Doppelirrtums
1.Kombination von Tatbestands- und Verbotsirrtum auf Tatbestandsebene
2.Kombination von Erlaubnistatbestandsirrtum und Erlaubnisirrtum auf Rechtswidrigkeitsebene
II.Irrtümer auf Schuldebene
1.Entschuldigungstatbestandsirrtum
2.Entschuldigungsirrtum
III.Irrtümer auf der „Vierten Ebene der Strafbarkeit“
IV.Irrtum über die Garantenstellung beim unechten Unterlassungsdelikt
V.Zusammenfassung und Überblick
Teil 10:Täterschaft und Teilnahme. Kapitel 28:Die Beteiligungslehre – Überblick. I.Grundlagen
1.Dualistisches Beteiligungssystem
2.Gesetzlich geregelte Täterschaftsformen
3.Teilnahmeformen
II.Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme – Grundsätze. 1.Grundlagen
2.Sonderdelikte
3.Eigenhändige Delikte
4.Absichtsdelikte etc
5.Allgemeindelikte
III.Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme – Theorien
IV.Täterschaft und Teilnahme beim Unterlassungsdelikt. 1.Überblick
2.Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme beim Unterlassungsdelikt
Kapitel 29:Mittäterschaft. I.Grundlagen
II.Voraussetzungen der Mittäterschaft
1.Gemeinsamer Tatplan
2.Objektiver Tatbeitrag
III.Sonderprobleme. 1.Prüfungsstandort
2.Mittäterexzess
3.Aufkündigung des gemeinsamen Tatplans
4.Zurechnungsprobleme bei der sukzessiven Mittäterschaft
5.Mittäterschaftliche Zurechnung, wenn ein Mittäter selbst Tatopfer wird
6.Fahrlässige Mittäterschaft
7.Mittäterschaft bei erfolgsqualifizierten Delikten
8.Unmittelbares Ansetzen beim Mittäter
Kapitel 30:Mittelbare Täterschaft. I.Grundlagen
II.Formen der mittelbaren Täterschaft
1.Der Tatmittler handelt nicht objektiv tatbestandsmäßig
2.Der Tatmittler handelt nicht vorsätzlich
3.Dem Tatmittler fehlen sonstige zusätzliche, für die Tatbestandsverwirklichung notwendige subjektive Merkmale
4.Der Tatmittler handelt nicht rechtswidrig
5.Der Tatmittler handelt nicht schuldhaft
6.Abgrenzungsfragen
III.Fallgruppen des „Täters hinter dem Täter“
1.Organisierte Machtapparate
2.Vermeidbarer Verbotsirrtum des Tatmittlers
3.Nötigung des Tatmittlers
IV.Sonderproblem: Abgrenzung von strafloser Anstiftung zur Selbsttötung und Totschlag in mittelbarer Täterschaft
V.Sonstige Probleme im Rahmen der mittelbaren Täterschaft. 1.Irrtumsprobleme
2.Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung beim mittelbaren Täter
Kapitel 31:Anstiftung. I.Grundlagen der Teilnahme – Grundsatz der limitierten Akzessorietät
II.Grundlagen der Anstiftung
III.Der objektive Tatbestand der Anstiftung. 1.Vorliegen einer vorsätzlichen rechtswidrigen Haupttat
2.Bestimmen des Haupttäters zu dessen Tat
IV.Der subjektive Tatbestand der Anstiftung
1.Vorsatz hinsichtlich der Bestimmtheit der Tat
2.Exzess des Haupttäters
3.Auswirkungen eines error in persona des Haupttäters für den Anstifter
4.Anstiftervorsatz beim agent provocateur
Kapitel 32:Beihilfe. I.Grundlagen
II.Der objektive Tatbestand der Beihilfe. 1.Vorliegen einer vorsätzlichen rechtswidrigen Haupttat
2.Objektive Hilfeleistung zu dieser Tat
III.Der subjektive Tatbestand der Anstiftung
1.Vorsatz bzgl. des Vorliegens der vorsätzlichen rechtswidrigen Haupttat
2.Vorsatz bzgl. des Hilfeleistens zu dieser Tat
IV.Sonstiges
Kapitel 33:Sonstige Teilnahmeprobleme. I.Kettenteilnahme
1.Anstiftung zur Anstiftung
2.Anstiftung zur Beihilfe
3.Beihilfe zur Anstiftung
4.Beihilfe zur Beihilfe
II.Konkurrenzen
III.Lockerungen der Akzessorietät, §§ 28, 29 StGB. 1.Allgemeines
2.Besondere persönliche Merkmale
3.Die Rechtsfolgen des § 28 StGB
IV.Die versuchte Teilnahme. 1.Grundsatz
2.Einzelfälle
3.Verbrechensverabredung, § 30 Abs. 2 StGB
4.Rücktritt vom Versuch der Beteiligung, § 31 StGB
V.Die notwendige Teilnahme
1.Begegnungsdelikte
2.Sonstige Fälle
Teil 11:Konkurrenzen und Wahlfeststellung. Kapitel 34:Konkurrenzen und Wahlfeststellung. I.Grundlagen
1.Vollständiges Zurücktreten eines Delikts
2.Mehrere Delikte durch eine Handlung
3.Mehrere Delikte durch mehrere Handlungen
II.Die einzelnen Konkurrenzen im Überblick
1.Unechte Konkurrenz: Ein Tatbestand wird einmal verwirklicht
2.Scheinbare Konkurrenz: Zwei Tatbestände werden verwirklicht, einer tritt vollständig hinter den anderen zurück
3.Echte Konkurrenz: Zwei Tatbestände werden verwirklicht, beide tauchen im Schuldspruch auf
III.Prüfungsschema
1.Unterscheidung: eine Handlung oder mehrere Handlungen
2.Selbstständigkeit der Delikte oder Zurücktreten eines Delikts
IV.Wahlfeststellung und „in dubio pro reo“
1.Der Grundsatz „in dubio pro reo“
2.Zeitliche und normative Stufenverhältnisse
3.Postpendenzfeststellung
4.Präpendenzfeststellung
5.Logisches Stufenverhältnis
6.Normatives Stufenverhältnis
7.Die echte Wahlfeststellung
8.Die unechte Wahlfeststellung
Stichwortverzeichnis
Отрывок из книги
Grundstudium Recht
herausgegeben von
.....
Teil 7: Das Unterlassungsdelikt
Kapitel 20: Das Unterlassungsdelikt – Übersicht
.....