Strafrecht Allgemeiner Teil

Strafrecht Allgemeiner Teil
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Das Werk richtet sich – der Konzeption der Reihe entsprechend – in erster Linie an Studierende der Rechtswissenschaft in den ersten Semestern und will insoweit die Grundlagen des Rechtsgebietes verständlich und im Überblick darstellen. Es werden die für das grundsätzliche Verständnis notwendigen Strukturen des Strafrechts erörtert, wobei keinerlei Vorkenntnisse vorausgesetzt werden. Inhalt sind die allgemeinen Lehren des Strafrechts sowie die für den strafrechtlichen Deliktsaufbau wesentlichen Elemente des Tatbestandes, der Rechtswidrigkeit und der Schuld. Anhand einer Vielzahl kleinerer Fälle sollen die Problemstellungen verdeutlicht und die Studierenden in die Lage versetzt werden, die Klausuren und Hausarbeiten im Grundstudium erfolgreich zu bewältigen. Dies wird durch konkrete Klausurtipps, Formulierungshilfen, Merksätze, Definitionen und Aufbauschemata sichergestellt.

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Bernd Heinrich. Strafrecht Allgemeiner Teil

Strafrecht. Allgemeiner Teil

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Übersicht Piktogramme

Teil 1:Einleitung. Kapitel 1:Einführung und strafrechtliche Grundfragen. I.Das Strafrecht in der juristischen Ausbildung

II.Die Aufgabe des Strafrechts: Rechtsgüterschutz

III.Sinn und Zweck von Strafe: Die Straftheorien

1.Absolute Straftheorien

2.Relative Straftheorien

3.Vereinigungstheorien

IV.Verfassungsrechtliche Einflüsse auf das Strafrecht

1.Grundsatz „nulla poena sine lege“

2.Weitere ausdrücklich normierte Verfassungsgrundsätze

3.Nicht ausdrücklich normierte Verfassungsgrundsätze

V.Abgrenzung zu anderen Rechtsgebieten

VI.Geltungsbereich des deutschen Strafrechts. 1.Grundlagen

2.Anknüpfungspunkte

3.Exkurs: Internationales und Europäisches Strafrecht

VII.Aufbau einer Strafnorm und strafrechtliche Systementwürfe. 1.Trennung von Straftatbestand und Rechtsfolge

2.Unterscheidung von Tatbestand und Sachverhalt

3.Elemente der Straftat

4.Stellung des Vorsatzes

Teil 2:Der strafrechtliche Tatbestand. Kapitel 2:Der strafrechtliche Tatbestand – Überblick und Deliktsarten. I.Grundlagen

II.Der Aufbau eines strafrechtlichen Tatbestandes

1.Aufteilung in Tatbestandsmerkmale

812.Definition

3.Subsumtion

4.Ergebnis

III.Arten von Tatbestandsmerkmalen

1.Geschriebene und ungeschriebene Tatbestandsmerkmale

2.Deskriptive und normative Tatbestandsmerkmale

3.Tatbezogene und täterbezogene Merkmale

4.Objektive und subjektive Tatbestandsmerkmale

5.Exkurs: Objektive Strafbarkeitsbedingungen

6.Exkurs: Rechtswidrigkeit als Tatbestandsmerkmal

IV.Auslegung von Tatbestandsmerkmalen. 1.Abgrenzung von Auslegung und Analogie

2.Grundsätze der Auslegung

V.Überblick über verschiedene strafrechtliche Grundbegriffe

1.Verbrechen und Vergehen

2.Erfolgsunwert, Handlungsunwert, Gesinnungsunwert

VI.Überblick über verschiedene Deliktsarten

1.Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte

2.Verletzungs- und Gefährdungsdelikte

3.Zustands- und Dauerdelikte

4.Begehungs- und Unterlassungsdelikte

5.Allgemeindelikte, Sonderdelikte, eigenhändige Delikte

6.Grundtatbestand, Qualifikation, Privilegierung

7.Sonstige Deliktsarten

Kapitel 3:Die menschliche Handlung. I.Grundlagen

II.Handlungsformen: Tun und Unterlassen

III.Abgrenzung von Handlung, Kausalität, Vorsatz und Schuld

IV.Anforderungen an die menschliche Handlung

1.Vorliegen eines menschlichen Verhaltens

2.Anknüpfung an ein konkretes Verhalten

3.Außenbezug

4.Subjektives Element

V.Prüfung der Handlung in einem strafrechtlichen Gutachten

Kapitel 4:Kausalität. I.Grundlagen

II.Die Äquivalenz- oder Bedingungstheorie

III.Formen der Kausalität

1.Alternative Kausalität („Mehrfachkausalität“, „Doppelkausalität“)

2.Kumulative Kausalität

3.Hypothetische Kausalität

4.Abgebrochene Kausalität (überholende Kausalität)

5.Kausalität bei Gremienentscheidungen

Kapitel 5:Objektive Zurechnung. I.Grundlagen

II.Inhalt der Lehre von der objektiven Zurechnung

III.Fallgruppen, in denen kein rechtlich missbilligtes Risiko geschaffen wird. 1.Erlaubtes Risiko

2.Mangelnde Beherrschbarkeit des Erfolges

3.Risikoverringerung

IV.Fallgruppen, in denen sich das Risiko nicht im konkreten Erfolg verwirklicht. 1.Atypische Kausalverläufe

2.Schutzzweck der Norm

3.Pflichtwidrigkeitszusammenhang

4.Freiverantwortliche Selbstschädigung oder Selbstgefährdung des Opfers

5.Eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten

Kapitel 6:Subjektiver Tatbestand. I.Grundlagen

II.Vorsatz und Fahrlässigkeit

III.Der Begriff des Vorsatzes. 1.Vorsatz als Wissen und Wollen der Tatbestandsverwirklichung

2.Das Wissenselement (der kognitive Bereich)

3.Das Wollenselement (der voluntative Bereich)

IV.Arten des Vorsatzes

1.Wissentlichkeit

2.Absicht

3.Bedingter Vorsatz

V.Besondere Erscheinungsformen des Vorsatzes

1.Dolus generalis

2.Dolus subsequens

3.Dolus antecedens

4.Dolus alternativus

Teil 3:Rechtswidrigkeit. Kapitel 7:Rechtswidrigkeit – Einführung und Systematik. I.Grundlagen

1.Prüfungsaufbau

2.Allgemeine Kriterien

3.Abgrenzung von Rechtswidrigkeit und Schuld

4.Sonderproblem: Rechtswidrigkeit als Tatbestandsmerkmal

II.Struktur der Rechtfertigungsgründe. 1.Trennung von objektiven und subjektiven Merkmalen

2.Objektive Rechtfertigungsmerkmale

3.Subjektive Rechtfertigungsmerkmale

4.Kein abgeschlossener Katalog von Rechtfertigungsgründen

5.In dubio pro reo

6.Prüfungsreihenfolge

Kapitel 8:Notwehr, § 32 StGB. I.Grundlagen

II.Prüfungsschema

1.Vorliegen einer Rechtfertigungssituation (Notwehrlage)

2.Rechtmäßigkeit der Notwehrhandlung

3.Verteidigungswille (subjektives Rechtfertigungsmerkmal)

III.Sonderprobleme. 1.Notwehrüberschreitung (Exzess)

2.Putativnotwehr

3.Notwehrrecht von Hoheitsträgern

Kapitel 9:Rechtfertigender Notstand, § 34 StGB. I.Grundlagen

II.Prüfungsschema

1.Vorliegen einer Rechtfertigungssituation (Notstandslage)

2.Rechtmäßigkeit der Notstandshandlung

3.Gefahrabwendungswille (subjektives Rechtfertigungselement)

III.Typische Anwendungsfälle

Kapitel 10:Einwilligung. I.Überblick

II.Das Einverständnis. 1.Abgrenzung von Einverständnis und Einwilligung

2.Voraussetzungen für das Vorliegen eines Einverständnisses

III.Die Einwilligung. 1.Grundlagen

2.Voraussetzungen für das Vorliegen einer Einwilligung

3.Einwilligung bei Fahrlässigkeitsdelikten

IV.Die mutmaßliche Einwilligung. 1.Grundlagen

2.Voraussetzungen für das Vorliegen einer mutmaßlichen Einwilligung

V.Die hypothetische Einwilligung

Kapitel 11:Sonstige Rechtfertigungsgründe. I.Zivilrechtliche Rechtfertigungsgründe

1.Zivilrechtliche Notwehr, § 227 BGB

2.Defensivnotstand, § 228 BGB

3.Aggressivnotstand, § 904 BGB

4.Allgemeines Selbsthilferecht, § 229 BGB

5.Weitere Selbsthilferechte

II.Öffentlich-rechtliche Rechtfertigungsgründe. 1.Allgemeines Festnahmerecht, § 127 Abs. 1 StPO

2.Sonstige öffentlich-rechtliche Rechtfertigungsgründe

III.Weitere Rechtfertigungsgründe

1.Rechtfertigende Pflichtenkollision

2.Wahrnehmung berechtigter Interessen, § 193 StGB

3.Erlaubtes Risiko

4.Sozialadäquanz

5.Züchtigungsrecht

Teil 4:Schuld. Kapitel 12:Schuld – Einführung und Systematik. I.Grundlagen

II.Prüfungsaufbau und Prüfungsumfang

1.Schuldfähigkeit

2.Spezielle Schuldmerkmale

3.Unrechtsbewusstsein

4.Schuldform

5.Fehlen von Entschuldigungsgründen

Kapitel 13:Entschuldigungsgründe. I.Grundlagen

II.Entschuldigender Notstand, § 35 StGB

1.Vorliegen einer Notstandslage

2.Rechtmäßigkeit der Notstandshandlung

3.Handeln aufgrund eines besonderen Motivationsdrucks (subjektives Element)

4.Sonderfall: Nötigungsnotstand

III.Notwehrexzess, § 33 StGB. 1.Anwendungsbereich

2.Rechtliche Einordnung

3.Vorliegen eines asthenischen Affektes: Verwirrung, Furcht oder Schrecken

4.Kein Erfordernis eines zusätzlichen subjektiven Merkmals

5.Einschränkungen

6.Putativnotwehrexzess

IV.Handeln aufgrund eines für verbindlich gehaltenen dienstlichen Befehls

V.Übergesetzliche Entschuldigungsgründe

Kapitel 14:Actio libera in causa. I.Einführung in die Problematik

II.Begründungsansätze für die vorsätzliche actio libera in causa

III.Folgerungen auf der Grundlage der eingeschränkten Vorverlagerungstheorie

Teil 5:Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen. Kapitel 15:Sonstige Strafbarkeitsvoraussetzungen. I.Grundlagen

II.Persönliche Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe

1.Persönliche Strafausschließungsgründe

2.Persönliche Strafaufhebungsgründe

III.Strafverfolgungsvoraussetzungen und Strafverfolgungshindernisse

1.Strafverfolgungsvoraussetzungen

2.Strafverfolgungshindernisse

3.Absehen von Strafe

Teil 6:Das Versuchsdelikt. Kapitel 16:Das Versuchsdelikt – Übersicht und Deliktsaufbau. I.Grundsätzlicher Überblick zum Einstieg

1.Strafgrund des Versuchs

2.Strafbarkeit des Versuchs

3.Rechtsfolgen

4.Grundlagen des Versuchsaufbaus

II.Der Aufbau des Versuchsdelikts im Einzelnen

1.Vorprüfung

2.Tatentschluss

3.Anforderungen an den Tatentschluss

4.Häufige Fehler bei der Prüfung des Tatentschlusses

5.Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung

Kapitel 17:Formen des Versuchs. I.Der untaugliche Versuch

II.Der grob unverständige Versuch, § 23 Abs. 3 StGB

III.Der abergläubische Versuch

IV.Das Wahndelikt

V.Der erfolgsqualifizierte Versuch. 1.Grundlagen

2.Versuch einer Erfolgsqualifikation

3.Erfolgsqualifizierter Versuch

Kapitel 18:Unmittelbares Ansetzen. I.Zeitliche Stufen der Deliktsbegehung

1.(Innerer) Tatentschluss

2.Vorbereitungshandlungen

3.Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung

4.Vollendung

5.Beendigung

II.Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung

1.Unmittelbares Ansetzen des Alleintäters

2.Unmittelbares Ansetzen bei Mittäterschaft

3.Unmittelbares Ansetzen bei vermeintlicher Mittäterschaft

4.Unmittelbares Ansetzen bei mittelbarer Täterschaft

5.Unmittelbares Ansetzen beim Unterlassungsdelikt

Kapitel 19:Rücktritt vom Versuch. I.Grundlagen und rechtsdogmatische Einordnung

II.Verschiedene Versuchsformen und ihre Relevanz für einen Rücktritt

1.Misslungener Rücktritt

2.Fehlgeschlagener Versuch

3.Unbeendeter Versuch

4.Beendeter Versuch

III.Die verschiedenen Rücktrittsvarianten des § 24 StGB

1.Rücktritt des Alleintäters, § 24 Abs. 1 StGB

2.Rücktritt bei mehreren Beteiligten, § 24 Abs. 2 StGB

3.Gemeinsame Voraussetzung aller Rücktrittsvarianten: Freiwilligkeit

IV.Rücktritt vom Versuch des Unterlassungsdelikts

V.Spezielle Abgrenzungsprobleme zwischen dem unbeendeten, dem beendeten und dem fehlgeschlagenen Versuch

1.Rücktritt bei mehraktigem Geschehen

2.Möglichkeit einer Korrektur des Rücktrittshorizonts

VI.Sonderprobleme. 1.Möglichkeit des Rücktritts bei anderweitiger Zweckerreichung

2.Rücktritt vom erfolgsqualifizierten Delikt

Teil 7:Das Unterlassungsdelikt. Kapitel 20:Das Unterlassungsdelikt – Übersicht. I.Grundlagen. 1.Struktur des Unterlassungsdelikts

2.Strafbarkeit des Unterlassens

3.Echte und unechte Unterlassungsdelikte

II.Abgrenzung von aktivem Tun und Unterlassen. 1.Grundsatz

2.Sonderproblem: Abbruch von Rettungsbemühungen

Kapitel 21:Aufbau des Unterlassungsdelikts. I.Prüfungsschema (beim unechten Unterlassungsdelikt)

II.Prüfungsaufbau im Einzelnen. 1.Objektiver Tatbestand

2.Subjektiver Tatbestand

3.Rechtswidrigkeit

4.Schuld

Kapitel 22:Garantenpflichten. I.Grundlagen

II.Einteilung der Garantenpflichten

III.Die einzelnen Schutzpflichten (Obhuts- oder Beschützergaranten) 1.Natürliche (familiäre) Verbundenheit

2.Enge Gemeinschaftsbeziehung

3.Freiwillige (tatsächliche) Übernahme von Schutz- oder Beistandspflichten

4.Stellung als Amtsträger oder als Organ einer juristischen Person

IV.Die einzelnen Überwachungspflichten (Sicherungs- oder Überwachungsgaranten)

1.Vorangegangenes pflichtwidriges Verhalten (Ingerenz)

2.Pflicht zur Überwachung von Gefahrenquellen

3.Inverkehrbringen gefährlicher Produkte

4.Beaufsichtigungspflichten

Teil 8:Das Fahrlässigkeitsdelikt. Kapitel 23:Das Fahrlässigkeitsdelikt – Übersicht und Deliktsaufbau. I.Grundlagen

II.Grundsätzliches zu den Fahrlässigkeitsdelikten. 1.Bedeutung der Fahrlässigkeitsdelikte

2.Elemente des Fahrlässigkeitsdelikts

3.Verhältnis von Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikt

4.Strafbarkeit des Fahrlässigkeitsdelikts

5.Definition der Fahrlässigkeit

6.Fahrlässiges Unterlassen

7.Kein fahrlässiger Versuch

8.Keine Teilnahme an einem Fahrlässigkeitsdelikt

9.Keine fahrlässige Teilnahme

10.Sonderproblem: fahrlässige Mittäterschaft

11.Formen der Fahrlässigkeit

12.Unterscheidung von einfacher Fahrlässigkeit und Leichtfertigkeit

III.Aufbau des Fahrlässigkeitsdelikts

1.Tatbestand

2.Rechtswidrigkeit

3.Schuld

IV.Objektive Sorgfaltspflichtverletzung

1.Bestimmung der Sorgfaltspflicht

2.Begrenzung der Sorgfaltspflichten

3.Feststellung des Sorgfaltspflichtverstoßes

4.Sonderwissen

5.Sonderfähigkeiten

6.Sonderproblem: gerechtfertigtes Verhalten

V.Problemschwerpunkte im Rahmen der objektiven Zurechnung

1.Rechtmäßiges Alternativverhalten bei Fahrlässigkeitsdelikten (sog. „Pflichtwidrigkeitszusammenhang“)

2.Schutzzweck der Norm

3.Freiverantwortliche Selbstschädigung oder Selbstgefährdung des Opfers

4.Dazwischentreten eines vorsätzlich und schuldhaft handelnden Dritten

VI.Sonderformen: Vorsatz-Fahrlässigkeits-Kombinationen

Teil 9:Die Irrtumslehre. Kapitel 24:Die Irrtumslehre – Übersicht. I.Grundlagen

II.Irrtümer auf den verschiedenen Ebenen des Deliktsaufbaus

III.Irrtum über tatsächliche Umstände oder über die rechtliche Bewertung

1.Irrtum über tatsächliche Umstände

2.Irrtum über die rechtliche Bewertung

3.Bedeutung dieser Unterscheidung

IV.Irrtum zu Lasten und zugunsten des Täters

Kapitel 25:Irrtümer auf Tatbestandsebene. I.Grundlagen

II.Tatbestandsirrtum (§ 16 StGB) 1.Grundform

2.Sonderformen

III.Verbotsirrtum (§ 17 StGB)

Kapitel 26:Irrtümer auf Rechtswidrigkeitsebene. I.Grundlagen

II.Erlaubnistatbestandsirrtum. 1.Übersicht

2.Rechtliche Einordnung des Erlaubnistatbestandsirrtums

III.Erlaubnisirrtum. 1.Übersicht

2.Rechtliche Behandlung

Kapitel 27:Sonstige Irrtümer. I.Rechtliche Behandlung des Doppelirrtums

1.Kombination von Tatbestands- und Verbotsirrtum auf Tatbestandsebene

2.Kombination von Erlaubnistatbestandsirrtum und Erlaubnisirrtum auf Rechtswidrigkeitsebene

II.Irrtümer auf Schuldebene

1.Entschuldigungstatbestandsirrtum

2.Entschuldigungsirrtum

III.Irrtümer auf der „Vierten Ebene der Strafbarkeit“

IV.Irrtum über die Garantenstellung beim unechten Unterlassungsdelikt

V.Zusammenfassung und Überblick

Teil 10:Täterschaft und Teilnahme. Kapitel 28:Die Beteiligungslehre – Überblick. I.Grundlagen

1.Dualistisches Beteiligungssystem

2.Gesetzlich geregelte Täterschaftsformen

3.Teilnahmeformen

II.Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme – Grundsätze. 1.Grundlagen

2.Sonderdelikte

3.Eigenhändige Delikte

4.Absichtsdelikte etc

5.Allgemeindelikte

III.Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme – Theorien

IV.Täterschaft und Teilnahme beim Unterlassungsdelikt. 1.Überblick

2.Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme beim Unterlassungsdelikt

Kapitel 29:Mittäterschaft. I.Grundlagen

II.Voraussetzungen der Mittäterschaft

1.Gemeinsamer Tatplan

2.Objektiver Tatbeitrag

III.Sonderprobleme. 1.Prüfungsstandort

2.Mittäterexzess

3.Aufkündigung des gemeinsamen Tatplans

4.Zurechnungsprobleme bei der sukzessiven Mittäterschaft

5.Mittäterschaftliche Zurechnung, wenn ein Mittäter selbst Tatopfer wird

6.Fahrlässige Mittäterschaft

7.Mittäterschaft bei erfolgsqualifizierten Delikten

8.Unmittelbares Ansetzen beim Mittäter

Kapitel 30:Mittelbare Täterschaft. I.Grundlagen

II.Formen der mittelbaren Täterschaft

1.Der Tatmittler handelt nicht objektiv tatbestandsmäßig

2.Der Tatmittler handelt nicht vorsätzlich

3.Dem Tatmittler fehlen sonstige zusätzliche, für die Tatbestandsverwirklichung notwendige subjektive Merkmale

4.Der Tatmittler handelt nicht rechtswidrig

5.Der Tatmittler handelt nicht schuldhaft

6.Abgrenzungsfragen

III.Fallgruppen des „Täters hinter dem Täter“

1.Organisierte Machtapparate

2.Vermeidbarer Verbotsirrtum des Tatmittlers

3.Nötigung des Tatmittlers

IV.Sonderproblem: Abgrenzung von strafloser Anstiftung zur Selbsttötung und Totschlag in mittelbarer Täterschaft

V.Sonstige Probleme im Rahmen der mittelbaren Täterschaft. 1.Irrtumsprobleme

2.Unmittelbares Ansetzen zur Tatbestandsverwirklichung beim mittelbaren Täter

Kapitel 31:Anstiftung. I.Grundlagen der Teilnahme – Grundsatz der limitierten Akzessorietät

II.Grundlagen der Anstiftung

III.Der objektive Tatbestand der Anstiftung. 1.Vorliegen einer vorsätzlichen rechtswidrigen Haupttat

2.Bestimmen des Haupttäters zu dessen Tat

IV.Der subjektive Tatbestand der Anstiftung

1.Vorsatz hinsichtlich der Bestimmtheit der Tat

2.Exzess des Haupttäters

3.Auswirkungen eines error in persona des Haupttäters für den Anstifter

4.Anstiftervorsatz beim agent provocateur

Kapitel 32:Beihilfe. I.Grundlagen

II.Der objektive Tatbestand der Beihilfe. 1.Vorliegen einer vorsätzlichen rechtswidrigen Haupttat

2.Objektive Hilfeleistung zu dieser Tat

III.Der subjektive Tatbestand der Anstiftung

1.Vorsatz bzgl. des Vorliegens der vorsätzlichen rechtswidrigen Haupttat

2.Vorsatz bzgl. des Hilfeleistens zu dieser Tat

IV.Sonstiges

Kapitel 33:Sonstige Teilnahmeprobleme. I.Kettenteilnahme

1.Anstiftung zur Anstiftung

2.Anstiftung zur Beihilfe

3.Beihilfe zur Anstiftung

4.Beihilfe zur Beihilfe

II.Konkurrenzen

III.Lockerungen der Akzessorietät, §§ 28, 29 StGB. 1.Allgemeines

2.Besondere persönliche Merkmale

3.Die Rechtsfolgen des § 28 StGB

IV.Die versuchte Teilnahme. 1.Grundsatz

2.Einzelfälle

3.Verbrechensverabredung, § 30 Abs. 2 StGB

4.Rücktritt vom Versuch der Beteiligung, § 31 StGB

V.Die notwendige Teilnahme

1.Begegnungsdelikte

2.Sonstige Fälle

Teil 11:Konkurrenzen und Wahlfeststellung. Kapitel 34:Konkurrenzen und Wahlfeststellung. I.Grundlagen

1.Vollständiges Zurücktreten eines Delikts

2.Mehrere Delikte durch eine Handlung

3.Mehrere Delikte durch mehrere Handlungen

II.Die einzelnen Konkurrenzen im Überblick

1.Unechte Konkurrenz: Ein Tatbestand wird einmal verwirklicht

2.Scheinbare Konkurrenz: Zwei Tatbestände werden verwirklicht, einer tritt vollständig hinter den anderen zurück

3.Echte Konkurrenz: Zwei Tatbestände werden verwirklicht, beide tauchen im Schuldspruch auf

III.Prüfungsschema

1.Unterscheidung: eine Handlung oder mehrere Handlungen

2.Selbstständigkeit der Delikte oder Zurücktreten eines Delikts

IV.Wahlfeststellung und „in dubio pro reo“

1.Der Grundsatz „in dubio pro reo“

2.Zeitliche und normative Stufenverhältnisse

3.Postpendenzfeststellung

4.Präpendenzfeststellung

5.Logisches Stufenverhältnis

6.Normatives Stufenverhältnis

7.Die echte Wahlfeststellung

8.Die unechte Wahlfeststellung

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Grundstudium Recht

herausgegeben von

.....

Teil 7: Das Unterlassungsdelikt

Kapitel 20: Das Unterlassungsdelikt – Übersicht

.....

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