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IV

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Inhaltsverzeichnis

Nichts geschah. Das Meer wanderte. Aber dann trappelte es draußen und ich stand auf und mein Herz klopfte. Horch, Poupoul! Was trappelt so? Geht man draußen?

„Nun, so warte doch, du schwarzer Satan, wohin? Wie dein Haar glänzt! Wie heißt du — Yvonne? Ich möchte deinen braunen Nacken küssen, Yvonne, wo der Wind dein Haar auseinanderbläst. So, siehst du, keine Angst — zurück, Poupoul! Hahaha — sie ist doch kein Hammel!“

Nun vergingen wieder viele Tage, bevor sich hier außen ein Mensch zeigte. Ich klopfte die Pfeife aus. Tock — tock — es hallte in der Heide. Aber dann tauchte ein Mann aus der Heide auf und steuerte auf mein Haus zu. Es war Kedril, der kam um mich zu seiner Hochzeit einzuladen.

„Du heiratest also, mon vieux?“

„Ja. Ich trinke zu viel. Wirst du kommen?“

„Wenn ich nicht komme, kommt niemand, Pilot!“

„Vielleicht kannst du deine Flöte mitbringen?“ (Meine kleine Flöte war auf der ganzen Insel berühmt.)

„Gewiß, mon cher!“

Auf dieser Hochzeit sah ich das gelbhaarige Mädchen wieder.

Um nichts zu versäumen, war ich schon am frühen Morgen zur Stelle. Der Tau lag noch auf den Halmen.

Ich war rasiert, mein noch in Europa gewaschener Kragen (der letzte) blendete in der Sonne. An der Hand trug ich zwei Ringe und über der Weste eine dünne silberne Kette, die ich schon seit fünf Jahren mit mir in der Hosentasche herumtrug. Gott weiß, warum. Ungeheuer vornehm nahm ich mich unter den Fischern aus, und das Aufsehen war groß.

In der Kirche knieten links die Frauen mit den weißen Hauben, rechts die Männer. Rosseherres helles Haar stach unter all den schwarzen Mähnen ab wie ein neugeprägter Louisdor unter alten Kupfermünzen. So oft sie das Kreuz schlug, bewegte sie die Lippen; sie sah weder rechts noch links. Der Priester gackerte wie eine Henne, der schweres Unrecht widerfahren ist und die ihr seelisches Gleichgewicht nicht wiederfinden kann. Er eiferte gegen die Trunksucht. Gewiß, er fuhr in Wind und Regen hinaus aufs Meer und lebte das ganze Jahr von getrockneten Fischen und Kautabak, während die Fischer in einem gepolsterten Lehnstuhl saßen und sich an der Freundschaft der Heiligen wärmten. Wir wurden langsam im Fegfeuer geröstet, dann strich ein leiser Zephir der Seligkeit über uns hin und es war zu Ende. Alle waren ergriffen. Kedril, der Bräutigam, der schon um sieben Uhr morgens betrunken war, lauschte mit ein wenig ausgestreckter Zunge und der pure Alkohol rieselte ihm aus den entzündeten Augen. Seine Braut kniete mit fettem, gewölbtem Rücken, den Kopf gesenkt, wie bereit zur Hinrichtung.

Poupoul unterhielt sich unterdessen prächtig mit Noels grünem Papagei, der auf dem Kirchplatz seine Morgenpromenade machte. Ich hörte die beiden disputieren. Auf das schallende Spottgelächter des Papageis antwortete Poupoul stets mit rasendem Kläffen.

Nach der Trauung küßten sich alle. Ein Mann machte die Runde mit einer Flasche und jeder bekam einen Schluck geweihten Wein und ein Stückchen geweihtes Brot. Der kleine Kirchplatz wimmelte von weißen Hauben; als sei soeben ein Extrablatt ausgeworfen worden, so sah es aus.

Rosseherre stand in meiner Nähe und wandte zuweilen den Kopf nach mir. Auf den ersten Blick hatte sie entdeckt, daß ich heute meine sämtlichen Juwelen angelegt hatte. Zwei alte Fischer näherten sich ihr, nahmen die flachen Tellermützen von den kahlen Schädeln und rieben ihre stachligen Gesichter gegen ihre Wange, während sie mit eingeknickten Knien standen. Rosseherre lächelte mir zu, als die Fischer sie küßten.

Nun kam die Reihe an mich. Ich nahm die Mütze ab und trat an Rosseherre heran. Sie sah mich mit ungeheuer verwunderten Augen an. Diese Augen waren graugrün und hatten gelbe Sterne in der Mitte. Sie sahen ganz anders aus als neulich. Wie hatte ich doch denken können, daß ihre Augen wahnsinnig aussähen? Nur alt erschienen sie mir. Ihre tiefroten rissigen Lippen standen voll Erstaunen offen. Dann brach sie in kindliches Gelächter aus. Sie klemmte die Hände zwischen die Knie und schüttelte sich wie ein messinggelber Pudel, der aus dem Wasser kommt.

Alle wurden von ihrer Heiterkeit angesteckt, auch ich; ich lachte um meine Niederlage zu verbergen.

„Du bist ja kein Fischer!“ sagte sie im singenden Französisch der Bretonin.

„Woher weißt du das? Nun warte, wenn nicht heute, so morgen!“

Wiederum lachten alle.

Hierauf begaben sich die Geladenen ins Grandhotel, und auch die Nichtgeladenen gingen dahin.

Das Grandhotel war eine elende gelbe Hütte, die abseits vom Dorfe stand, dicht über der Bai, und sich nicht entschließen konnte, nach welcher Seite sie umfallen sollte. Vor der krummen kleinen Tür saßen zwei Papageien auf Sardinenbüchsen. Ohne jedes Zeichen von Aufregung saßen sie da, bald auf der rechten Kralle, bald auf der linken, rollten die Liderkapseln, knarrten und zuweilen lachten sie und schrien markerschütternd: Dieb, Lump, Faulpelz!

Im Grandhotel hauste Madame Chikel, ein stämmiges Weib, à la bonheur, mit einem lauten Mundwerk, immer liebenswürdig, immer entgegenkommend, und mit Händen wie Anker. In ihrem Schatten fristete Herr Chikel sein jämmerliches Dasein, wie ein Pilz im Schatten einer Eiche. Mit seinem breitrandigen Plantagenbesitzerhut, den er sich beigelegt hatte, seinen ewigen Bandagen an Kopf, Armen und Beinen, erinnerte er auch an einen Pilz.

Zuweilen bekam Herr Chikel einen Schlag mit einer Flasche über den Schädel, zuweilen auch nur eine Serie der entzückendsten Backpfeifen. Manchmal mußte er auch seiner Gesundheit halber im Freien übernachten. Er erschien im Mondschein wie ein Bündel in der Tür und flog die Treppe hinab. Die Tür krachte ins Schloß, der Riegel klirrte. Vorsicht! Aus dem Fenster flogen Hämmer, Flaschen, und Chikel war gezwungen, sich in die Klippen zurückzuziehen, in eine Art Fort, und hier schlief er.

Herr Chikel war eine Hundeseele. Lächle ihn an, was tut er? Er zittert mit dem Bein und lächelt wieder. Lächle etwas spöttisch oder sauer, er wird spöttisch oder sauer lächeln. Ziehe die Brauen zusammen und durchbohre ihn mit Blicken, als ob du ihn töten wolltest — er wird alles nachahmen. Er war verdammt dazu, den Gemütszustand anderer widerzuspiegeln, und man konnte ihn die Skala der Empfindungen auf- und abhetzen, bis ihm der Schweiß aus den Poren brach.

Madame Chikel war ihm so sehr an Kräften überlegen, daß er mit List kämpfen mußte. Er liebte es sich mit spitzen Gegenständen zu verteidigen, mit Nadeln und Glasscherben, die er ins Bett legte; es kam ihm auch nicht darauf an etwas Petroleum in den Strohsack zu gießen und nebenher ein Streichholz fallen zu lassen. Sobald aber Madame Chikel etwas merkte, daß zum Beispiel ein Nagel durch die Sohle ihres Holzschuhs getrieben war, oder sonst etwas, schlug sie ohne Mitleid auf den Pilz ein.

In diesem, dem ersten Etablissement der Insel fand Kedrils Hochzeit statt.

Die Weiber der Geladenen brachten ihre eigenen Bestecke und Teller mit — denn das Etablissement konnte nicht so viele stellen — und das Mahl begann. Ein wirres Meergespenst erhob sich und sprach. Es sprach bretonisch. Es waren Namen, Namen, eine endlose Reihe. Da und dort schlug einer das Kreuz und auch Rosseherre zuckte plötzlich zusammen, beugte den Kopf und bewegte die Lippen. Dann sah sie auf, etwas bleich und scheu, während sie zu lächeln versuchte. Es waren die Namen all derer, die aufs Meer hinausgefahren und nicht mehr zurückgekehrt waren. Speisen und Getränke wurden aufgetischt. Es gab Fisch, Hammel und einen Kuchen uralten Rezepts, der aus Schweineblut, Mehl und Zwetschgen gebacken war. Am Anfang ging es bäurisch steif zu, dann begann die Unterhaltung. Sie begann damit, daß man allgemeinen Zweifel über die Treue von Kedrils Braut äußerte. Kedril erstickte vor Lachen.

Nach dem Mahl wurde auf der Heide getanzt.

Bumba — bumba — alle formten einen Kreis und stampften mit den Holzschuhen, als stiegen sie eine Treppe empor und sangen: bumba — bumba. Das dauerte endlos. Plötzlich aber begann eine einzelne Mädchenstimme zu schrillen und der Kreis setzte sich in Bewegung.

Es war Rosseherre, die sang. Sie sang mit der Fistel, so hoch und schrill, daß selbst eine Grille erstaunt wäre. Sie sang das bretonische Hochzeitslied:

„Gib mir doch, gib mir doch, dein klein’ Herz, mein Lieb“ —

„Gib mir doch, gib mir doch, dein kleines süßes Herz“ —

Sie wiegte den Kopf dabei und sah zum Himmel empor. Ihre Haare flogen und der Reigen drehte sich. Die Holzschuhe klapperten, die Tücher wehten, die langen Haare der Frauen, die Bänder der weißen Hauben. Auf der einen Hälfte des Reigens wehte alles einwärts, auf der andern nach außen. Die Fischer mit den Köpfen Ertrunkener und den blinkenden Augen trollten unbeholfen dahin, die braungebeizten Indianerweiber lachten und zeigten die weißen Zähne, während die Röcke über ihre dicken weißen Strümpfe emporschlugen. Um den Reigen herum standen die Kinder, grell geputzt wie Puppen, mit Ruschelköpfen, roten Backen und staunenden, strahlenden Augen.

Tief unten rauschte das Meer. Die Brandung lief und donnerte. Die Möwen schrillten und flogen über den Reigen weg, der Wind wehte. Es war Sommer, die Sonne schien, aber die Insel sah aus wie eine trostlose Öde von starrenden Felsen. In der Ferne zogen auf einem tiefblauen Streifen im Meer zwei Dampfer gegen Süden; da draußen lief die Straße vorbei, auf der die Zeit wanderte.

„Gib mir doch, gib mir doch, dein klein’ Herz, mein Lieb —“

Ich stand und folgte dem blonden Kopf Rosseherres, der im Kreise ging wie eine funkelnde Glocke, die bimmelte. Rührend sang sie —

Neben mir stand Yann, der „kleine Kapitän“, denn wir waren stets beisammen. Yanns Distelkopf war heute nicht nur gewaschen, sondern abgescheuert wie ein Deck. Man sah noch deutlich jeden Bürstenstrich. Seine hellblauen Kinderaugen waren geputzt wie Schiffslaternen. Er trug zur Feier des Tages einen eingeschrumpften weißen Kittel, einen zerknitterten Kragen, blaue Manschetten, schwarze Holzschuhe und ein dünnes Bambusstöckchen. Durch die Krawatte hatte er eine Nadel mit einem riesigen Brillanten gesteckt, der Quere nach, so daß die Nadel fingerlang herausragte. Und dazu — ha, ha, riechst du es nicht? — hatte er sich parfümiert, der Elegant. Die blaue schmucke Kapitänsmütze trug er nachlässig hinten im Genick wie etwas Nebensächliches und Lästiges.

Yann stand natürlich mit gespreizten Beinen, die Hände in den Hosentaschen, aber das war bei weitem nicht genug. Die Füße waren einwärts gerichtet, besonders der rechte, die Schenkel auf unmögliche Weise verdreht, so daß sein rundes Sitzfleisch plastisch hervortrat. Die linke Hüfte war stark herausgedrückt, dann machte Yanns Taille einen graziösen Bogen einwärts und die Brust stand vollkommen senkrecht. Diese Stellung gab einen federnden Unterbau aus Gummi und Stahl, und so konnte man in aller Gemütsruhe auf einem schwankenden Verdeck in der gröbsten See stehen. Auch ließ sich der Oberkörper nach Belieben wenden und drehen, ohne daß man je den Unterbau verändern mußte.

Yann war Kapitän eines kleinen Regierungsdampfers, der drunten auf der Reede vor Anker lag. Seine Laufbahn war die übliche gewesen: Mousse auf einem Fischerkutter, Ohrfeigen und nichts zu essen, Leichtmatrose auf verschiedenen Segelschiffen, Ohrfeigen und wenig zu essen, zwei Campagnen Stockfischfang auf den Bänken von St. Pierre, Hundefressen, ein paar Jahre Dienst auf einem Amerikadampfer, erträgliches Essen. Von da an war es rasch in die Höhe gegangen mit ihm. Er wurde geprüfter Pilot und die Regierung vertraute ihm jenen schwarzlackierten Sarg mit Dampfheizung an, hundert Tonnen, sechs Mann Besatzung. Diese Auszeichnung war ihm zu gönnen. Seine Fingerkappen waren noch heute verunstaltet vom Reffen der Segel — und da drunten bei Kap Horn waren die vereisten Segel hart wie Glas, daß das Blut aus den Nägeln sprang und man zuletzt die Ellbogen nehmen mußte — sein rechter Zeigefinger war gebogen vom Abschneiden von Tausenden von Stockfischköpfen. Seine Finger hatten tiefe Rinnen von den Angelleinen, seine Hände waren hart vom Rudern und den ewigen Tauen.

Yann war ein Tausendsasa. Er war Schneider, Schuster, Tischler, Schlosser, Koch, was war er nicht, er konnte Strümpfe stricken, Netze knüpfen und flicken, mit einem Stück Draht, das er auf der Straße fand, öffnete er dir jedes Schloß. Dieser Teufelskerl sprach Arabisch, Malaiisch, Chinesisch, was nicht, abgesehen von jenen lumpigen Sprachen wie Spanisch, Portugiesisch, Englisch usw. Von all diesen Sprachen wußte er nur fünf Wörter. Aber damit konnte er alles sagen, was nötig war die Bedürfnisse eines Seemannes zu decken, der an Land geht. Obendrein wußte er von allen Sprachen das gemeinste Schimpfwort, das er anwandte, wenn ihn die Kenntnisse verließen oder ihm etwas gegen den Strich ging. Sobald er den Fuß auf eine ferne Küste setzte, schleuderte er dem Gewürm dieses kapitale Schimpfwort entgegen. Ah, ein Eingeweihter, kein Neuling! Die Preise sanken rapid, denn Yann stieß bei jedem, auch dem demütigsten Angebot dasselbe ungeheure Schimpfwort hervor, und das gleiche Wort bekam der Glückliche an den Kopf, dem er etwas abkaufte.

So war Yann! Er war vollgestopft mit verfänglichen Scherzfragen und mit zwölf Streichhölzern konnte er schädelspaltende Probleme bewältigen. Aus einer einzigen Spielkarte konnte er etwas so unerhört Unanständiges schneiden, daß einem das Wasser aus den Augen sprang. Gib Yann zum Beispiel dein Taschenmesser. Er nimmt es in die Hand wie ein Numismatiker eine seltene Münze. Messingfalse, gut, sie rosten nicht. Er stößt es in Noels Ladentisch, wippt daran, er schneidet eine tiefe Kerbe in Noels Tisch: der Stahl ist gut, überhaupt ein hübsches Messer! Er stellt beide Klingen senkrecht zum Griff — wenn nun einer Lust hat, ich stelle mich gegen die Wand, heran — wupp! zwei Stiche auf einmal. Yann streckt die Klingen. So! Wenn nun hinten einer kommt und vorn — eins, zwei! — man schwingt den Arm, der hinten erhält das Messer in den Bauch, der vorn in die Kehle. Ein hübsches Messer, merci!

Und doch war Yann ein Gemüt. Es kam wohl vor, daß er seinen Schiffsjungen mit der Faust ins Gesicht schlug, aber er gab ihm doch sofort zehn Sou, als die Mutter dieses Schiffsjungen erkrankte. Er konnte mit Tränen in den Augen schwärmen von einem Weinchen, das er vor sechs Jahren irgendwo getrunken hatte, von Mädchen, die er genossen hatte — ah, so etwas, süß, saftig, und welch eine liebliche Stimme — ! —

Da stand er nun, duftend und herausgeputzt, vom Kopf bis zu den Zehen eine einzige ungeheure Überlegenheit und Verachtung, und sein loses Maul stand nicht einen Augenblick still.

„He, dich haben sie wohl heute aus dem Friedhof freigelassen, Großmütterchen?“ sagte er zu einer verschrumpften Greisin mit wachsgelbem Gesicht. Ein Mädchen, das guter Hoffnung war, grüßte er überaus höflich: „Bonjour, messieurs-dames!“ Für jeden hatte er eine kleine Aufmerksamkeit auf Lager. Doch man nahm es ihm weiter nicht übel und zahlte ihm mit gleicher Münze heim. Aber Yann behielt stets das letzte Wort.

„Ha! ha! ha!“ Und mit einem schallenden Lachen machte er dem niedergeschmetterten Gegner den Garaus.

Nun aber war seine Stunde gekommen. Er räusperte sich, was zum Teufel steckt mir doch in der Kehle? „Vorwärts, gehen wir hinein. Ein Gläschen, he!“

Der Reigen gefiel mir, ich blieb. Ich stand und sah Rosseherre an.

Yann lachte. „Wie kann dir das doch gefallen! Das sind ja Wilde!“ sagte er verächtlich. „Glaube nicht, daß das Franzosen sind! He! Nein, das sind Leute aus der Sintflut, ohne jede Zivilisation und Bildung, sie sterben aus. Sieh sie doch an — bumba, bumba!“ Und Yann lachte rasend um mir seinen ungleich höheren Kulturzustand darzutun. Dabei war er aus Roskoff, Yann hieß er und war selbst ein Bretone von oben bis unten, o du Schurke!

„Kennst du Rosseherre?“ fragte ich ihn. „Rosseherre? Natürlich kenne ich sie!“ Yann sah an mir vorbei. Sonst sagte er nichts. Hm! „Nun marsch!“ Er wollte trinken und da gab es kein Sträuben bei ihm.

Das Meer

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