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Bernhard Kempen. Völkerrecht
Völkerrecht
Impressum
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Autorenverzeichnis
Abkürzungen
Afrikanische Menschenrechtscharta (Banjul-Charta) (Tobias H. Irmscher)
I. Entstehung und Mitgliedschaft
1. Anwendungsbereich
2. Die einzelnen Menschenrechte
3. Schranken und Außerkraftsetzung
4. Sonstige Übereinkommen
III. Durchsetzungsmechanismen
1. Die Zuständigkeit der Kommission
2. Verfahren vor dem Gerichtshof
3. Die Reform des Gerichtssystems
IV. Bewertung
Aggression (Straftatbestand) (Peter Dreist)
I. Einleitung
II. Die Entwicklung zum Aggressionstatbestand
1. Vorgaben zur friedlichen Streitbeilegung
2. Verbrechen gegen den Frieden im IMG- und IMGFO-Statut
3. Vorgaben der UN-Charta
4. GA-Res 3314 (XXIX) vom 14.12.1974
5. Römisches Statut vom 17.7.1998
6. Kampala-Überprüfungskonferenz
III. Äußere Tatseite
1. Der staatliche Aggressionsakt
2. Das Aggressionsverbrechen
a) Völkergewohnheitsrecht
b) IStGH-Statut
3. Die de minimis-Schwelle (Offenkundigkeit)
4. Beschränkung auf Führungspersonal
5. Versuch und Vorbereitungshandlungen
6. Beteiligung
IV. Innere Tatseite
V. Ausübung der Gerichtsbarkeit
VI. Der doppelte In-Kraft-Setzungs-Mechanismus
VII. Ausblick
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) (Gilbert H. Gornig)
I. Entwicklung
1. Bedeutung
a) Allgemein
b) Rechte des Individuums
c) Rechte zur Gewährleistung der persönlichen Sicherheit
d) Rechte der politischen Teilhabe
e) Wirtschaftliche und soziale Rechte
f) Bewegungsfreiheit und Rechte des Soziallebens
3. Schranke
4. Auslegung
Allgemeine Rechtsgrundsätze (Bernhard Kempen)
Amerikanische Menschenrechtskonvention (AMRK) (Tobias H. Irmscher)
I. Entstehung und Mitgliedschaft
1. Anwendungsbereich
2. Die einzelnen Menschenrechte
3. Schranken und Außerkraftsetzung
4. Sonstige Rechte
III. Durchsetzungsmechanismen
1. Verfahren vor der IAMRK
2. Verfahren vor dem Gerichtshof
IV. Bewertung
Anerkennung (Marten Breuer)
I. Allgemeines
II. Definition
III. Anerkennung von Staaten
IV. Anerkennung von Regierungen
V. Anerkennung Internationaler Organisationen
Auslandswirkung von Hoheitsakten (Marten Breuer)
I. Allgemeines
II. Jurisdiction to enforce
III. Jurisdiction to prescribe
1. Regelungsintention
2. Reichweite
IV. Abgrenzungen
1. Kollisionsrecht
2. Anerkennung fremder Hoheitsakte
3. Vollstreckung ausländischer Hoheitsakte
Auswärtige Gewalt (Bundesrepublik Deutschland) (Burkhard Schöbener)
I. Begriff der auswärtigen Gewalt
1. Allgemeines
2. Ausschließliche und konkurrierende Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes
3. Ausschließliche Gesetzgebungszuständigkeit der Länder
III. Kompetenzverteilung im Rahmen der auswärtigen Gewalt des Bundes (Organkompetenz)
1. Vertretungsbefugnis des Bundespräsidenten
2. Zentrale Gestaltungsbefugnis der Exekutive
3. Mitwirkungsbefugnisse der Legislative
4. Kontrollbefugnis der Judikative
Bewaffneter Angriff (Stephan Hobe)
I. Begriff
1. Bewaffnung
2. Angriffshandlungen
1. „Safe havens“ und terroristische Angriffe
2. Cyber Attacks
3. Unterstützungshandlungen
III. Fazit
Bundesstaat (im Völkerrecht) (Burkhard Schöbener)
I. Begriff des Bundesstaates
II. Völkerrechtssubjektivität des Gesamtstaates
III. Völkerrechtssubjektivität der Gliedstaaten
De facto-Regime, stabilisiertes (Christian Raap)
I. Beispiele
II. Rechtliche Einordnung
III. Völkerrechtliche Rechte und Pflichten
Diplomatenrecht (Michael Rafii)
I. Allgemeines
II. Der Status der diplomatischen Mission
1. Begriff und Mitgliederbestand der diplomatischen Mission
2. Aufgaben der diplomatischen Mission
3. Errichtung der diplomatischen Mission und Ernennung der Diplomaten
4. Beendigung der diplomatischen Mission und der Tätigkeit eines Diplomaten
III. Der Schutz der diplomatischen Mission
a) Der Grundsatz der Unverletzlichkeit der Mission
b) Ausnahmen von dem Grundsatz
2. Das Recht auf freien Verkehr
3. Persönliche Vorrechte und Immunitäten der Diplomaten
a) Vorrechte des Diplomaten
b) Immunitäten des Diplomaten
c) Der Schutz von Mitgliedern der Mission ohne diplomatischen Status
IV. Spezialmissionen
V. Diplomatische Beziehungen zwischen Staaten und Internationalen Organisationen
Diplomatischer Schutz (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Rechtliche Natur des diplomatischen Schutzes
III. Voraussetzungen des diplomatischen Schutzes
1. Völkerrechtswidriges Verhalten
2. Staatsangehörigkeit/Staatszugehörigkeit
3. Erschöpfung des innerstaatlichen Rechtswegs
IV. Ausgewählte Sonderfälle der Ausübung diplomatischen Schutzes
1. Mehrstaatigkeit
2. Staatenlosigkeit
3. Bestimmung der Staatszugehörigkeit juristischer Personen
4. Übertragung des Rechts auf diplomatischen Schutz
5. Internationale Organisationen
V. Art und Umfang der Schutzausübung
VI. Anspruch auf diplomatischen Schutz in der BR Deutschland
Effektivitätsprinzip (Marten Breuer)
I. Allgemeines
II. Abgrenzung
1. Entstehung von Staaten
2. Anerkennung von Regierungen
3. Entstehung von Völkergewohnheitsrecht
4. Gebietserwerb
IV. Gegenläufige Tendenzen
1. Das universelle Gewaltverbot
2. Ius cogens
Eigentumsschutz (Markus Perkams)
I. Allgemein
II. Historische Entwicklung
III. Schutz ausländischen Eigentums im Fremdenrecht
IV. Eigentumsschutz in Investitionsförderungsverträgen
V. Menschenrechtlicher Eigentumsschutz
Enteignungsrecht, internationales (Markus Perkams)
I. Enteignungsrecht im Fremdenrecht
1. Enteignung
2. Öffentliches Interesse und Diskriminierungsverbot
3. Entschädigung
II. Enteignungsrecht in Investitionsförderungsverträgen
1. Enteignung
2. Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen
III. Menschenrechtliches Enteignungsrecht
Erga omnes-Pflichten (Andreas Funke)
I. Allgemeines
II. Erga omnes-Pflichten (im Sinne einer Berechtigung aller)
III. Verpflichtungen erga omnes?
IV. Abschließende Bewertung
Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) (Angelika Nußberger)
1. Geschichte der Ausarbeitung der Konvention
2. Aufbau der Konvention
a) Ergänzung der substantiellen Garantien durch Zusatzprotokolle
b) Änderung der substantiellen Garantien durch Zusatzprotokolle
c) Verfahrensänderungen durch Zusatzprotokolle
1. Vergleich zu anderen internationalen Menschenrechtsverträgen
2. Vergleich zu den Grundrechtskatalogen nationaler Verfassungen
3. Hierarchisierung der Schutzbestimmungen
4. Verfahren zur Kontrolle der Einhaltung der EMRK
1. Restriktive Interpretation von Vorbehalten und Erklärungen
2. EMRK als „lebendiges Instrument“
3. Ermessensspielraum
4. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
IV. Wirkung der Entscheidungen des EGMR zur EMRK
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) (Angelika Nußberger)
1. Vorbereitungsphase vom Inkrafttreten der EMRK bis zum Arbeitsbeginn des Gerichtshofs
2. Koexistenz von Gerichtshof und Kommission (1959 – 1998)
3. Wirken als ständiger Gerichtshof (seit 1998)
4. Reformperspektiven
1. Strukturelle Einbindung in den Europarat
2. Zusammensetzung und Arbeitsweise des Gerichtshofs
3. Individualbeschwerdeverfahren
4. Staatenbeschwerdeverfahren
III. Bedeutung der Rechtsprechung des Gerichtshofs für die Weiterentwicklung des Völkerrechts
Freihandelszone (Martin Willl)
I. Wesen der Freihandelszone
II. Hintergründe und Kernregelungen
1. Zollverbot
2. Verbot mengenmäßiger Ein- und Ausfuhrbeschränkungen
III. Institutionelle Strukturen und Streitschlichtung
1. EFTA
2. NAFTA
3. AFTA
4. COMESA
1. Grundproblem der Sektorierung des internationalen Wirtschaftsrechts
2. Freihandelszonen im Lichte des WTO-Rechts
Fremdenrecht, völkergewohnheitsrechtliches (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Historische Entwicklung
1. Neer-Fall
2. Calvo-Doktrin
III. Gewährleistungen des völkergewohnheitsrechtlichen Fremdenrechts
1. Pflichten bei Einreise und aufenthaltsbeendenden Maßnahmen
2. Pflichten während des Aufenthaltes
IV. Durchsetzung des völkergewohnheitsrechtlichen Fremdenrechtes
Friendly Relations-Deklaration (1970) (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Deklarations-Text und Problembereiche
1. Beschlüsse der Generalversammlung als Empfehlungen
2. Völkerrechtlicher Vertrag
3. Völkergewohnheitsrecht
a) Staatenpraxis
b) Rechtsüberzeugung (opinio iuris)
4. Allgemeine Rechtsgrundsätze
5. Autoritative/authentische Auslegung der UN-Charta
IV. Ausblick
Gebietserwerb, staatlicher (Marten Breuer)
I. Allgemeines
II. Gebietserwerbstitel
1. Okkupation
2. Zession
3. Ersitzung
4. Adjudikation
5. Naturereignisse
1. Annexion
2. Kontiguität
Gebietshoheit (Marten Breuer)
I. Definition
1. Immunität
2. Fremdenrecht
3. Nachbarschaftsrecht
4. Kriegerische Besetzung
1. Pacht
2. Servituten
3. Treuhandgebiete
4. Internationale Übergangsverwaltungen
5. Supranationale Organisationen
IV. Rechtslage Deutschlands nach 1945
Gegenmaßnahmen (Repressalien) (Burkhard Schöbener)
I. Begriff
II. Zulässigkeit und Ausgestaltung
1. Rechtliche Maßgaben (allg.)
2. Berechtigter
3. Adressat
III. Grenzen (Repressalienverbot)
IV. Abgrenzung
Generalversammlung (Martin Winkler)
1. Mitgliedschaft
2. Beobachterstatus
II. Verfahren
1. Allgemeines
2. Entwicklung sowie Kodifizierung des Völkerrechts
3. Verwirklichung der Menschenrechte
4. Generalversammlung und Friedenssicherung
IV. Organisationsrechtliche Aufgaben
V. Rechtliche Bedeutung der Resolutionen der Generalversammlung
VI. Organisatorische Struktur
Gewaltverbot, universelles (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Historische Entwicklung
III. Anwendungsbereich
1. Normadressaten
2. Anwendung/Androhung von Gewalt
a) Beschränkung auf Waffengewalt
b) Direkte/indirekte Gewalt
c) Intervention auf Einladung
d) Androhung von Gewalt
3. Problemfälle des Gewaltbegriffs
a) Wirtschaftlicher/politischer Zwang
b) Nichtmilitärischer physischer Zwang
c) „Cyber attacks“
4. Zwischenstaatliche Dimension
5. Irrelevanz der Merkmale „territoriale Integrität“ und „politische Unabhängigkeit“
IV. Ausnahmen
Gleichheitsprinzip (Martin Winkler)
1. Grundlagen
2. Rechtsgleichheit
3. Volle Souveränität
4. Pflicht zur Achtung der Rechtspersönlichkeit anderer Staaten
5. Unverletzlichkeit der territorialen Integrität und der politischen Unabhängigkeit
6. Recht zur freien Wahl des politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Systems
7. Pflicht zur Erfüllung der internationalen Verpflichtungen
II. Kein allgemeines völkerrechtliches Diskriminierungsverbot
III. Exkurs: Das Gleichheitsprinzip in Menschenrechtsabkommen
Globale Staatengemeinschaftsräume (Michael Rafii)
I. Begriff
II. Völkerrechtliche Einordnung
1. Antarktis
2. Weltraum
3. Tiefseeboden
Heiliger Stuhl (Christian Raap)
I. Allgemeines
II. Geschichte
III. Gegenwart
1. Heiliger Stuhl
2. Vatikanstaat
3. Verhältnis Heiliger Stuhl/Vatikanstaat
Hohe See (Michael Rafii)
I. Allgemeines
II. Die Meeresfreiheiten im Einzelnen
1. Freiheit der Schifffahrt
2. Freiheit des Überflugs
3. Freiheit der unterseeischen Kabel- und Rohrleitungsverlegung
4. Freiheit, künstliche Inseln und andere nach dem Völkerrecht zulässige Anlagen zu errichten
5. Freiheit der Fischerei
6. Freiheit der wissenschaftlichen Forschung
1. Allgemeines
2. Bekämpfung der Seeräuberei
3. Bekämpfung des Sklaven- und Drogenhandels
4. Bekämpfung des internationalen Terrorismus und Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen
5. Recht der Nacheile
Humanitäre Intervention (Stephan Hobe)
I. Ursprüngliche Anwendung
II. Kollektive humanitäre Interventionen
III. Historische Entwicklung
IV. Responsibility to Protect
Humanitäres Völkerrecht für den internationalen bewaffneten Konflikt – Grundsätze, Kampfführungs- und Schutzregeln des ius in bello (Peter Dreist)
I. Einleitung
II. Rechtliche Grundsätze für den internationalen bewaffneten Konflikt
1. Grundsatz der militärischen Notwendigkeit
2. Grundsatz der ständigen Unterscheidung
3. Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und Kollateralschadensregel
III. Mittel und Methoden der Kriegführung
1. Verbotene Kampfmittel
2. Verbot der Heimtücke
3. Erlaubte Kriegslisten
4. Andere verbotene Kampfmethoden
IV. Schutzvorschriften
Humanitäres Völkerrecht für den internationalen bewaffneten Konflikt – Zweck, Begriff, Geltungsbereich und Verbindlichkeit des ius in bello (Peter Dreist)
I. Einführung
II. Zweck
III. Begriff
IV. Entwicklung humanitärer Regelungen
V. Geltungsbereich
1. Gewohnheitsrecht und Vertragsrecht
2. Räumlicher Geltungsbereich
3. Zeitlicher Geltungsbereich
4. Sachlicher Geltungsbereich
5. Persönlicher Geltungsbereich
VI. Verbindlichkeit des humanitären Völkerrechts
Humanitäres Völkerrecht für den nicht-internationalen bewaffneten Konflikt (Peter Dreist)
I. Einleitung
II. Regelungsdichte
III. Zweck, Begriff und Geltungsbereich
IV. Grundsätze
1. Mindeststandards
2. Autorisierung zum Kampf
3. Statusfragen
4. Verbotene Kampfmittel
5. Verbotene Kampfmethoden
Ideengeschichte des ius ad bellum (Peter Dreist)
I. Einleitung
II. Altertum
1. Codex Hammurabi
2. Altes Testament
3. Platon
4. Cicero
5. Die Urchristen
6. Augustinus von Hippo
III. Mittelalter
1. Islamischer Dschihad
2. Thomas von Aquin
3. Die Reformation
1. Spanische Spätscholastiker
2. Neuere Entwürfe
1. Vertragslösungen
2. Entgrenzung der Gewalt
3. Islamischer Terrorismus
4. Ethik rechtserhaltender Gewalt
Individuum (Rechtsstellung) (Peter Dreist)
I. Einleitung
II. Theorien
1. Objekttheorie
2. Stellungnahme
3. Subjekttheorie
III. Kriterien einer beschränkten Völkerrechtssubjektivität
1. Erforderlichkeit einer völkerrechtlichen Klagebefugnis
2. Die Mechanismen der Menschenrechtspakte
a) AEMR
b) EMRK
c) IPbpR
d) IPwskR
e) Afrikanische Charta der Menschenrechte und Rechte der Völker (Banjul-Charta)
f) AMRK
g) Andere
3. Völkerrechtssubjektivität nach dem Inhalt der Norm
a) Genfer Flüchtlingskonvention
b) WÜK
c) Menschenrechtspakte
4. Bewertung
IV. Gesamtergebnis
Inländergleichbehandlung (national treatment) (Lars Markert)
1. Funktion
2. Entwicklung und Anwendungsbereich
II. Inländergleichbehandlung im Welthandelsrecht
1. Art. III GATT
2. Ausnahmen
III. Inländergleichbehandlung im EU-Recht
IV. Inländergleichbehandlung im Internationalen Investitionsrecht
International Centre for Settlement of Investment Disputes (ICSID) (Martin Will)
I. Wesen des ICSID
II. Hintergrund
III. Organisatorischer Aufbau (Art. 1 – 24 ICSID-Übereinkommen)
IV. Zuständigkeit des ICSID
1. ICSID-Mitgliedschaft
2. Unterschiedliche Nationalität
3. Schriftliche Vereinbarung der Zuständigkeit
4. Investitionsbezogene Streitigkeit
V. Ablauf des Schiedsverfahrens
1. Einleitung des Schiedsverfahrens
2. Konstituierung des Schiedsgerichts, Entscheidung über die Zuständigkeit
3. Schiedsverfahren
4. Anwendbares materielles Recht
5. Schiedsspruch
6. Aufhebungsverfahren
7. Vollstreckung
Internationale Organisationen, allg. (Andreas Funke)
I. Grundlagen
II. Vielfalt Internationaler Organisationen, Übergangsformen
1. Gründungsvertrag
2. Organe
3. Rechtspersönlichkeit
4. Gesandtschaftsrecht
5. Innenleben
1. Allgemeines
2. Beschlüsse
3. Kompetenzüberschreitungen
4. Verantwortlichkeit
V. Supranationale Organisation: Die Europäische Union
VI. Völkerrecht: Vom Koordinations- zum Kooperationsrecht
Internationaler Gerichtshof (IGH) (Martin Will)
I. Wesen des IGH
II. Historische Entwicklung
III. Rechtsgrundlagen
IV. Organisation des IGH
V. Zuständigkeit und Parteifähigkeit
VI. Verfahrensablauf
VII. Das Urteil und dessen Rechtsgrundlagen
VIII. Erstattung von Gutachten
IX. Bedeutung des IGH
Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) (Gilbert H. Gornig)
1. Entwicklung
2. Rechtsnatur
3. Funktion
4. Auslegung
5. Vertragspartner
6. Fakultativprotokolle
1. Schutzbereiche
2. Schranken
3. Mindestgarantie
1. Innerstaatliches Verfahren
a) Menschenrechtsausschuss
b) Staatenberichtsverfahren
c) Staatenbeschwerdeverfahren
d) Individualbeschwerdeverfahren
Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPwskR) (Gilbert H. Gornig)
1. Entwicklung
2. Rechtsnatur
3. Funktion
4. Auslegung
5. Vertragspartner
1. Schutzbereiche
2. Schranken
3. Mindestgarantie
1. Innerstaatliches Verfahren
a) Staatenberichtsverfahren
b) Individualbeschwerde und Untersuchungsverfahren
Internationaler Strafgerichtshof (IStGH) (Peter Dreist)
I. Einleitung
II. Organe
1. Präsidium
2. Vorverfahrensabteilung
3. Hauptverfahrensabteilung
4. Rechtsmittelabteilung
5. Anklagebehörde
6. Kanzlei
III. Sonstige Einrichtungen
1. Versammlung der Vertragsstaaten
2. Treuhandfonds
3. Office of Public Counsel for the Defense (OPCD)
4. Office of Public Counsel for Victims (OPCV)
IV. Sitz und Rechtspersönlichkeit
V. Grundsätze
1. Zuständigkeit ratione materiae
2. Zuständigkeit ratione temporis
3. Arten der Verfahrenseinleitung
4. Zuständigkeit ratione loci
5. Zuständigkeit ratione personae
VI. Verfahrensgrundsätze
VII. Strafen
Internationaler Währungsfonds (IWF) (Martin Willl)
I. Wesen des IWF
II. Hintergründe und Entstehung
III. Stellung der Mitglieder, Quotensystem und Sonderziehungsrechte
IV. Organisation und Entscheidungsfindung
V. Ziele und Aufgaben des IWF
1. Kreditvergabe an Mitgliedstaaten
2. Überwachung der Wirtschafts- und Finanzpolitik
Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) (Christian Raap)
I. Entstehungsgeschichte
II. Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung
III. Aufgaben und rechtliche Einordnung des IKRK
Interventionsverbot (Burkhard Schöbener)
I. Entwicklung
1. Klassischer Interventionsbegriff im 19. Jh
2. Differenzierter Interventionsbegriff der UN-Charta (1945)
3. Systematisches Verhältnis von Gewalt- und Interventionsverbot
II. Völkerrechtliche Grundlagen
1. Bestimmung des domaine réservé
a) Dynamik und Relativität des Vorbehaltsbereichs
b) Soft law
2. Mittel-Zweck-Relation
3. Vorzeitige Anerkennung von Staaten
4. Nichtbeachtung der Gebietshoheit
5. Grenzbereich zum universellen Gewaltverbot
6. Grenzbereich zur Interzession
IV. Maßgaben für Internationale Organisationen
V. Rechtfertigung eines Verstoßes gegen das Interventionsverbot
VI. Maßnahmen von Privaten
Investitionsrecht, Internationales (Jörn Griebel)
I. Begriff
II. Arten von Abkommen
III. Zielsetzung der Abkommen
IV. Inhalte der Abkommen
1. Anwendungsbereich
a) Investitionsbegriff
b) Investorenbegriff
c) Zeitlicher Anwendungsbereich
2. Materiell-rechtliche Schutzstandards
a) Verbot der entschädigungslosen Enteignung
b) Gebot der gerechten und billigen Behandlung
c) Schirmklauseln
d) Weitere Schutzstandards
3. Streitbeilegungsregeln
V. Zukünftige Entwicklungen
Ius cogens-Normen (Andreas Funke)
I. Begriff
II. Beispiele
III. Entstehung
1. Rechtssubjekte
2. Rechtsfolgen von Verstößen
V. Bewertung
Konstitutionalisierung (Andreas Funke)
I. Was ist eine Verfassung?
1. Allgemeines
2. Insbesondere: Ist die UN-Charta die Verfassung?
3. Das Völkerrecht der Gegenwart: Keine Verfassung
III. Was heißt Konstitutionalisierung?
Konsularrecht (Michael Rafii)
I. Allgemeines
II. Abgrenzung zum Diplomatenrecht
III. Der Status konsularischer Missionen
1. Begriff und Mitgliederbestand der konsularischen Mission
2. Aufgaben der konsularischen Mission
3. Errichtung der konsularischen Mission und Ernennung der Missionsmitglieder
4. Beendigung der konsularischen Mission und der Tätigkeit der Missionsmitglieder
IV. Der Schutz der konsularischen Mission
1. Der Schutz der Räumlichkeiten der Mission
2. Das Recht auf konsularischen Verkehr
3. Persönliche Vorrechte und Immunitäten der Konsuln
Kriegsrecht (ius ad bellum) (Peter Dreist)
I. Einführung
II. Altertum
1. Punktuelle Regelungen
2. Griechenland
3. Römisches Reich
4. China
III. Mittelalter
1. Papsttum (→ Heiliger Stuhl)
2. Kaisertum
3. Lehnswesen – Feudalismus
4. Der souveräne Fürstenstaat
IV. Neuzeit
1. Imperialismus
2. Erstanwendung von Waffengewalt
3. Friedliche Streitbeilegung
a) Erste Ansätze
b) → Völkerbund
c) Locarno- und Briand-Kellogg-Pakt
V. Gegenwart
1. Universelles Gewaltverbot
2. In der UN-Charta verbriefte Ausnahmen
3. Der Disput um weitere Ausnahmen
Kriegsverbrechen (Straftatbestand) (Peter Dreist)
I. Einleitung
1. Humanitäres Völkerrecht und „grave breaches“
2. Geschützte Interessen
3. Systematik
II. Übergreifende Voraussetzungen
1. Bewaffneter Konflikt
a) Internationaler bewaffneter Konflikt
b) Nicht-internationaler bewaffneter Konflikt
c) Innerstaatliche Konflikte
2. Zeitlicher und örtlicher Anwendungsbereich
3. Einzeltat und bewaffneter Konflikt
4. Innere Tatseite
III. Die Tatbestände der Kriegsverbrechen
1. Kriegsverbrechen gegen Personen
2. Kriegsverbrechen gegen Eigentum und sonstige Rechte
3. Einsatz verbotener Kampfmethoden
4. Einsatz verbotener Kampfmittel
5. Kriegsverbrechen gegen humanitäre Operationen
6. Weitere Strafbarkeit aufgrund Völkergewohnheitsrechts?
IV. Konkurrenzen
Luftrecht, internationales öffentliches (Stephan Hobe)
I. Historische Einführung
II. Bilaterale Abkommen
1. Gegenseitige Verkehrsrechte
2. Qualifikation
3. Eigentümerklausel
4. Austausch von Verkehrsrechten
5. Kapazitätsklauseln
6. Tarifklauseln
7. Genehmigungserfordernis
III. Rolle der EU
IV. Sicherheitsaspekte
V. Luftraumblöcke
VI. Haftungsfragen
Malteserorden (Christian Raap)
I. Geschichte
II. Gegenwart
III. Rechtliche Einordnung
Meistbegünstigung (most favoured nation treatment) (Lars Markert)
1. Funktion
2. Entwicklung und Verbreitung
3. Anwendungsbereich
II. Meistbegünstigung im Welthandelsrecht
1. Art. I:1 GATT
2. Ausnahmen
III. Meistbegünstigung im Internationalen Investitionsrecht
Menschenrechte der dritten Generation (Tobias H. Irmscher)
I. Begriffsbildung und Besonderheiten
II. Einzelne Rechte der dritten Generation und ihre normative Grundlage
1. Das Recht auf saubere Umwelt
2. Das Recht auf Entwicklung
3. Das Recht auf Teilhabe am gemeinsamen Erbe der Menschheit
4. Das Recht auf Frieden
5. Das Recht auf Kommunikation
III. Kritik und Ausblick
Menschenrechte, allg. (Gilbert H. Gornig)
1. Entwicklung bis 1945
2. Entwicklung seit 1945
II. Unveräußerlichkeit der Menschenrechte
III. Funktionen der bürgerlichen und politischen Rechte
a) Abwehrrechte
b) Mitwirkungsrechte
c) Teilhaberechte
a) Menschenrechte als objektives Recht
b) Objektive Werteordnung
c) Programmsätze
a) Persönlicher Schutzbereich
b) Sachlicher Schutzbereich
2. Eingriff
3. Schranke
4. Schrankenschranke
V. Einmischung in Angelegenheiten fremder Staaten zum Schutze der Menschenrechte
VI. Bedeutung
Menschenrechtlicher Mindeststandard (Gilbert H. Gornig)
I. Begriff
1. Allgemein
2. Minderheitenschutz
1. Historische Entwicklung
2. Abgrenzung
3. Inhalt
4. Umsetzung
Minderheiten und Volksgruppen (Tobias H. Irmscher)
I. Problemaufriss
II. Entwicklung des völkerrechtlichen Minderheitenschutzes
1. Völkerrechtlicher Minderheitenschutz nach dem Ersten Weltkrieg
2. Minderheitenschutz nach dem Zweiten Weltkrieg
1. Universelle Dokumente
2. Regionale Dokumente
3. Bilaterale Verträge
1. Definition der Minderheit
2. Minderheitenrechte als Individual- und Gruppenrechte
3. Minderheitenrechte als negative und als positive Rechte
1. Politisch-diplomatische Mechanismen
2. Staatenberichtsverfahren
3. Gerichtliche und gerichtsähnliche Verfahren
VI. Zusammenfassung und Ausblick
Nichtregierungsorganisationen (NGOs) (Andreas Funke)
I. Grundlagen
II. Rechtspersönlichkeit
III. Bewertung
Normenhierarchie im Völkerrecht (Andreas Funke)
I. Grundsätze
1. Spezielle Kollisionsregeln
2. Allgemeine Kollisionsregeln
1. Ius cogens als Ausdruck einer Normenhierarchie?
2. Art. 38 IGH-Statut
North Atlantic Treaty Organization (NATO) (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Mitgliedschaft
III. Organisatorische Struktur
1. Zivile Ebene
2. Militärische Ebene
1. Bündnisfall
2. Aufgabenwandel
V. Völkerrechtliche Rechtsstellung
VI. Rechtliche Grundlagen der Beteiligung der BR Deutschland
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Historie
III. Organstruktur
1. Gipfel der Staats- und Regierungschefs
2. Ministerrat und Hoher Rat
3. Ständiger Rat
4. Amtierender Vorsitzender
5. Abstimmungsverfahren
6. Sekretariat
7. Vergleichs- und Schiedsgerichtshof
IV. Völkerrechtliche Rechtsnatur
Prinzip der gemeinsamen, aber differenzierten Verantwortlichkeit (Kirk Junker)
I. Einführung und geschichtliche Entwicklung
II. Das Prinzip in der umweltvölkerrechtlichen Vertragspraxis
III. Inhalt und Bedeutung
IV. Diskussion des Status und Ausblick
Prinzip der nachhaltigen Entwicklung (Kirk Junker)
I. Geschichte
II. Definition und Nachhaltigkeitsmodelle
III. Grundsätze der Nachhaltigkeit
IV. Das Recht der Nachhaltigkeit
V. Das Nachhaltigkeitsprinzip im Umweltvölkerrecht
VI. Ausblick
Rechtscharakter, Geltungsgrund und Legitimität des Völkerrechts (Andreas Funke)
I. Definition des Völkerrechts
II. Rechtscharakter
1. Am staatlichen Recht ausgerichteter Rechtsbegriff
2. Erweiterter Rechtsbegriff
III. Geltungsgrund des Völkerrechts
a) Natur- und Vernunftrecht
b) Reine Rechtslehre Hans Kelsens
c) Staatswillenstheorien
d) Ökonomische Theorie des Völkerrechts
2. Konsensprinzip als Kern der Geltung des Völkerrechts
IV. Verfassung des Völkerrechts?
V. Legitimität des Völkerrechts
Rechtserkenntnisquellen (Bernhard Kempen)
I. Richterliche Entscheidungen
II. Lehre
Rechtsgeschäfte, einseitige (Matthias Knauff)
I. Allgemeines
II. Erscheinungsformen
III. Wirksamkeitsvoraussetzungen
IV. Rechtsfolgen
V. Rücknahme
Rechtsquellen des Völkerrechts (Bernhard Kempen)
I. Allgemeines
II. Art. 38 Abs. 1 IGH-Statut
III. Weitere Rechtsquellen
1. Primärrecht
2. Derivatives, sekundäres Recht
a) Entscheidungen Internationaler Organisationen
b) Gerichtsentscheidungen
Regionale Friedenssicherungssysteme (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Regionalorganisation i. S. d. UN-Charta
1. Begriff der „Region“
2. Abmachungen oder Einrichtungen
3. Vereinbarkeit mit den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen
4. Kollektive Verteidigungsbündnisse als Regionalorganisationen
5. In der Praxis anerkannte Regionalorganisationen
III. Verhältnis von Vereinten Nationen und Regionalorganisationen
1. Friedliche Streitbeilegung
2. Durchführung von Zwangsmaßnahmen
a) Begriff der „Zwangsmaßnahme“
b) Form und Zeitpunkt der Ermächtigung
3. Berichtspflichten und Zusammenarbeit
Reziprozität (Matthias Knauff)
Schädigungsverbot (no harm rule) (Kirk Junker)
I. Geschichte
1. Die Trail-Smelter-Entscheidung
2. Weitere Entwicklung
3. Das Schädigungsverbot in der Rechtsprechung des IGH
a) Korfu-Kanal-Fall (The Corfu Channel Case [United Kingdom v. Albania] [1949] ICJ Rep. 4)
b) Gutachten zur Legalität der Androhung oder Anwendung von Atomwaffen (Legality of the Threat or Use of Nuclear Weapons [Advisory Opinion] [1996] ICJ Rep. 226)
c) Gabcikovo-Nagymaros-Fall (Case Concerning the Gabcikovo-Nagymaros Project [Hungary v. Slovakia] [1997] ICJ Rep. 7)
d) Pulp Mills-Fall (Case Concerning Pulp Mills on the River Uruguay [Argentina v. Uruguay] [2010] ICJ Rep. 14)
e) Pflanzenschutzmittel-Fall (Case Concerning Aerial Herbicide Spraying [Ecuador v. Columbia]) – Urteil ausstehend
II. Funktion und normative Qualität
III. Voraussetzungen eines Anspruches
IV. Verwandte Rechtsgrundsätze
Schiedsgerichtsbarkeit, internationale (Martin Will)
I. Wesen internationaler Schiedsgerichtsbarkeit
II. Historische Entwicklung und Rechtsgrundlagen
III. Schiedsabkommen als Grundlage der Schiedsgerichtsbarkeit
IV. Das Schiedsgericht, dessen Zuständigkeit und Entscheidungsgrundlagen
V. Der Ständige Schiedshof in Den Haag
VI. Der Schiedsspruch
VII. Bedeutung der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit
Seerecht, internationales (Michael Rafii)
I. Allgemeines
II. Die Rechtsregime der einzelnen Meeresabschnitte
1. Bemessungen der Meereszonen
2. Innere Gewässer
3. Küstenmeer und Anschlusszone
a) Ausschließliche Wirtschaftszone
b) Festlandsockel
III. Konfliktlösungsmechanismus
Selbstbestimmungsrecht der Völker (Tobias H. Irmscher)
I. Entstehung
1. Träger des Selbstbestimmungsrechts
2. Geographisch-historischer Anwendungsbereich
1. Selbstbestimmung als Recht
2. Das Selbstbestimmungsrecht als Menschenrecht
3. Inhalt
4. Tatbestandliche Einschränkungen und Schranken
5. Rechtswirkungen
IV. Fazit
Selbstverteidigungsrecht, völkerrechtliches (Stephan Hobe)
I. Voraussetzungen der Selbstverteidigung
1. Rechtswidrigkeit des Angriffs
2. Die Gegenwärtigkeit des Angriffs
3. Urheber des bewaffneten Angriffs
II. Kollektive Selbstverteidigung
III. Verteidigungshandlung
Self-Contained Régime (Burkhard Schöbener)
I. Einführung
II. Normenkonflikte im Völkerrecht
III. Diplomatenrecht als self-contained régime
1. Generelle Maßgaben für völkerrechtliche Sonderregime
2. Europäische Union
3. WTO
4. Menschenrechtsschutz
IV. Ausblick
Sicherheitsrat (Martin Winkler)
I. Zusammensetzung
II. Abstimmungsverfahren
III. Aufgaben und Befugnisse
IV. Durchführung der Beschlüsse des UN-Sicherheitsrats
1. Rechtsbindung
2. Gerichtliche Kontrolle
3. „Smart Sanctions“
4. Inanspruchnahme legislatorischer Befugnisse
5. Die Schaffung von Ad hoc-Straftribunalen
Soft law (Matthias Knauff)
I. Begriff
II. Entwicklung
III. Erscheinungsformen
1. Vereinbartes/gesetztes soft law
2. Rechtsvorbereitendes, -begleitendes und -ersetzendes soft law
IV. Wirkungen
V. Ausblick
Souveränität (Andreas Funke)
I. Grundlagen
II. Souveränität auf der Grundlage eines Monismus von Völkerrecht und staatlichem Recht
III. Souveränitätsbezogene Rechtstitel des Staates
1. Handlungsfreiheit
2. Territoriale Souveränität
3. Souveräne Gleichheit der Staaten
IV. Souveränität und Rechtsbindung
V. Aktuelle Problemstellungen
Staat (Ulrich Vosgerau)
I. Allgemeines
1. Grundsätzliches
2. Staatsgebiet
3. Staatsvolk
4. Staatsgewalt
5. Verhältnis der drei Elemente zueinander
III. Normative und faktische Elemente des völkerrechtlichen Staatsbegriffes
1. Souveränität als rechtliche Zuschreibung, nicht als faktisches Merkmal
2. Völkerrecht und Verfassungsrecht
3. Anerkennung als deklaratorisches oder konstitutives Merkmal?
IV. Der staatengemeinschaftliche Staat; relative Staatlichkeit
Staatengemeinschaft (internationale Gemeinschaft) (Ulrich Vosgerau)
I. Die Rechtsgemeinschaft des Völkerrechts
1. Recht und Rechtsgemeinschaft
2. Die Rechtsgemeinschaft der Staaten und Völker
3. „Internationale Gemeinschaft“ als rechtstheoretischer Begriff des Völkerrechts
1. Allgemeines
2. Die internationale Gemeinschaft als Staatengemeinschaft oder civitas maxima?
3. Die internationale Gemeinschaft als Grund des ius puniendi im Völkerstrafrecht
4. Exekutivfunktion der Staatengemeinschaft
Staatenimmunität (Burkhard Schöbener)
1. Begriff der Immunität
2. Abgrenzung zu anderen völkerrechtlichen Immunitätsregelungen
3. Verzicht auf Immunität
II. Grundlagen und Entwicklung der Staatenimmunität
III. Einzelfragen der Staatenimmunität
1. Erkenntnisverfahren: Beschränkung auf acta iure imperii (hoheitliches Handeln)
a) Abgrenzung zu acta iure gestionis
b) Ausnahme bei schweren Menschenrechtsverletzungen?
2. Vollstreckungsverfahren: Beschränkung auf hoheitlichen Zwecken dienendes Staatsvermögen
3. Ausgrenzungen
IV. Immunität von Staatsorganen
1. Staatsoberhaupt
2. Regierungsmitglieder
3. Truppenstationierung
Staatennachfolge (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Sukzessionsgründe
1. Zession
2. Adjudikation
3. Sezession
4. Annexion
5. Inkorporation
6. Dismembration
7. Fusion
1. Allgemeines
2. Völkerrechtliche Verträge
3. Mitgliedschaft in Internationalen Organisationen
4. Staatsvermögen
5. Staatsschulden
6. Staatsangehörigkeit
IV. Vorrang vertraglicher Abmachungen
Staatenverbindungen (Michael Rafii)
I. Definition
II. Fallgruppen von Staatenverbindungen und deren Völkerrechtssubjektivität
1. „Klassische“ Arten von Staatenverbindungen
a) Staatenbund
b) Bundesstaat
c) Internationale Organisationen
d) Die Europäische Union (EU)
2. Sonderfälle
a) Protektorat
b) Kondominium
c) Koimperium
d) Personal- oder Realunion
e) Kolonien, Mandate und Treuhandgebiete
Staatsangehörigkeit/-zugehörigkeit (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Völkerrechtlicher Rahmen
III. Erwerb und Verlust der Staatsangehörigkeit
1. Erwerb durch Geburt
2. Erwerb durch Einbürgerung
3. Verlustgründe
IV. Entwicklung des Staatsangehörigkeitsrechts in Deutschland
V. Mehrstaatigkeit
VI. Staatenlosigkeit
VII. Staatszugehörigkeit juristischer Personen
1. Gründungstheorie
2. Sitztheorie
3. Kontrolltheorie
VIII. Staatszugehörigkeit von Schiffen und Luftfahrzeugen
Staatsgebiet (Ulrich Vosgerau)
I. Allgemeine Bedeutung
1. Heutiges Verständnis des Territorialitätsprinzips
2. Hintergrund: Uti possidetis-Doktrin versus Legitimitätsprinzip
3. Verblassen der Act of State-Doktrin; ordre public
II. Definition des Staatsgebiets
1. Landmasse und Grenzen
2. Seegebiet
a) Hoheitsgewässer
b) Wirtschaftszone
c) Festlandssockel; Nutzung der Arktis
3. Lufthoheit und Weltraumrecht
a) → Luftrecht
b) → Weltraumrecht
Staatsgewalt (Ulrich Vosgerau)
I. Allgemeine Bedeutung
II. Dimensionen der Staatsgewalt
1. Innere Dimension
2. Äußere Dimension
3. Anerkennung von Staaten und von Regierungen
III. Der Wegfall effektiver Staatsgewalt – Failed States
Staatskontrakte, internationale (state contracts) (Jörn Griebel)
I. Begriff
II. Gegenstand von Staatskontrakten
III. Typische Klauseln internationaler Staatskontrakte
1. Anwendbares Recht
2. Streitbeilegungsregel
3. Neuverhandlung
IV. Internationale Staatskontrakte aus völkerrechtlicher Perspektive
V. Staatskontrakte mit staatsnahen Unternehmen/Einheiten
VI. Ausblick
Staatsvolk (Ulrich Vosgerau)
I. Allgemeine Bedeutung
1. Offensives und defensives Selbstbestimmungsrecht
2. Abstammungsrecht und Bodenrecht
III. Staatsvolk und Personalhoheit
1. Aktives Personalitätsprinzip und Auslieferungsschutz
2. Konsularischer Schutz; passives Personalitätsprinzip
Streitbeilegung, diplomatische Verfahren (Martin Will)
I. Das Wesen der diplomatischen Verfahren friedlicher Streitbeilegung
II. Historische Entwicklung
III. Rechtsgrundlagen
1. Verhandlungen
2. Gute Dienste
3. Vermittlung
4. Untersuchung
5. Vergleichsverfahren
Streitbeilegung, friedliche (allg.) (Martin Will)
I. Das Wesen friedlicher Streitbeilegung im Völkerrecht
II. Historische Entwicklung
III. Rechtsgrundlagen
1. Voraussetzungen
2. Inhalt der Pflicht
V. Mittel der friedlichen Streitbeilegung
Streitbeilegung, Internationales Investitionsrecht (Jörn Griebel)
I. Historische Entwicklung
II. Streitbeilegungsklauseln in Investitionsschutzabkommen
III. Einzelne Regeln der Investor-Staat-Streitbeilegung
1. Verhandlungsklauseln
2. Klauseln zur Rechtswegerschöpfung
3. Gabelungsklauseln
IV. Schiedsgerichtliche Mechanismen
V. Alternative Streitbeilegung
VI. Zukünftige Entwicklungen
Streitbeilegung, Seerecht (Martin Will)
I. Das Wesen der Streitbeilegung im Seerecht
II. Entstehung des seerechtlichen Streitbeilegungssystems
III. Rechtsgrundlagen
1. Die Pflicht zur friedlichen Beilegung seerechtlicher Streitigkeiten
2. Die seerechtlichen Streitbeilegungsverfahren
V. Der Internationale Seegerichtshof (ISGH)
Streitbeilegung, WTO (Jochen Herbst)
I. Einleitung
II. Parteien und Verfahrensbeteiligung von Nicht-Parteien
III. Streitbeilegungsorgane
IV. Überblick über den Verfahrensgang
V. Ausgewählte Verfahrensgrundsätze
System kollektiver Sicherheit (Stephan Hobe)
1. Begriff
2. Geistesgeschichtliche Herkunft
II. Charakteristika und Voraussetzungen
1. Völkerbund
2. Vereinte Nationen
IV. Regionale Systeme kollektiver Sicherheit
V. Perspektiven
Transnationale Unternehmen (Jörn Griebel)
I. Begriff und Bedeutung
II. Pflichten von transnationalen Unternehmen
III. Status als Völkerrechtssubjekt
IV. Bewertung der Rolle von transnationalen Unternehmen
Truppenstationierungsrecht (Christian Raap)
I. Ius ad praesentiam
II. Ius in praesentia
Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) (Kirk Junker)
I. Umweltprogramm der Vereinten Nationen
II. Entstehungsgeschichte
III. Ziele
IV. Aufgaben
V. Arbeitsweise
VI. Organisation
VII. Finanzierung
VIII. Recht
IX. Reform
Uniting for Peace-Resolution (1950) (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Historischer Hintergrund
III. Resolutions-Text
IV. Rechtliche Würdigung
V. Ausblick
Verantwortlichkeit, völkerrechtliche (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
1. Völkerrechtssubjektivität der Beteiligten
2. Verletzung einer völkerrechtlichen Pflicht
a) Haftungsbegründendes Verhalten
b) Völkerrechtliche Verpflichtung
3. Zurechnung des verletzenden Verhaltens
a) Verhalten von staatlichen Organen
b) Handlungen Privater
c) Organleihe
d) Verantwortlichkeit im Bundesstaat
4. Rechtfertigung
5. Schaden und Kausalität
6. Verschulden
III. Rechtsfolgen
IV. Besondere Problembereiche
1. Haftung für Rechtsmissbrauch
2. Gefährdungshaftung
Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Straftatbestand) (Peter Dreist)
I. Einleitung
1. Erscheinungsformen
2. Entstehungsgeschichte
a) Nach dem Zweiten Weltkrieg
b) JStGH/ICTY und RStGH/ICTR
c) IStGH/ICC
3. Deliktsstruktur und geschützte Interessen
II. Äußere Tatseite
1. Zivilbevölkerung als Tatobjekt
2. Ausgedehnter oder systematischer Angriff
3. „Politikelement“
4. Täterkreis
III. Innere Tatseite
IV. Einzeltaten
V. Konkurrenzen
Vereinte Nationen (UNO) (Andreas Funke)
I. Allgemeines
1. Allgemeines
2. Organe
3. Mitgliedschaft
III. Sonderorganisationen der Vereinten Nationen
IV. Bedeutung und Entwicklung
Verhaltenskodizes (codes of conduct) (Jörn Griebel)
I. Begriff und Regelungsziel
II. Konzeption der Kodizes
III. Besondere Kodizes und deren Inhalte und Bedeutung
IV. OECD Guidelines for Multinational Enterprises
V. Bewertung der Kodizes
Völkerbund (Andreas Funke)
I. Grundlagen
II. Aufgaben und Befugnisse
III. Organe
IV. Mitgliedschaft (insbesondere des Deutschen Reichs)
V. Ende, Erfolg und Misserfolg
Völkergewohnheitsrecht (Bernhard Kempen)
I. Allgemeines
II. Arten
III. Entstehungsvorgang
1. Staatenpraxis als objektives Element
2. Rechtsüberzeugung als subjektives Element
IV. Bindungswirkung
Völkermord (Straftatbestand) (Peter Dreist)
I. Einleitung
II. Allgemeines zum Tatbestand des Völkermordes
1. Erscheinungsformen
2. Entstehungsgeschichte
3. Deliktsstruktur
4. Geschützte Interessen
III. Äußere Tatseite
1. Geschützte Gruppen
2. Tathandlungen
a) Tötung
b) Verursachung schwerer körperlicher oder seelischer Schäden
c) Vorsätzliche Auferlegung zerstörerischer Lebensbedingungen
d) Verhängung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) Zwangsweise Überführung von Kindern einer Gruppe in eine andere Gruppe
IV. Innere Tatseite
1. Vorsatz
2. Zerstörungsabsicht
a) Absichtsbegriff
b) Die Gruppe als Gegenstand
c) Zerstörungsabsicht
V. Aufstachelung zum Völkermord
VI. Konkurrenzen
Völkerrecht und nationales Recht (allg. und Bundesrepublik Deutschland) (Burkhard Schöbener)
I. Rechtstheoretische Einordnung
1. Monismus
2. Dualismus
3. Die Konzeption des Grundgesetzes
II. Geltung völkerrechtlicher Normen im innerstaatlichen Recht
1. Mechanismen zur Übernahme des Völkerrechts in das nationale Recht im Allgemeinen
a) Adoptionstheorie
b) Vollzugslehre
c) Transformationstheorie
2. Übernahme völkerrechtlicher Normen in die deutsche Rechtsordnung
3. Unmittelbare Anwendbarkeit und Wirkung völkerrechtlicher Normen
Völkerrechtsgeschichte (Ulrich Vosgerau)
I. Allgemeines
1. Vorklassische Antike
a) Griechisch-persische Antike
b) Hellenistisch-römische Phase
III. Von der römischen Spätantike zur europäischen Neuzeit (Mittelalter)
IV. Geschichtliche Grundlagen der Herausbildung des europäischen Staatensystems und des europäischen Staats- und Rechtsdenkens
V. Das europäische Völkerrecht der Neuzeit
1. Spanisches Zeitalter (1492 – 1648)
2. Französisches Zeitalter (1648 – 1815)
3. Englisches Zeitalter (1815 – 1914)
1. Überblick
2. Das Völkerrecht in der Epoche der Weltkriege
3. Das Völkerrecht im Kalten Krieg
4. Die jüngste Epoche des Völkerrechts (seit 1991)
Völkerrechtssubjekte (Christian Raap)
I. Geschichte
II. Einteilung
III. Kreis der Völkerrechtssubjekte
1. Staaten
2. Staatenverbindungen
3. Internationale Organisationen
4. Historische Völkerrechtssubjekte
5. Nichtregierungsorganisationen
6. Individuen und Gruppen von Individuen
7. Transnationale Unternehmen
Völkerstrafrecht (Peter Dreist)
I. Einleitung
II. Begriff
III. Geltungsumfang
IV. Der Weg zum Völkerstrafrecht
1. Völkergewohnheitsrecht
a) Versailler Vertrag?
b) Leipziger Kriegsverbrecherprozesse?
c) Genozid an Armeniern?
d) Nürnberger Tribunal?
e) Tokioter Tribunal?
f) Kontrollratsgesetz (KRG) Nr. 10?
g) UN und ILC
2. Kapitel VII-Maßnahmen des UN-Sicherheitsrats
a) Jugoslawienstrafgerichtshof (JStGH/ICTY)
b) Ruandastrafgerichtshof (RStGH/ICTR)
c) Sondertribunal (hybrid court) für den Libanon
3. Völkervertragsrecht
a) Internationaler Strafgerichtshof nach dem Römischen Statut von 1998 (IStGH)
b) Weitere Hybrid Courts
V. Gesamtergebnis
Völkervertragsrecht (Matthias Knauff)
I. Allgemeines
II. Anwendungsbereich der WVRK
III. Vertragsfähigkeit
IV. Vollmacht
V. Vertragsverhandlungen
VI. Vertragsinhalt
VII. Annahme des Textes
VIII. Abschluss und Inkrafttreten des Vertrages
IX. Vertragsauslegung
X. Notwendigkeit der Vertragsanpassung
XI. Abschluss eines neuen Vertrages
XII. Vorübergehendes/endgültiges Entfallen der vertraglichen Bindungswirkung
1. Allgemeines
2. Vertragsbeendigung/Rücktritt vom Vertrag
3. Vertragssuspendierung
a) Vertragsbeendigung/-suspendierung
b) Ungültigkeit eines Vertrages
5. Verfahrensrechtliche Besonderheiten
Vorbehalt (Matthias Knauff)
I. Allgemeines
II. Rechtmäßigkeit
III. Form
IV. Wirksamwerden des Vertrages
V. Rücknahme des Vorbehalts
Vorsorgeprinzip (Precautionary Principle) (Kirk Junker)
I. Einleitung
II. Bedeutung und Inhalt
III. Das Vorsorgeprinzip als völkerrechtliche Norm
IV. Das Vorsorgeprinzip in der gerichtlichen Anwendung
Weltbank (Martin Will)
I. Wesen der Weltbank
II. Historische Entwicklung
III. Mitgliedschaft und Kapitalstruktur
IV. Organisation und Entscheidungsfindung
V. Aufgaben und Ziele
VI. Kreditvergabe
VII. Kritik an der Weltbank
Welthandelsorganisation (WTO) (Jochen Herbst)
I. Historischer Hintergrund und Errichtung der WTO
II. Rechtspersönlichkeit und Aufgaben
III. Mitgliedschaft
IV. Organisationsstruktur und bedeutsamste Organe
V. Beschlussverfahren
Weltraumrecht (Stephan Hobe)
I. Einführung
1. Der Weltraumvertrag von 1967
2. Das internationale Rettungsabkommen (1968)
3. Das Haftungsabkommen von 1972
4. Das Registrierungsabkommen von 1975
5. Der Mondvertrag (1979)
III. Resolutionen der UN Generalversammlung
IV. Ausblick
Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC) (Tobias H. Irmscher)
I. Institutionelle Stellung und Struktur
1. Verhältnis zur Generalversammlung
2. Zusammensetzung
3. Unterorgane
1. Zuständigkeit
2. Aufgaben
3. Arbeitsweise
III. Einschätzung
Wirtschaftssanktionen (Burkhard Schöbener)
I. Allgemeines
II. Erscheinungsformen von Wirtschaftssanktionen
III. Initiativberechtigung und Durchführungsverpflichtung
1. Kollektive Wirtschaftssanktionen
2. Unilaterale Wirtschaftssanktionen
3. Gemeinschaftliche Wirtschaftssanktionen
IV. Adressaten von Wirtschaftssanktionen
1. Allgemeines
2. Vereinbarkeit mit dem Gewaltverbot
3. Vereinbarkeit mit dem Interventionsverbot
Zollunion (Martin Will)
I. Wesen der Zollunion
II. Kernregelungen der Zollunion
III. Wichtige Zollunionen
a) Zollunion als Element des Gemeinsamen Marktes
b) Zollunionen der EU mit Drittstaaten
2. Zollunion des südlichen Afrika (SACU)
3. Ostafrikanische Gemeinschaft (EAC)
IV. Freihandelszonen und WTO-Recht
AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
Anmerkungen
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [2]
Anmerkungen
EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [3]
Anmerkungen
EUV. Vertrag über die Europäische Union
Anmerkungen
GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
SG. Gesetz über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz – SG)
StAG. Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)
Anmerkungen
StGB. Strafgesetzbuch (StGB)
StPO. Strafprozessordnung (StPO)
ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)