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Grußwort des Bürgermeisters zur Einweihung der Gedenktafel am Falladaring

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Jürgen Henze

Des berühmtesten Einwohners Neuenhagens, Hans Falladas, wird in unserer Gemeinde auf vielfältige Weise gedacht. Ich erinnere an die Hans-Fallada-Schule, die Anna-Ditzen-Bibliothek und natürlich die Fallada-Plastik vor unserem Rathaus. Und nicht zuletzt den Falladaring, in dem Rudolf Ditzen zwar nur eine kurze Zeit lebte, aber hier gewissermaßen die Grundlage für seinen literarischen Erfolg legte mit dem Verfassen seines Romans „Kleiner Mann – was nun?“ Mit der neuen Bronzetafel an seinem einstigen Wohnhaus fügen wir dem Gedenken an diesen bekannten Schriftsteller nun einen weiteren Baustein hinzu, der passend und würdig ist.

Für die Initiative dazu möchte ich den Mitgliedern des Bürgervereins Bollensdorf herzlich danken. Gemeinsam mit dem Bildhauer Michael Klein hatten sie die Idee dazu und haben die Realisierung in Angriff genommen. Getreu dem Motto von Hans Fallada: „Man muss sein Herz an etwas hängen, was es lohnt.“

Mein Dank gilt aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Anna-Ditzen-Bibliothek, die mit Lesungen, literarischen Spaziergängen, Filmvorführungen und vielen weiteren Veranstaltungen Leben und Werk Falladas vermitteln. In unserer Gartenstadt sind diese Angebote ein wichtiger Bestandteil der kulturellen Vielfalt, die wir für unsere Einwohner und Gäste bereithalten.


Ich freue mich über diese weitere Würdigung Hans Falladas in unserer Gemeinde und hoffe, dass damit auch sein Wirken weiter bekannt gemacht wird.


gez. Jürgen Henze

Bürgermeister der Gemeinde Neuenhagen bei Berlin



Fallada in Neuenhagen

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