Читать книгу Dildo dick mit Gleitcreme eingeschmiert - Brigi Spears - Страница 3

Wir haben noch nie darüber gesprochen

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Ich hatte gerade Feierabend, als das Telefon permanent klingelte. Nach

einigem Ignorieren, biss ich halt doch in den sauren Apfel und nahm den

Hörer schließlich ab.


"Hi Gregor, gut dass ich Dich noch erwische. Jonny ist heute

Abend nicht da, er muss noch nach England fliegen. Hast Du eigentlich

heute Abend Zeit oder hast Du etwas Wichtiges vor? Wenn nicht, könnten

wir doch zusammen etwas essen gehen und anschließend einen schönen

Abend verbringen. Was meinst Du dazu?"


hörte ich sofort ohne Punkt und Komma von Anton, genannt Hubert, als ich

den Hörer abnahm, ehe ich überhaupt etwas sagen bzw. mich melden

konnte. Ja es war natürlich Hubert, der am anderen Ende der Leitung war,

wer auch sonst sollte so lange Sätze bilden können, ohne Luft zu holen.

Er war die eine Hälfte eines befreundeten Paares, welcher mich da so

überfiel und wie immer, alles auf die allerletzte Minute, erledigte. Da

ich sowieso an diesem Abend nichts vor hatte, erwiderte ich ihm

daraufhin, nicht ohne ihn mal wieder auf seine teilweise unhöfliche Art

hinzuweisen:


"Danke Hubert, toll dass Du anrufst. Mir geht es soweit ganz gut,

danke für Deine fürsorgliche Nachfrage. Klar können wir zusammen essen

gehen, heute Abend. Ich komme dann auf dem Nachhauseweg einfach bei Dir

reingeschneit. Bist Du noch im Geschäft?"


"Ja, ich muss nur noch einige Pflanzen in den Kühlraum bringen, denn für

einfach im Laden stehen zu lassen, ist es denn doch zu warm. Als ich

warte dann auf Dich. Einfach wunderbar, dann alles Weitere später,

Ciao", sagte er und dann legte er auch schon wieder den Hörer auf. Das war mal

wieder typisch Hubert. Kaum war er mit einer Sache fast fertig, da dachte

er auch schon nur noch an sein nächstes Vorhaben. Ich legte dann

ebenfalls den Hörer wieder auf und machte mich auf den Weg, zu 'Hubert's

fröhlichen Blumen', wie sein Geschäft hieß.


Da er es weiter nach Hause hatte als ich, gingen wir zuerst gemeinsam zu

mir. Dort sprang ich schnell unter die Dusche und zog mir etwas

Vorteilhafteres an. Während dessen versorgte, wie konnte es auch anders

sein, Hubert meine Pflanzen. Bei der Hitze die noch immer herrschte

blieben selbst diese nicht von den hohen Temperaturen verschont. Dann

beeilten wir uns noch bei ihm vorbeizuschauen, wo auch Hubert sich frisch

machte und etwas, den Temperaturen angepassteres, anzog.


Während wir aus seiner Haustür traten, genügte ein gegenseitiger Blick

und der sagte alles. In dieser Beziehung verstanden wir uns fast blind,

denn wenn wir einen Herrenabend zu zweit machten, war zu 100 % zuerst

unser Stamm-Chinese das Ziel. Dort schmeckte das Essen aber auch so

etwas von hervorragend, dass es uns fast schon unmöglich war, irgend

woanders hinzugehen. Dem entsprechend war denn auch die Begrüßung dort.

Auch der Tisch wo wir immer saßen, war frei. Es war eigentlich ein

Tisch für vier Personen, aber zu mehr als zu drei Personen hatten wir

es dort noch nicht geschafft. Der dritte war natürlich Jonny, die

bessere Hälfte von Hubert.


Wir unterhielten uns über alles Mögliche, wie die Geschäfte liefen, was

Jonny wieder einmal nach England trieb und natürlich über Hubert's

Lieblingsthema, mein Liebesleben. Diesmal war er wieder so penetrant

auf dem Thema drauf, dass er bestimmt wieder versuchen würde mir irgend

etwas Gutes zu tun, wie er meinte. Als das Essen sich langsam in

unseren Mägen gesetzt, fragte Hubert plötzlich:


"Wir haben noch nie darüber gesprochen, gehst Du eigentlich schon

mal in die Sauna?"


"Nein, gehe ich nicht. Ich vertrage diese Hitze da nicht, da klappe ich

direkt zusammen",


erwiderte ich ihm, noch ahnungslos. Sofort hakte Hubert nach:


"Ich meine, in eine Gay-Sauna und nicht zum schwitzen. Das kannst Du

da natürlich auch, aber der Hauptgrund warum man dort hingeht ist ein

ganz anderer."


"Wieso, ausserdem war ich natürlich auch noch in keiner Gay-Sauna",


antwortete ich ihm erneut, obwohl ich gar nicht wusste wovon er sprach,

denn der Begriff Gay-Sauna, hatte sich in meinem Hirn noch nicht

eingegraben. Daraufhin explodierte quasi die Begeisterung bei Hubert und

er meinte dann:


"Wirklich nicht? Na, da ist es ja mal langsam an der Zeit.

Jonny ist nicht da, also gehen wir Beide heute in die Sauna und

zwar in eine Gay-Sauna. Lass uns doch dort ein bisschen Spass haben." Sauna gehen",


antwortete ich ihm noch völlig unwissend was da so abgehen kann. Hubert

freute sich wie ein Schneekönig, welches ich da noch nicht verstehen

konnte. Wir tranken noch unsere Gläser aus, zahlten


"Wenn Du meinst, aber nur Dir zuliebe, weil Du gerade so begeistert

davon bist. Ok, also lass uns in eine Gay-und verließen

unseren Stamm-Chinesen, nachdem Hubert erklärt hatte, bald

wiederzukommen.


Hubert redete in einer Tour, ich glaube ich habe nur die Hälfte von dem

verstanden, was er da von sich gegeben hatte. Er machte mich nun so

richtig neugierig auf diese Gay-Sauna. Ich war mächtig gespannt, denn

Hubert hat ein paar heiße Story's unterwegs erzählt, alles weitere

erkläre er mir dann vor Ort. Ebenfalls versuchte er mich dahingehend zu

beruhigen, in dem er sagte, alles was man in einer Sauna braucht, bekam

man, nachdem man den Eintritt entrichtet hatte, gestellt. Wir gingen

also so wie wir waren, dem Saunabesuch entgegen.


Angekommen, drückte Hubert dann auf den Klingelknopf an der Eingangstür.

Beim Eintreten, wurde er mit lautem Hallo von einem schnuckeligen

jungen Mann begrüßt:


"Hallo Hubert, auch mal wieder hier, wo hast Du Deine bessere Hälfte

gelassen oder hast Du vielleicht etwas besseres gefunden. Na, wen

bringst Du denn da mit ( damit war dann wohl ich gemeint ), hmmm den

würde ich auch nicht von der Bettkante stossen. Zweimal, macht 2o,oo DM

mein Lieber, hier die Handtücher und das übliche Zubehör. Na dann viel

Spass ihr Zwei."


"Jedes mal die blöden Sprüche von ihm, aber sonst ist er ein ganz lieber

Kerl und absolut verschwiegen. So zuerst in den Umkleideraum, hier

vorne direkt rechts",


raunte Hubert mir zu und steuerte die Umkleide an. Der Raum war länglich,

an den Langseiten je eine Bank und darüber die abschließbaren Spinde.

An der Stirnwand und an der Eingangswand Spiegel mit Ablagen und jede

Menge von Steckdosen, für Haarföne usw. In dem Raum waren schon 3

Herren die sich gerade wieder anzogen und einer der sich gerade seinen

Slip runterzog, so dass ein Prachtschwanz zum Vorschein kam.

Anschließend legte er ganz langsam, mit mehrmaligem zurechtrücken

seines Gemächtes, ein grosses Badetuch um. Ein kleineres Handtuch, warf

er dann einfach ganz lässig über seine Schulter. Hubert und ich nahmen

zwei Spinde nebeneinander und zogen uns natürlich komplett aus. Als ich

das kleine Handtuch zur Seite legen wollte, kamen auf dem Grossen

liegend, zwei Kondome und ein kleiner Flacón ( der wie eine der

winzigen Parfüm-Proben aussah ) zum Vorschein.


"Was ist das denn?"


fragte ich Hubert, der schon mit dem sich ausziehenden Kerl flirtete und

hielt ihm den Flacón praktisch unter die Nase. Er drehte sich ganz

erschrocken zu mir um und fragte:


"Was hast Du gesagt? ... Ach das Fläschen, das ist ein Geschenk des

Hauses. Es ist Poppers, der kleine Anreger, aber das kennst Du doch.

.... So ich bin fertig und Du auch wie ich sehe. Ich führe Dich zuerst

einmal hier herum, damit Du weißt wo welcher Raum ist und Du Dich

nachher besser zurechtfindest, wenn Du dann alleine losziehst."


Wir Beide machten also einen Rundgang durch diese spezielle Sauna. Sie

war unheimlich weitläufig und gross. Allerdings, es gab eine Dampf- und

Trockensauna, waren dem eigentlichen Saunabereich vielleicht nur 25 %

der Fläche vorbehalten, allem Anderem so circa 75 %. Die anderen

Räumlichkeiten waren Kontakträume, Darkrooms, Kabinenräume mit

entsprechender Ausstattung, Kontaktsitzgruppen, Whirlpool's, Filmräume,

und viele andere spezielle Zimmer. Ausserdem gab es noch mehrere

Duschanlagen und einen Aussenpool, der von aussen nicht einsehbar war.

Nach dem Rundgang setzten wir uns an die vorhandene Sauna-Bar die

ausserdem mit reichlich Sitzmöglichkeiten ausgestattet war, um auch

kleinere Speisen zu sich zu nehmen.


"Na wie gefällt es Dir, ist doch Ok hier, oder?",


kam von Hubert, kaum dass wir uns hingesetzt hatten. Ich nickte ihm

bejahend zu und antwortete:


"Ja, scheint ganz nett zu sein und ein oder zwei Typen habe ich

schon gesehen, die würde ich auch nicht von der Bettkante stossen. Das

ist wie beim Outdoor-Crousen nur viel angenehmer und ungezwungener. Ich

frage mich gerade, warum überhaupt überhaupt Sauna, hat wahrscheinlich

etwas mit der Gesundheit zu tun und einen Namen muss das Ganze ja auch

haben. Was meinst Du? Der Anteil der Sauna hier, macht doch nur einen

kleinen Teil aus. Habe ich damit recht?"


"Wahrscheinlich ich weiß es aber nicht genau. Ich gehe hier immer hin,

einfach um zu entspannen, wenn Jonny mal wieder verrückt spielt.

Wenn Du willst, sage ich demnächst vorher Bescheid, da Du ja im Moment

solo bist, Ok?",


meinte er auf meine Frage hin. Ich nickte kurz bejahend, während wir

unseren Kaffee austranken und machten uns dann getrennt auf, um die

Lage zu erkunden.


Ich ging zunächst in einen der beiden Filmräume, hier standen in zehn

Reihen hintereinander je zwei 2-er Sofa's. Diese waren von beiden

Seiten zugänglich. Ich stellte mich ziemlich nach hinten ( von der

Leinwandseite kam man in den Raum ) an die Wand neben der letzten Reihe

wo ich den besten Überblick hatte. Es lief ein alter amerikanischer

Colt-Film. Drei schon etwas ältere Herren schauten mehr oder weniger

desinteressiert zu und spielten dabei mit ihren eigenen Schwänzen und

Eiern.


Dann ging ich in einen der 4 vorhandenen Kabinenräume. Hier war schon

wesentlich mehr Betrieb. Einer sass auf einer 3-er Bank, drei andere

schritten an den Kabinen vorbei und schauten, wenn die Tür offen stand,

scheinbar interessenlos und nur flüchtig hinein. So durchstreifte ich

den gesamten Bereich, außer dem Saunabereich. Den vertrug ich ja aus

gesundheitlichen Gründen nicht. Dann wanderte ich auch einmal um den

Pool der die stattlichen Ausmaße von 8 x 15 m hatte. An seinem Rand

waren die Liegestühle ziemlich belegt und der ein oder andere Schwanz

wuchs da schon mächtig der Sonne entgegen.


Ich ging dann letztendlich in den 2.ten Filmraum ( hier war der Eingang

der Leinwand gegenüber ), der fast genauso eingerichtet war, wie der

Erste. Ich setzte mich in die letzte Reihe, was eh egal war, da ich der

einzige Zuschauer zu sein schien. Es lief gerade ein Film mit Jeff

Stricker, Pornostar der 70er / 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ich

öffnete ein bisschen mein Handtuch und zeigte meinem Schwanz, der sich

anschickte halbsteif zu werden, auch etwas von dem Film. Plötzlich

hatte ich das Gefühl , hinter mir steht Jemand an der Rückenlehne. Also

drehe ich meinen Kopf ganz langsam retour und blickte auf einen schönen

halbsteifen Schwanz der auf der Rückenlehne seinen Platz gefunden

hatte.


Ein Blick von mir auf den Body und schon hatte ich den Schwanz im Mund.

Einfach ein Prachtstück und so ein toller Sack mit geilen dicken Eiern

drin. Um besser an sein Gehänge zu kommen, kniete ich mich jetzt auf

das Sofa. Dann nahm ich die Eier in dem schön geil rasiertem Sack in

die eine Hand und mit der anderen fuhr ich an seinem Damm entlang zur

Spalte, um auch dort Erkundigungen einzuziehen. Sie war leicht mit

einem Flaum von Haaren bestückt. Ich war so beschäftigt und der Träger

des Schwanzes meiner Begierde stöhnte so schön dabei. Er wuschelte auch

in meinen Haaren, dass ich fast alles andere drumherum vergaß. Dann

wurde doch tatsächlich mein Hintern gestreichelt und jemand griff mir

von hinten durch die Beine an meinen Schwanz und wichste ihn leicht.

Auch spürte ich eine Zunge an meiner Rosette, die dann abwärts zu

meinem Sack leckte. Dieser wurde dann dadurch Chrissirbeitet, dass der

Unbekannte eines meiner Eier schön in den Mund nahm und leichte

Bissandeutungen vollführte.


Der Schwanzträger vor mir, zog seinen Kolben aus meinem Mund, beugte

sich zu mir herunter und flüsterte mir dabei in mein Ohr:


"Lass Dich doch nicht einfach so abmelken, komm wir gehen in eine

Kabine und da fickst Du mich, wenn Du willst, mal so richtig durch. Von

meiner Sahne bekommst Du auch was ab, versprochen. Gehst Du mit?"


Ich nickte nur zustimmend und bewegte mich so stark, dass mein

SchwanzChrissirbeiter hinter mir, von mir abließ und fluchtartig den Raum

verließ. In der Kabine angekommen, nahm Walter ( so hieß der Träger des

tollen Schwanzes ) meinen Kolben in den Mund und fing genüsslich an zu

blasen und feuchtete ihn damit auch kräftig ein, als Vorbereitung auf

den Fick. Als ich, während wir uns abwechselnd die Nippel saugten, mit

meinen Fingern durch seine Spalte fuhr und leichten Druck auf seine

Rosette ausdrückte, bemerkte ich wie feucht er schon war. Er legte sich

dann bäuchlings auf die Ruheliege und spreizte dabei seine Beine. Er

schien meinen Schwanz kaum erwarten zu können.


Als ich gerade meinen Schwanz ansetzte um in sein verlockendes Fickloch

einzufahren, kam plötzlich jemand zur Tür herein. Wir hatten doch

tatsächlich, vor lauter Geilheit aufeinander, vergessen die Tür von

innen abzuschließen. Es war ein absolut geiler Typ der sich erst

umschaute und dann mit seinem Riesenschwanz, was die Dicke betraf, vor

den Kopf von Walter stellte und bot ihm seinen enormen Kolben an. Walter

konnte einfach nicht widerstehen, dieses Prachtstück in seinen Mund zu

nehmen. Gleichzeitig fasste er mit seinen Händen, an seine Pobacken um

sie für mich auseinander zu ziehen. Bei dieser Aktion öffnete sich

seine Rosette leicht und lud mich geradezu ein, mit meinem Schwanz

hinein zu gleiten. Während ich also langsam in seine Lusthöhle

eindrang, fing er wie ein Weltmeister an, den ihm dargebotenen Schwanz

zu blasen und zu Chrissirbeiten. Dann aber, als ich mich anfing in ihm zu

bewegen, wurde meine Geilheit, durch den Blick auf den enormen Schwanz

von Mister Unbekannt und Walters mitmachenden Pobacken, nur noch

gesteigert. Auch weil Walter sehr eng gebaut war und mein Schwanz so

richtig aufreizend an seinen Innenwänden vorbeischrammte. Je mehr Walter

meinen Schwanz in sich genoss, was er durch wohliges Stöhnen kund tat

dass mehr ein Grunzen war, je weniger widmete er sich dem Riesenkolben

des Unbekannten.


Plötzlich wurde Walter von mir und von dem Unbekannten gefickt. Ich

besorgte es ihm in seinem Innersten und Mister Unbekannt, besorgte es

ihm im Mund. Es war nur noch Stöhnen und Keuchen, in doch ziemlicher

Lautstärke, zu hören. Auch die Geräusche des aufeinander klatschen des

Fleisches törnten mich sagenhaft an. Mein Sack klatschte ganz schön,

bei jedem richtigen Fickstoss auf seinen Sack, das war irre geil. Dann

kam der erste Samenstoß von Mister Unbekannt und Walter musste ganz schön

würgen, denn Mister Unbekannt versuchte ihm alles was aus seinem Kolben

raus kam, in den Rachen zu spritzen. Dies gelang ihm aber nicht, da Walter

seinen Mund seitlich weg zog und die ersten Spritzer die er abbekommen

hatte, ausspuckte. Mister Unbekannt holte seinen Schwanz endgültig mit

einem Griff zu seiner Hand hin und spritzte seinen nicht enden

wollenden Erguss auf seine eigenen Hände. Diese schleckerte es dann

selber sauber, ehe er ganz schnell durch die Tür verschwand.


Ich erhob mich sofort und musste deswegen Walters Lusthöhle verlassen. In

Windeseile schloss ich hinter Mister Unbekannt die Tür ab. Dann widmete

ich mich wieder Walter der sich inzwischen auf den Rücken gelegt hatte und

mich anlächelte. Diesmal sollte uns keiner stören und ich begab mich in

die richtige Position um meinen Schwanz wieder an seiner Rosette

anzusetzen und ganz langsam in ihn einzudringen. Walter stöhnte und

quietschte vor Vergnügen, auch seinen Schwanz wichste er dabei, aber im

Zeitlupentempo. Sein Sack berührte bei jedem meiner Stöße, dich in ihm

ausführte meinen Schamhügel. Es war einfach ein absolut geiles Gefühl,

da Walter auch mit seiner freien zweiten Hand einen meiner Nippel

Chrissirbeitete. Na lange konnte ich, wenn das so weiterging, dem

berüchtigten Punkt ohne Wiederkehr, nicht mehr entkommen.


Er wahr so schön eng gebaut, wie als wenn er genau als zweite Haut für

meinen Schwanz bestimmt wäre. Ausserdem brachte mich das Anstossen

meiner Eichelspitze, mit meinem jetzt hyperempfindlichen Pissschlitz, in

ihm bei der jetzigen Fickposition, ganz rasant der Klippe näher. Ich

versuchte es noch etwas hinauszuzögern, als Walter mir seine Hand mit

seiner Sahne darbot. Er hatte sich doch tatsächlich, ohne dass ich es

merkte weil ich so benebelt war vor Geilheit, in seine Hand gespritzt.

Kaum hatte meine Zunge das göttliche Zeug berührt, explodierte ich

wahrhaft in ihm. Ich wurde mal wieder, nach sehr langer Zeit, heftigst

von einem Orgasmus durchgerüttelt und geschüttelt. Bei jedem Zucken und

Spritzer den ich abließ stieß ich noch mal voll in seine geile

Arschfotze hinein. Walter spornte mich mit seinen Lauten nur noch mehr an

und als ich sah das er noch einen Erguss auf seinen Bauch spritzte,

bekam ich kurz und auch nur ansatzweise das Gefühl des Abhebens. Danach

brach ich regelrecht auf Walter zusammen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich

aber soweit erholt dass ich mich von ihm lösen konnte. Dieser meinte

dann, als ich gerade aus ihm hinausglitt:


"Mein lieber Mann, das habe ich ja jahrelang nicht erlebt, das war

einfach überirdisch."


"Was meinst Du mit überirdisch?"


fragte ich Ihn daraufhin, obwohl ich ebenfalls seit Jahren nicht solch

eine Intensität verspürt hatte, bei einem Fick. Nachdem ich mich neben

ihn auf die Liege gesetzt hatte, nahm ich ihn automatisch in den Arm.

Nach einer kurzen Weile dann, entkam seinem Mund:


"Dass nach dem ich gerade abgespritzt habe, durch gefickt werden,

sofort wieder einen feuchten Orgasmus bekomme. Das ist mir noch nie

passiert, das war einfach so abgefahren und geil, da schwingt jetzt

etwas in mir. Na und Deine Ladung, die Du mir da verpasst hast, war

auch nicht gerade ohne. ... Trinkst Du noch einen Kaffee mit mir in der

Bar, ... bitte?"


fragte er zum Schluss seiner bedächtig und ruhig ausgesprochen Antwort.

Ich musste ihm innerlich zustimmen, mit dem was er gesagt hatte. So

nickte ich ihm erneut zu und half ihm dabei auf seine Füße. Dann ließ

es sich nicht vermeiden, ich suchte und fand seinen Mund. Es dauerte

dann noch eine ganze Weile, ehe wir die Kabine verlassen konnten, so

hatten sich unsere Zungen ineinander verhakt. Ehe wir die Kabine

verließen, haben wir noch unsere Namen ausgetauscht. Wir fühlten uns so

nahe das wir uns an der Hand haltend in Richtung Bar gingen und auch

dort so eintraten.


Wir betraten also zusammen und Händchenhaltend die Bar, da kam auch

schon Hubert auf uns zu. Ohne etwas zu sagen schauten er von mir zu Walter

und umgekehrt, fing an zu lächeln und schritt mit der Tasse Kaffee, die

er in der Hand hielt, auf einen der freien Tische zu. Dort forderte er

uns zum sitzen auf. Dabei sagte er ganz aufgeregt:


"Das ist ja wohl klar ich will alles wissen, denn wenn ich Euch

Beide so ansehe, dann ist mir eigentlich schon klar, dass wir bald zu

viert bei unserem Stamm-Chinesen sitzen werden. Ihr Beiden seht absolut

verliebt ineinander aus und das will bei Greg schon etwas heißen, der

eiserne Junggeselle. .... Ich heiße übrigens Anton, Hubert für meine

Freunde."


damit reichte er Walter seine Hand, die dieser sofort ergriff und freudig

schüttelte und dabei erwiderte:


"Freut mich Dich kennen zu lernen, ich bin der Walter."





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