Читать книгу Schöne geile Welt | 11 Erotische Geschichten - Brooklyn Collins - Страница 4

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2. Die SexArie der Venus

Ich bin ein reicher Mann, weil ich eine reiche Frau geheiratet habe. Anna ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Unternehmers, von dem sie eine Villa, ein beachtliches Aktienpaket und viel Bargeld geerbt hat. Als Sahnehäubchen bekam sie auch noch ein wunderschönes, ganz einsam gelegenes Ferienhaus direkt am Meer. Die Fahrt dorthin dauert in unserem großen Auto etwa vier Stunden.

Nachdem wir an einem warmen Junitag angekommen waren, versorgten wir uns zunächst großzügig mit frischen Lebensmitteln aus dem Supermarkt im nächsten Ort. Exquisiten Champagner, Rotwein und eine Flasche mit uraltem schottischem Whisky hatten wir von zu Hause mitgebracht.

Anna und ich hatten uns diesen dreiwöchigen Urlaub redlich verdient. Vor allem sie! Als Opernsängerin – nicht an einer der ganz großen Bühnen, aber im gehobenen Mittelfeld – hatte sie eine anstrengende Saison hinter sich. Mehrmals musste sie zwischen Puccinis »Tosca« und Verdis »Aida« wechseln. Aber sie machte ihre Sache großartig. In unserem Ferienhaus, das wir »Schlösschen« getauft hatten, wollte sie sich auf ihre nächste Rolle als Venus in Wagners »Tannhäuser« vorbereiten.

Ich spiele ganz passabel Klavier und kann daher Anna bei ihren häuslichen Proben musikalisch begleiten. Das ist eine meiner wichtigen Aufgaben in unserer nun fast zwanzigjährigen Ehe. Ansonsten bin ich hauptsächlich Hausmann. Ab und zu helfe ich meinem alten Schulfreund Robert in seinem Antiquariat – ehrenamtlich natürlich. Einer von Roberts Stammkunden hat mich mal scherzhaft beschrieben als »leicht verklemmten Typen mit Halbglatze, aber immer sehr freundlich«. Soviel zu meiner Person.

Unser Liebesleben war von Anfang an von vertrauter Gemütlichkeit geprägt. Wir mögen beide unser geräumiges Doppelbett. Einzelbetten führen nämlich früher oder später zur Scheidung, und die wollen wir beide nicht. Wir genießen es, nackt nebeneinander unter demselben Oberbett zu schlafen. Hin und wieder, wenn wir uns im Schlaf herumwälzen, stoßen unsere nackten Leiber aneinander. Anna schnurrt dann wie ein Kätzchen, und ich streichle ganz sanft über ihren üppigen Busen oder die Innenseiten ihrer Schenkel. Annas Körper ist ganz weiß, ihre langen lockigen Haare glänzen feuerrot, ihre Augen leuchten wie zwei grüne Smaragde.

Eine solche Frau muss dem alten Richard Wagner vorgeschwebt haben, als er die Begegnung zwischen Venus und Tannhäuser komponierte.

Es war kurz vor fünf Uhr nachmittags. Den Himmel bedeckte eine dicke Schicht fast schwarzer Wolken, als ich mich im »Schlösschen« ans Klavier setzte. Anna stand mir zugewandt auf der anderen Klavierseite. Bevor ich in die Tasten griff, schaute ich kurz aus dem Fenster neben mir, das eine wunderbare Aussicht auf den weiten Sandstrand bot, hinter dem das Meer rauschte.

»Da sind Leute draußen«, sagte ich.

»Na und?«

»Zwei Frauen und zwei Männer, alle splitternackt.«

»Hier ist aber doch kein FKK-Strand«, meinte Anna.

»Die wollen wohl auch nicht baden. Reich mir mal das Fernglas. Liegt auf dem Bücherregal.«

Jetzt kam Anna ans Fenster und gab mir das Fernglas. Ich hielt es vor meine Augen. »Ha, die beiden Frauen knien vor den Männern und lutschen an deren Geschlechtsteilen. Hier, sieh selbst.«

Anna nahm das Glas zur Hand. Ich spürte, wie aufgeregt sie war. »Stimmt. Die haben Sex. Fast direkt vor unserer Tür.«

»Ist ja nicht unbedingt verboten, oder?«, wandte ich ein.

»Komm, wir gehen mal auf die Terrasse und gucken, was sie machen, wenn sie uns sehen.«

»Wahrscheinlich laufen sie weg«, erwiderte ich. »Würde ich jedenfalls machen.«

»Woher weißt du das? Oder hast du jemals unter freiem Himmel ...?«

Das klang fast wie eine Einladung. Ich folgte Anna zum Hintereingang und nach draußen auf die Terrasse. Der Himmel sah bedrohlich schwarz aus. Als die vier Nackedeis uns bemerkten, liefen sie keineswegs fort, sondern winkten uns stattdessen zu. Anna winkte zurück. Kurze Zeit später kamen sie in unsere Richtung, hielten sich alle vier an den Händen. Es waren zwei zierliche junge Frauen um die zwanzig, die eine mit pechschwarzen kurzen Haaren, die andere mit schulterlangen dunkelbraunen Haaren. Die beiden Männer waren in etwa auch so alt, der eine weizenblond, der andere schwarzhaarig. Man sah überhaupt keine Schamhaare, weder bei den Mädchen noch bei den Jungen. Bei dem Schwarzhaarigen wippte der Penis in der Luft. Das schien ihm jedoch überhaupt nichts auszumachen.

Anna schluckte. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Wir stiegen die Terrassenstufen hinunter und gingen den vieren langsam entgegen.

Als wir uns trafen, ergriff der blonde Mann das Wort: »Wir dachten, hier wohnt niemand. Sonst hätten wir natürlich nicht einfach so ... Naja, Sie wissen schon. Also entschuldigen Sie bitte. Wir wollten Sie nicht irgendwie belästigen. Das sind übrigens Sue und Pia, das ist Mike und ich heiße Chris.«

Noch während ich überlegte, ob Anna und ich uns auch vorstellen sollten, hörte ich Annas Stimme neben mir: »Ich bin Anna, und das ist mein Mann Jonathan. Uns gehört dieses Haus, und wir kommen gern hierher, um etwas abzuschalten.«

Dann reichten wir den nackten jungen Leuten die Hand. Ich hatte Mühe, den beiden Mädchen in die Augen zu sehen. Zu schön waren die kleinen spitzen Brüste der beiden. Die Brustwarzen der Schwarzhaarigen, die Sue hieß, waren etwas dunkler als die von Pia. Ich spürte deutlich, dass unter meinen Shorts etwas in Bewegung geraten war.

»Also nichts für ungut«, sagte Chris. »Und danke für euer Verständnis. Wir machen uns dann auf den Rückweg. Unser Auto und das Zelt stehen ein paar hundert Meter weiter.«

Das war’s dann wohl, dachte ich. Eine nette Begegnung mit ein bisschen Augenschmaus. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den lieben Gott gemacht. Zumindest ohne Petrus. Denn urplötzlich schossen gewaltige Wassermassen aus den Wolken. Es regnete nicht, es schüttete.

»Jetzt aber schnell rein«, rief Anna und packte den Arm des Penis-Wippers, der Mike hieß. Alle sechs stürmten wir die Treppen hoch auf die überdachte Terrasse. Dann verschwand Anna und kam kurz danach mit vier Badetüchern zurück. Den beiden Mädchen reichte sie jeweils ein rotes, den beiden Jungen ein blaues. Täuschte ich mich oder hatte sie tatsächlich kurz über Mikes Rücken gerieben – einmal ganz hastig von den Schultern bis runter zu seinem knackigen Po?

Nachdem sich unsere unerwarteten Gäste in die Badetücher gehüllt hatten, öffnete ich eine Weinflasche, und wir begossen unsere Bekanntschaft. Anna stellte Teller, Besteck, Brot, Käse und einige Snacks auf den Tisch. Sue erzählte, dass sie alle in einer Partnerschaft zu viert lebten.

»Jeder liebt jeden, und wir teilen alles.«

»Eine kleine Kommune«, ergänzte Pia. »Wir kommen bisher gut miteinander aus. Das Leben ist doch ein großes Experiment, oder?«

Anna und ich nickten. Dann sprachen wir über Annas Opernauftritte. Hier hatte Mike als ehemaliger Assistent eines Bühnenbildners schon eigene Erfahrungen gesammelt.

»Ich probe jetzt die Arie der Venus aus dem ersten Akt des ›Tannhäuser‹«, kündigte Anna schließlich an. »Macht es euch bequem. Jonathan wird mich am Klavier begleiten.«

Der Regen hatte nachgelassen. Die vier setzten sich ganz eng nebeneinander auf das blaue Sofa. Ich sah, dass der blonde Chris eine Hand unter Pias Badetuch geschoben hatte.

Nach ein paar Tönen auf dem Klavier begann Anna zu singen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, dass Pias Hand unter Chris’ Badetuch geschlüpft war und sich dort langsam auf und ab bewegte.

Unsere Gäste applaudierten. Das führte dazu, dass die roten Badetücher der beiden Mädchen herabfielen und die süßen kleinen spitzen Brüste freilegten. Sue und Pia machten auch keine Anstalten, sich wieder zu bedecken.

Da meldete sich Mike zu Wort. Zunächst wollte ich meinen Ohren nicht trauen, als er sagte: »Anna, du weißt, dass Tannhäuser der Venus zu Füßen liegt, wenn sie dieses Lied singt?«

»Stimmt«, erwiderte Anna. »Leider muss ich hier auf Tann­häuser verzichten.«

»Musst du nicht«, sagte Mike. Dann sprang er auf, ließ sein Badetuch zu Boden gleiten und legte sich splitternackt vor Annas Füße. Sein Penis ragte steil nach oben.

»Ich bin heute dein Tannhäuser, Anna. So, wie Wagner sich das vorgestellt hatte. Und du, meine Venus, singst diese Arie jetzt noch einmal – und zwar nackt! Die Zuschauer sollen, wenn du singst, deine herrlichen Titten beben sehen, deine scharfen Nippel zittern sehen, deinen geilen Mösensaft herausfließen sehen. Verstehst du? Und Tannhäuser will deinen Saft riechen, diesen unvergleichlichen aromatischen Duft, den nur eine Frau ausströmt, die leidenschaftlich liebt. So wie Venus!«

Jetzt fiel Sue ihm ins Wort: »Mike, bitte halt dich zurück. Wir sind Gäste hier.« Und zu Anna gewandt: »Entschuldigung. Ihm knallen manchmal alle Sicherungen durch!«

Ein paar Sekunden lang herrschte vollkommene Stille.

Dann räusperte sich Anna und sagte: »Du hast recht, Mike, oder soll ich Tannhäuser sagen? Ich bin gleich wieder da.« Sie ging ins Nebenzimmer.

Wie auf Kommando griffen wir alle – außer Mike – nach unseren Weingläsern und taten einen großen Schluck.

Schließlich kam Anna zurück. Sie trug jetzt ihren hellgrünen Morgenmantel, stellte sich vor Mike, wartete ein paar Sekunden, öffnete den Gurt und ließ den Mantel zu Boden fallen. Meine Frau stand plötzlich in ihrer beeindruckenden Nacktheit wie eine Göttin im Raum. Wie Venus. Nein, Anna war Venus. Es gab in diesem Augenblick keine Anna mehr.

Mike lag vor ihr auf dem Rücken und zog die Vorhaut seines Gliedes weit zurück. Er war jetzt Tannhäuser. Seine hellrote Eichel glänzte feucht.

Wieder griff ich in die Tasten. Als Annas Stimme erklang, begann unser Tannhäuser, sein hartes Glied zu massieren. Ich sah, dass Anna und unsere drei anderen Gäste, die barbusig eng aneinandergeschmiegt auf dem Sofa hockten, wie gebannt auf das zuckende, pulsierende Glied starrten.

Kurz bevor die Arie nach ein paar Minuten zu Ende ging, griff Anna an ihre nackten Brüste und knetete sie. Während sie die letzte Zeile sang, steckte ihre linke Hand zwischen ihren weißen Schenkeln.

Mike Tannhäuser hatte es geschafft. Kaum war der letzte Ton verklungen, stöhnte er, einmal, zweimal, dreimal. Dann dröhnte sein erlösender Schrei in die Stille des Raumes. Aus seinem Glied schoss das Sperma in mehreren Schüben und ergoss sich auf seinem Oberkörper. Mit glasigen Augen streckte er beide Arme seiner Venus entgegen. Anna beugte sich über ihn, ihre Brüste berührten seine Haut, auf denen das weiße Sperma langsam zerfloss. Dann küsste sie ihn auf die schweißbedeckte Stirn. Es war, als wollte sie diesen Tannhäuser auf ihre Art heiligsprechen. Der Anblick hypnotisierte mich. Es gab jetzt keinen Beifall. Es herrschte ergriffenes Schweigen.

Anna machte überhaupt keine Anstalten, sich wieder anzuziehen. Erschöpft setzte sie sich in den großen Sessel neben dem Sofa. Aus Tannhäuser wurde wieder Mike. Der stand nun auf, stellte sich vor Anna und sagte leise: »Du hast eine wundervolle, eine göttliche Stimme, Anna. Ich möchte so gern hören, wie es klingt, wenn du kommst. Bitte!«

»Wenn ich komme? Du meinst ...«

»Ich meine, wenn du einen Orgasmus hast. Ich möchte dich so gern zu einem richtig berauschenden Orgasmus lecken.«

Sue klatschte in die Hände: »Oh ja! Mike ist ein fantastischer Lecker. Ein wahrer Künstler! Anna, das darfst du dir nicht entgehen lassen.«

Anna lächelte, strich durch ihr langes rotes Haar. »Wenn Jonathan einverstanden ist.«

Mike sah zu mir herüber: »Johnny?«

Nie zuvor hatte mich jemand Johnny genannt.

»Johnny, bist du einverstanden?«

Der Jonathan in mir sträubte sich, doch der Johnny warf plötzlich alle Bedenken über Bord. »Ich möchte aber zusehen.«

»Alle werden zusehen, Johnny«, erwiderte Mike. »Du darfst sogar Annas Hand halten, wenn ich sie lecke.«

Wir gingen alle ins Schlafzimmer. Anna legte sich auf unser großes Doppelbett und spreizte ganz leicht die Beine. Zwischen ihren roten Schamhaaren kam ihre Spalte zum Vorschein. Chris und Pia hatten Stühle aus der Küche geholt und setzten sich neben das Bett. Beide waren jetzt komplett nackt. Chris’ Penis ragte in die Luft.

Ich setzte mich auf einen Stuhl, der auf der anderen Seite des Bettes stand und griff nach Annas Hand. Die nackte Sue setzte sich neben mich und ließ es zu, dass ich einen Arm um sie legte und ihre Brust streichelte. Die kleinen Brustwarzen waren fest und hart. Ich genoss es, die junge Frau und mich im gegenüberliegenden großen Spiegel zu betrachten.

»Du musst dich ja nicht ganz ausziehen«, flüsterte Sue mir zu, »aber ein bisschen schon.«

Mit diesen Worten zog sie den Reißverschluss meiner Shorts nach unten und griff in den Schlitz. Ein paar Sekunden später sprang mein erigiertes Glied ins Freie.

Mike kniete sich vor Anna hin, beugte sich nach unten und leckte ihre weißen Füße. Dann nahm er Annas Zehen in den Mund, eine nach der anderen, und saugte daran. Anna schloss die Augen, drückte meine Hand.

Die Zunge des jungen Mannes arbeitete sich weiter nach oben. Als sie an den Innenseiten von Annas Schenkeln angekommen war, hörte ich Anna leise schnurren. Sue stupste mich an und flüsterte: »Guck mal auf Mikes Eier. Wie hart die sind. Der wird gleich wieder abspritzen wie ein Weltmeister.«

Statt nun mit seiner Zunge über Annas Scheide zu fahren, umrundete Mike zunächst ihren Bauchnabel, ließ dann seine Zungenspitze in das kleine Löchlein fahren, stieß mehrmals zu. Ich sah, wie Anna über ihre Lippen leckte. Sie wartete auf den großen Augenblick, wenn Mike sich ihrem intimen Paradies zuwenden würde.

Das tat er jetzt. Seine Zunge strich sanft über Annas äußere Schamlippen. Bevor sie ins Innere glitt, schleckte sie den Saft ab, der reichlich aus Annas Scheide floss. Nun drückte er seinen Mund auf die dunkelrote Öffnung. Anna griff mit ihrer freien Hand in Mikes Haarschopf, wollte seinen Kopf tiefer in ihren Spalt pressen.

»Schau mal, was er jetzt macht«, flüsterte Sue neben mir. »Er zieht mit seinen Zähnen ganz sanft Annas Kitzler ins Freie und leckt dann mit seiner Zunge darüber. Das ist so geil, das glaubst du nicht. Hör mal!«

Anna stöhnte, warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ihre Schenkel waren jetzt ganz weit gespreizt. Mit ihren Füßen umfasste sie Mikes Rücken, wollte ihn noch näher an sich ziehen.

Ich sah, dass Pia aufgestanden war, sich breitbeinig auf Chris’ steifes Glied setzte und ihn zu reiten begann. Mein Penis war so steif geworden, dass es fast schmerzte. Sue hatte ihre Hand unter meine Hoden geschoben und kniff von Zeit zu Zeit ganz sanft hinein.

Anna stöhnte nun laut und anhaltend. Plötzlich gab sie wimmernde Laute von sich. Ich spürte, wie ihre Hand in meiner zuckte. Dann ließ sie meine Hand los. Mike hatte zwei Finger in ihre Scheide gesteckt und ließ sie dort rotieren. Sekunden später stieß Anna spitze Schreie aus, dann einen langgezogenen ganz lauten hellen Ton, der mich tatsächlich ein wenig an ihre Bühnenauftritte erinnerte. Jetzt bebte ihr ganzer Körper, zuckte in alle Richtungen und explodierte mit einem ohrenbetäubenden Schrei aus Annas Kehle.

Kurz danach hob Chris seine Pia in die Höhe, ließ sie vor sich hinknien und schob ihr seine pralle Eichel zwischen die Lippen. Er fuhr sich noch drei-, viermal über den Schaft, dann ergoss er sich mit geschlossenen Augen und einem gutturalen Schrei in Pias Mund. Das Mädchen schluckte und schluckte. Es dauerte, bis sie Chris’ Spermaschübe vollständig in sich aufgenommen hatte.

Inzwischen war Anna wieder zu sich gekommen. Sie hob ihren Körper ein wenig an und presste Mikes steinharten Penis zwischen ihre Brüste.

»Komm«, sagte sie mit trockener Stimme. »Lass alles raus, bis zum letzten Tropfen!«

Während er kam, brüllte Mike wie ein Stier. Sein erster Schub schoss in Annas Gesicht, floss in Rinnsalen bis zum Kinn und tropfte dann auf Annas Hals hinunter. Die Schübe danach hatten sich zwischen Annas Brüste verteilt und rannen von dort auf ihren Bauch.

Unsere Gäste hüllten sich wieder in ihre Badetücher. Anna wischte mit einem Handtuch Mikes Sperma von ihrem Körper und zog ihren hellgrünen Bademantel an. Schweigend, überwältigt von der unheimlichen Macht der Sexualität, gingen wir zurück in das Klavierzimmer, griffen nach unseren Gläsern und stärkten uns mit Sandwiches und Snacks.

»Wisst ihr, an wen Johnny mich erinnert?«, meldete sich Chris zu Wort. »Stichwort Florida.«

»Ach ja«, erwiderte Pia. »Einer der beiden Schachspieler sieht ihm wirklich ähnlich.«

»Spielt ihr Schach?«, fragte Anna.

Pia schüttelte den Kopf. »Wir waren im vergangenen Sommer in der Nähe von Miami, und da wurden wir angesprochen, ob wir nicht an einer Partie lebendes Schach teilnehmen wollten.«

»Lebendes Schach?«, fragte ich erstaunt.

»Ja. Schach mit lebenden Figuren. Das Ganze fand in dem privaten Garten eines reichen Unternehmers statt. Auf einem großen Rasen wurde ein Teppich ausgelegt, der wie ein Schachbrett aus schwarzen und weißen Vierecken bestand. Und jetzt kommt’s: Die weißen Steine bestanden aus Frauen, die schwarzen aus Männern. Alle Figuren waren splitternackt. Man erkannte nur an den verschiedenen Kopfkappen, ob es Bauern, Türme, Springer, Läufer, Dame oder König waren. Hinter den weißen und hinter den schwarzen Figuren befand sich jeweils ein Hochsitz. Von dort oben lenkten die beiden Spieler das Geschehen über Mikrofone.«

Sue kicherte. »Schon vor dem ersten Zug hatten fast alle männlichen Figuren einen Ständer.«

»Ja, und dann ging’s los«, erzählte Pia weiter. »Die Spieler gaben ihre Züge bekannt, und zwei Assistenten, nackte Afrikaner mit riesigen Schwänzen, führten die Figuren auf das entsprechende Feld. Wenn eine Figur geschlagen worden war, musste sie auf den Rasen neben das Schachfeld gehen. Dort wurde dann gevögelt, was das Zeug hielt.«

Chris lachte: »Je mehr Figuren draußen waren, um so wilder wurde die Orgie. Irgendwann beteiligten sich auch die beiden schwarzen Assistenten. Unsere Pia hatte plötzlich drei Schwänze in ihren Öffnungen: zwei weiße in Arsch und Möse und einen schwarzen zwischen ihren Lippen.«

»Die drei haben gleichzeitig abgespritzt«, erinnerte sich Pia. »Fast auf die Sekunde genau. So ein irres Gefühl, das vergisst du nie.«

»Am Ende verloren selbst die beiden Spieler auf den Hochsitzen die Übersicht«, sagte Chris, »und sie einigten sich auf ein Remis. Kinder, war das geil!«

»Die Spieler oben wichsten dann wie verrückt«, meinte Mike. »Ich habe genau gesehen, wie sie abgespritzt haben und die Sahne in hohem Bogen auf das Spielfeld schoss.«

»Ich glaube, die haben sogar runtergepinkelt«, sagte Sue.

»Ja«, meinte Chris. »Und auf zwei großen Balkonen oben in der Villa saßen die reichen Herrschaften mit ihren Ferngläsern und leerten ihre Champagnergläser.«

»Wurdet ihr für euren Auftritt bezahlt?«, fragte Anna.

»Klar doch«, erwiderte Mike. »Hat uns einige Tage über Wasser gehalten. Warum auch nicht?«

»Apropos Champagner«, meldete ich mich nun zu Wort. »Heute seid ihr mal an der Reihe. Wir haben hier einen sehr guten Tropfen.«

Ich ließ den Korken knallen und schenkte uns allen ein.

»Auf das Leben«, rief ich in die Runde. »Heute hat es uns allen einen tollen Tag geschenkt.«

»Der Tag ist noch nicht vorbei«, rief Mike, nachdem er sein Glas in einem Zug geleert hatte. »Johnny ist noch gar nicht gekommen.«

»Wie meinst du das?«, fragte ich, hatte aber schon so eine Vorahnung.

»Du hast uns deine tolle Frau geschenkt«, fuhr Mike fort. »Als Dank bekommst du jetzt eines unserer Mädels. Such dir eine aus!«

Pia und Sue lachten: »Ja, das sind wir dir schuldig, Johnny!«

»Ich habe da eine Idee«, meinte Mike, nachdem er das zweite Glas Champagner genossen hatte. »Der schönste Fick mit den beiden läuft durch den Hintereingang. Durch die Rosette. Johnny, die sind dort so eng, die sind dort so heiß. So etwas hat dein Schwanz vielleicht noch nie erlebt.« Er warf Anna einen schnellen Blick zu. »Oder, Anna?«

Anna schmunzelte. »Naja, Jonathan und ich sind ja auch schon ein paar Jahre älter als ihr. Diese Art von Sex ist wohl eher eine Generationensache.«

»Darf er denn, Anna? Darf er?«

»Natürlich darf er«, erwiderte meine Frau. »Und ich will bitte genau zusehen.«

»Gut«, sagte Mike. »Pia, Sue, lasst die Badetücher wieder fallen und kniet euch nebeneinander auf das Sofa ... nicht so weit auseinander, bitte. Rückt ganz eng zusammen ... ja, genau so. Jetzt die hübschen kleinen Popos nach oben strecken ... noch höher, ja, so ist es richtig. Jetzt bitte mit beiden Händen die Arschbacken ganz weit auseinanderziehen. Gut so, das gefällt mir.«

Er gab beiden Mädchen einen Klaps auf die Pobacken.

»So, Johnny, komm her und bring dein bestes Stück in Stellung«, sagte Mike. »Sieht ja schon ganz gut aus, was da zum Vorschein kommt.«

Ich hatte meine Shorts und meinen Slip heruntergelassen und hielt nun meinen Penis fest zwischen Daumen und Zeigefinger.

»Nun die süße Qual der Wahl, Johnny«, rief Mike. »Guck rein in diese geilen Ärsche! Gefällt dir, was du siehst?«

Ich sah eine rosafarbene und eine eher rote Rosette und nickte. Mein Glied geriet mächtig in Bewegung.

»Steck deine Nase rein, erst in Sues, dann in Pias Hintern ... Ja, richtig rein! Und jedes Mal ganz tief einatmen!«

Zum ersten Mal in meinem Leben steckte meine Nase in einem anderen Popo. Sue roch stärker als Pia, aber keineswegs unangenehm. Ich liebte diese deftige Würze, zog immer wieder die Luft ein.

»Das Schöne ist, Johnny: Jede Frau riecht anders und schmeckt auch anders! Jetzt steck deine Zunge ganz tief rein und lass sie über die kleinen Löchlein streichen. Nicht nur einmal, nein, mehrmals!«

Ich berauschte mich an dem bitteren, herben Aroma der beiden jungen Rosetten, ließ alles genüsslich auf der Zunge zergehen.

»Nun entscheide dich, Johnny«, sagte Mike und klopfte mir auf die Schulter. »Durch welche Rosette willst du deinen Schwanz schieben? Durch Sues oder durch Pias?«

Eigentlich war es mir egal. Mit Sue war ich schon etwas vertrauter. Außerdem hatte sie mich im Schlafzimmer so zärtlich in die Hoden gekniffen. Also entschied ich mich für Sue. Pia stand wieder auf und stellte sich neben die anderen drei, die jetzt ganz nah herangekommen waren, um alles hautnah mitzuerleben.

»Vielleicht wird es am Anfang zu trocken sein«, meinte jetzt Chris. »Streich einfach mit den Fingern durch Sues Muschi und hol dir dort ihren Saft. Ich weiß, wie nass sie dort immer ist.«

Sue kicherte: »Du weißt aber auch alles!«

Es stimmte. Sue war klatschnass.

»Reib ihr damit die Rosette ein und schmier auch etwas auf deinen Schwanz. Dann flutscht es gleich besser«, meinte Chris. »Ja, so wird das was. Hol dir ruhig noch mehr Mösensaft, sie hat genug davon.«

Endlich war es soweit. Ich schaute Mike fragend an. Der griff nach Annas Arm.

»Anna, komm, zieh deinem Johnny die Vorhaut noch ein wenig weiter zurück ... Ja, gut machst du das. Guck mal, aus der Ritze lugt schon so ein neugieriger Lusttropfen. Der wird sich gleich noch wundern.«

Mein Penis war jetzt riesengroß. Ich war mächtig stolz.

»Eichel und Rosette müssen sich erst kennenlernen«, sagte Chris. »Schieb ihn also erstmal nur ein kleines Stückchen durch die Rosette und dann wieder raus ... Ja, genau so. Und noch mal rein und wieder raus!«

Es fing an, mir richtig Spaß zu machen.

»Bevor du wieder reingehst«, meinte Mike, »zeigst du jetzt der Sue, welch ein Prachtstück sie gleich ganz tief im Arsch haben wird. Komm, Sue, dreh mal den Kopf und schau dir diese knochenharte Latte an.«

»Echt geil«, rief Sue.

»Na, dann gib dieser Zuckerstange doch mal ein Küsschen«, sagte Mike. »Nein, nicht so hastig, Suey-Kleines. Wir wollen in aller Ruhe zuschauen. Die Lippen schön spitzen und dann ganz sanft auf die feuchte Eichel drücken ... Ja, so. Und jetzt mach mal schmmmatz ... Das gefällt uns, nicht wahr, Johnny? Komm, Sue, entspann die Muskeln, und du, Johnny, schieb deinen Riemen jetzt wieder bis zur Rosette und dann mit einem Ruck durch.«

Sue schrie kurz auf, als ich durch die kleinen Hautfältchen stieß. Doch dann stöhnte sie lustvoll und ließ ihren kleinen Popo kreisen. Es wurde mir ganz eng in ihrem Hinterstübchen. Und glühend heiß!

»Noch ein paar Zentimeter, Johnny. So weit, bis deine Eier an ihre Möse klatschen«, rief Mike.

Ich versuchte es – ohne Erfolg. Weiter kam ich nicht. Als Sue ihre Muskeln um meinen Penis anspannte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ergoss mich. Der Strom ließ nicht nach. Es war, als ob eine jahrelang aufgestaute Energie sich komplett in diesem süßen kleinen Mädchenpopo entladen wollte.

Schließlich zog ich mein Glied wieder zurück und nahm den Beifall unserer Zuschauer entgegen. Irgendwie fühlte ich mich entjungfert und gleichzeitig befreit. Ich genoss es zu sehen, wie mein Sperma aus Sues Po herausfloss und sich über ihre Schenkel verteilte. Dann griff ich nach meinem Glas Champagner und leerte es in einem Zug, füllte es wieder auf und leerte es erneut. Welch ein Rausch! Welch ein Genuss! Welch ein Leben!

Danach saßen wir noch ein knappes Stündchen beisammen, aßen und tranken. Draußen wurde es langsam dunkel.

»Wir machen uns am besten jetzt auf den Weg zurück zu unserem Zelt«, sagte Pia. »Die Badetücher bringen wir dann morgen früh wieder vorbei.«

Anna schüttelte den Kopf. »Die dürft ihr gern behalten, als Erinnerung an euren, sagen wir: feucht-fröhlichen Besuch.«

Ein paar Minuten später verließen sie uns. Anna und ich standen Hand in Hand auf der Terrasse und sahen zwei blauen und zwei roten Badetüchern nach, die im Nieselregen vor uns herschwebten und immer kleiner wurden. Ganz weit hinten verrutschte eines der roten Tücher, und ich sah ein paar Sekunden lang einen nackten Popo aufblitzen. Allerdings konnte ich nicht mehr erkennen, ob es Sues oder Pias Popo war. Egal. Wir haben unsere jungen Gäste nie mehr wiedergesehen.

***

An jenem Abend saßen Anna und ich noch lange beieinander.

»Ich war dir heute keineswegs untreu«, meinte Anna plötzlich. »Oder was denkst du?«

»Du meinst, deinen Verkehr mit Mike in unserem Schlafzimmer?«

»Das war nicht ich. Das war Venus. Deine Anna hätte das doch nie getan.«

Ich war verblüfft. Sie hatte recht. Spätestens seit sie nackt gesungen hatte, war sie nicht mehr Anna, sondern Venus gewesen.

»Und du, Jonathan, warst mir auch nicht untreu?«

»Naja«, erwiderte ich. »Immerhin bin ich in Sues Popo gekommen. Hab mir von ihr die Eichel küssen lassen.«

»Stimmt. Aber das war nicht Jonathan, das war Johnny! Mein Mann Jonathan hätte so etwas doch nie getan, oder?«

Ich musste schmunzeln, goss mir noch ein Glas Champagner ein. Dann legte ich einen Arm um meine liebe Frau und zog sie eng an mich.

***

Schon am nächsten Abend setzte Anna ihre Gesangsprobe fort. Es überraschte mich nicht, dass sie darauf bestand, nackt zu singen. Splitternackt. Ich genoss es, diese Schönheit auf dem Klavier zu begleiten. Als sie fertig war, kam sie auf mich zu.

»Johnny?«

Mir wurde blitzartig klar, was sie von mir wollte. »Ja, Venus?«, erwiderte ich.

»Weißt du eigentlich, wie meine Rosette aussieht? Die Rosette einer Göttin?«

Dann kniete sie sich vor mich hin und reckte ihren weißen Po in die Höhe. Das hatte sie wohl bei Sue und Pia abgeguckt. Genauso, wie sie dann mit beiden Händen ihre Pobacken auseinanderzog. »Du hast fünf Minuten Zeit. Dann sollst du mir sagen, wie ich aussehe, wie ich rieche und wie ich schmecke. Danach erwarte ich etwas richtig Hartes dahinten drin. Falls es dort zu trocken ist, weißt du, wo du etwas Flüssiges herbekommst, oder?«

Wir trieben es hemmungslos auf dem Teppich hinter dem Klavier. Niemals zuvor hatten wir uns so geliebt. Wir erlebten mehrere gigantische Höhepunkte, verloren beide fast den Verstand.

Als wir wieder zu uns gekommen waren, sagte Venus: »Vielleicht solltest du das jetzt nicht gleich deiner Anna erzählen. Sie würde vielleicht schockiert sein.«

Ich erwiderte: »Einverstanden. Aber auch dem Jonathan solltest du das nur ganz schonend beibringen.«

Dann küssten wir uns lange, standen auf und gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Dort legten wir uns eng umschlungen unter das gemeinsame Oberbett und schliefen fest und lange.

***

Die Premiere fand im September statt. Ich saß weit vorn in der zweiten Reihe. Anna, als Venus, trug ein langes grünes Kleid, aus dem ihr üppiger Busen leider nur ansatzweise zum Vorschein kam. Ganz blöd sah der Tannhäuser aus, der da vor ihren Füßen lag: komisches buntes Gewand, fast wie ein Zirkusclown.

Anna begann zu singen, und ich schloss die Augen. Die Venus, die mir jetzt erschien, war nackt. Ihr herrlicher Busen bebte bei jedem Atemzug, das rote Schamhaar leuchtete zwischen ihren weißen Schenkeln. Der Tannhäuser vor ihr war ebenfalls nackt, sein Penis mit der prallen roten Eichel ragte steil in die Höhe.

Als die Arie verklungen war, öffnete ich wieder die Augen. Applaus brandete auf. Ich blickte hinter mich. Das Haus schien komplett ausverkauft. Da schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: Liebe Leute! Ihr wisst nicht, was ihr verpasst habt!

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