Читать книгу Endlich finanziell frei - Geheimnisse zum Erfolg - C. Alves - Страница 4
"Revolutionär, egoistisch und unverantwortlich, aber unwiderstehlich..."
ОглавлениеSie können Ihren Arbeitsplatz sofort kündigen und gleichzeitig, wenn Sie es wirklich
wollen, noch mehr Geld verdienen - oder sich nur gut durchs Leben schmarotzen ...
Wie immer in bester Absicht, aber ohne jede Haftung
und/oder Garantie!
Insbesondere besteht keine Haftung für Schäden, die dem Leser durch möglichweise nicht
mehr aktuelle, falsche oder fehlerhafte Informationen in diesem Ebook entstehen können.
Alle Angaben sind sorgfältig recherchiert und werden in bester Absicht veröffentlicht, es
kann aber keine
Gewähr für die Richtigkeit gemacht werden, auch, da Informationen immer ständigen
Veränderungen ausgesetzt sind. Dringende Empfehlung: Lassen Sie sich vor jeder
geschäftlichen Unternehmung von einem qualifizierten Rechtsanwalt beraten.
So legen auch Sie die Lohnsklavenfesseln ab
Sind Sie es leid für Ihren Chef zu schuften? - Fühlen Sie sich manchmal auch als Geisel
Ihrer Bank und Gläubiger? - Schleppen Sie sich durch den Tag um das Ganze elend
morgen zu wiederholen? - Haben Sie genug davon, ein Lohnsklave zu sein? - Wollen Sie
endlich frei und unabhängig leben, vielleicht sogar ständig in der Sonne?
Dieses ebook zeigt Ihnen, wie Sie sich befreien.
Freiheit und die Philosophen
Freiheit lässt sich bekanntlich mit einer einfachen Struktur nehmen. Sie können sich von
allen Restriktionen und Beschränkungen lösen, und das ohne Gesetze zu verletzten.
Wenn Sie wirklich wollen, können Sie sich von allen Vorschriften, jeden Beamten-Bluff mit
einer einfachen Struktur für immer lösen: Sie können sich mit einer einfachen preiswerten
Struktur Steuerfreiheit, Freiheit von Prozessen und Problemen, unberechtigten
Forderungen und Verpflichtungen garantieren, und Ihr Vermögen hochverzinslich gegen
Zwangsversteigerung und andere Bürokratenmaßnahmen schützen. Sie können so nicht
mehr erfolgreich verklagt werden. Sie sind sofort frei von Beamtenwohlwollen und
Bürokratenwillkür. Das Konzept wird detailliert im ebook „Dein neuer ebook-Titel“
beschrieben. So sichern auch Sie sich Ihre Freiheit in einer unfreien Welt
(Verlagsprogramm) erklärt und ausführlich beschrieben. Wenn Sie wirklich wollen...
Vereinfacht funktioniert das Konzept wie folgt: Sie suchen sich für jedes Ihrer Ziele einen
passenden Staat/Rechtsbereich und lösen sich so aus der Abhängigkeit eines Staates.
Wie bei einem Schiff in internationalen Gewässern ist niemand für Sie zuständig, d.h.
niemand belästigt Sie und macht Ihnen Zwangsvorschriften, die Sie nicht umgehen
könnten.
Beispiel: Ein deutscher Reisepass mit einem Wohnsitz in London (auch Mietwohnung)
garantiert mit einem legalem Trick Steuerfreiheit, obwohl Sie noch immer bis zu 180 Tage
jährlich Deutschland besuchen und dort geschäftlich tätig sein können. Sie müssen
lediglich Ihren Wohnsitz in Deutschland abmelden, um hier nicht mehr steuerpflichtig zu
sein. In Vermögen, richtig steuerfrei abgesichert in z.B. Liechtenstein oder der Schweiz,
kann nicht mehr vollstreckt werden. Alte Gläubiger starren also ins Leere. Und neue
Geschäfte lassen sich genauso gut über Zürich abwickeln wie über München, allerdings
mit dem Vorteil, dass eine neutrale US Aktiengesellschaft (mit Sitz in Zürich) anonym
gegründet und verwaltet werden kann, über die alle Geschäfte abgewickelt werden, so
dass im Falle eines Konkurses oder bei Haftungsfragen niemand greifbar ist. Selbst nach
einem deutschen Konkurs und mit einer deutschen eidesstattlichen Versicherung kann so
über das Ausland wieder ganz unbelastet durchgestartet werden. Die Möglichkeiten und
Variationen sind unendlich.
Wenn wir uns strukturelle Freiheit gesichert haben, also im Prinzip machen können, was
wir wollen (wie es konkret und detailliert funktioniert lesen Sie im ebook „Dein neuer
ebook-Titel“) nützt uns das - außer zum schnellen Geldverdienen - aber nicht sehr viel,
wenn wir nicht auch tatsächlich frei denken können.
Funktioniert unser Gehirn nur in mentalen Schranken, lässt dieses auch keine
Entscheidungen, Ideen, Lösungen und Perspektiven außerhalb dieser Schranken zu.
Unsere Gedanken sind dann nicht frei, sondern bewegen sich nur innerhalb eines
mentalen Gefängnisses. Wir können zwar im Prinzip machen was wir wollen, wollen aber
nichts außerhalb unserer mentalen Schranken machen. Wir haben den Schlüssel zum
Gefängnistor, aber Angst vor der Welt außerhalb der Gefängnismauern.
Konkrete Schranken sind Religion, Moral und der Glauben, wirklich rationale und objektive
Entscheidungen treffen zu können.
Religion:
Analysieren wir alle bekannten Religionen stellen wir immer wieder fest, dass diese a.)
entwickelt wurden, um dem Menschen die Angst vor dem Leben mit sicherem Tod zu
nehmen, und b.) ihn so besser kontrollieren zu können. Jede Religion hat eine Art Gott,
dessen Gebote gefolgt werden müssen, um eine Belohnung (ewiges Leben, Nirvana,
Frieden, Befreiung von Sorgen und Schmerzen etc.) zu erhalten. Da der Gott nicht vom
Gläubigen direkt erreichbar ist, vermitteln sog. Gelehrte, Propheten oder Priester. Diese
Priester werden von den Gläubigen finanziell unterstützt, um diese Vermittlerrolle
wahrzunehmen, haben also folglich ein großes Interesse an einer großen Anzahl von
Gläubigen (mehr Geld und Macht). Die Gläubigen werden durch mehr Gebote und
Auflagen, die sich alle gegen die natürlichsten Grundbedürfnisse der Menschen richten
(essen, trinken, sex) und daher von niemanden wirklich eingehalten werden können (z.B.
Fasten, Keuschheit) in einen Schuldkomplex getrieben. Diese Schuld kann nur durch
besondere Dienste (Spenden, Service) abgebaut werden. Diese Dienste sollen zwar
offiziell dem Gott erbracht werden, werden aber tatsächlich von den Priestern bestimmt,
kontrolliert und genutzt.
Wenn aber kein Gott existiert, können auch die Regeln der Religionen vergessen werden.
Ohne
Gott ist plötzlich alles erlaubt. Die zentrale Frage auf dem Weg zur Freiheit ist also:
Existiert
Gott? - Wenn Sie diese Frage mit "nein" beantworten, können Sie die Regeln und
Vorschriften der Religionslehre, und das schließt im Christentum z.B. auch Nächstenliebe
ein, konsequenterweise vergessen. Sie können Ihren eigenen Vorstellungen vom Leben -
ohne Rücksicht zu nehmen (Rücksicht = Nächstenliebe = Christentum) - verwirklichen.
Wenn Sie machen können, was Sie wollen, wie weit können Sie gehen? - Wie schon im
ebook „DEIN NEUER EBOOK-TITEL“ gezeigt, können Gesetze oft nicht ohne
Konsequenzen gebrochen werden. Sie können Gesetze aber immer legal umgehen.
Möchten Sie z.B. Menschen töten, ist das legal möglich, wenn Sie sich einem
Geheimdienst, einer kämpfenden Armee oder einer Söldnertruppe anschließen. Sie
können so töten, ohne juristische Konsequenzen fürchten zu müssen. Sie können also
soweit gehen, wie es Ihnen in der jeweiligen Situation, die vom Rechtsbereich abhängig
ist, gesetzlich möglich ist. Gefällt Ihnen die Situation nicht, oder der Rechtsbereich, lassen
sich diese problemlos ändern. Sie suchen sich einen passenden Rechtsbereich resp.
Situation.
Moral:
Ähnlich wie Religion lässt sich auch der Ursprung und Hintergrund von Moral analysieren.
Zum ersten Mal richtig ausführlich - und ohne religiöse Nebenabsichten - ist das bereits
Friedrich Nietzsche in seinen Büchern "Jenseits von Gut und Böse" und "Zur Genealogie
der Moral" gelungen. Auf den ersten Blick wertet eine Gesellschaft immer das als
moralisch, als gut, "was der Allgemeinheit nützt". Dringen wir hier aber tiefer ein, müssen
wir uns a.) fragen, was denn die "Allgemeinheit" überhaupt konkret ist, und b.) warum wir
uns - nachdem wir uns von den Religionslehren (hier Christentum und Nächstenliebe)
befreit haben, überhaupt noch danach orientieren sollen, was andere Menschen, sei es
nun die Allgemeinheit oder nur ein einsames Individuum, denken. Schließlich kann uns
dieses einzelne Individuum, sowie die Allgemeinheit, völlig egal sein.
Unter Allgemeinheit verstehen wir die Masse, in einer Demokratie die Mehrheit, die
entscheiden darf. Diese Mehrheit legt fest, was gut und böse ist, einerseits in Gesetzen,
anderseits in Moralvorstellungen, die über Erziehung und Ausbildung seit dem frühsten
Kindesalter in den
Kopf manipuliert wird. Aber woher bekommt die Masse ihre Ideen, wer liefert die Kriterien,
die
Argumente mit denen Entscheidungen diskutiert und gefunden werden können? - Nicht die
Masse selber, sondern die relativ kleine Elite der Informationssammler und Verbreiter,
eben unsere Medien. Die Medien sind die Priester unserer Zeit. Was die Medien
verbreiten, wird von der Masse (nicht von allen Menschen, sondern "nur" von der
Mehrheit) als "Wahrheit" übernommen. Die Medien schaffen also aktuelle
Moralvorstellungen. Sie entscheiden, was "gut" und "böse" ist, z.B. wann ein Krieg
gerechtfertigt ist. Kein Politiker kann sich heute noch ohne sicheren Karriereverlust gegen
die Medien stellen. Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert also die Massen, die
Allgemeinheit, und damit die Moralvorstellungen der Gegenwart und Zukunft. Wenn Sie
allgemeinen Moralvorstellungen (oder vielleicht auch nur einer individuellen Auswahl von
Moralvorstellungen) folgen, folgen Sie keinem "höheren Ideal", sondern tatsächlich nur
den Vorgaben der kleinen Elite, die die Medien kontrolliert.
Haben Sie sich aber zunächst von Religion, in den meisten Fällen also dem Christentum
und seinen Verpflichtungen befreit, stellen Sie also Ihre eigenen Interessen über alles
andere, und nicht die Allgemeinheit, Mehrheit, Vaterland, Familie etc., können Ihnen auch
die Wertmaßstäbe der Allgemeinheit völlig egal sein, unabhängig davon, ob diese nun
wirklich von der Allgemeinheit, nur der Mehrheit oder einer winzigen Elite vorgeschrieben
werden, m.a.W. Ihr Gehirn kann frei von mentalen Schranken operieren. Um Sanktionen
zu vermeiden, müssen lediglich Ihre Handlungen Ihrem Umfeld angepasst werden, oder
besser, den Eindruck vermitteln angepasst zu sein. Können Sie in Ihrem Umfeld nicht
gewünscht handeln, wechseln Sie das Umfeld.
Haben Sie dieses Stadium der intellektuellen Freiheit erreicht, sieht Sie Nietzsche als
"Übermenschen". Nietzsches "Übermensch" hat nichts mit rassistischer Überlegenheit (im
Sinne der Nazis) zu tun (wie oft fälschlicherweise unterstellt), sondern beschreibt lediglich
jemanden, der sich von allen gesellschaftlichen und moralischen Zwängen befreit hat, und
so isoliert "über" den "Herdenmenschen" steht, die sich in die Konventionen flüchten, dort
Sicherheit suchen, aber nur ein langweiliges, mittelmäßiges, also typisch deutsches Leben
fristen.
Wie sollen Sie also entscheiden? - Nach was sollen Sie sich richten? - Es gibt keine
Musterlösung. Sie müssen hier Ihre eigene Entscheidung treffen. Niemand kann Ihnen
helfen. Sie sind für sich selbst verantwortlich.
Vor Nietzsche konnten Sie noch auf die Hilfestellung von Philosophen hoffen, denen die
Befreiung zum Übermenschen selber noch nicht vollständig gelungen war, z.B.
Kierkegaards Flucht in die Religion nach einem Ausflug in die Freiheit und Kant mit seinen
idealistischen Moralvorgaben (Kategorischer Imperativ):
Für den beamteten Philosophen Kant war es z.B. wichtig "seine Pflicht zu tun". Je
schwerer ihm das fällt desto besser. Wenn Sie ohne zu überlegen einem Bettler Geld
geben, handeln Sie nicht automatisch moralisch. Nur, wenn Sie mit sich kämpfen müssen,
eigentlich das Geld für sich behalten möchten, es dann aber doch in den Bettelhut werfen,
erst dann haben Sie im Sinne von Kant moralisch richtig gehandelt... Hurra! - Pflicht ist es,
gewissen moralischen Vorgaben, den kategorischen Imperativen zu folgen. Diese lassen
sich bestimmen, in dem wir uns fragen, welche Konsequenzen unsere Entscheidung
haben würde, "wenn das alle so machen würden". Wir dürfen also nicht stehlen. Wenn alle
voneinander stehlen würden, würde die Gesellschaft zusammenbrechen. Daher dürfen wir
auch nicht lügen. Wenn wir alle lügen würden, könnten wir niemanden mehr vertrauen,
und die Gesellschaft würde in Chaos ausbrechen ...Recht nett, aber ist es nicht in
Ausnahmefällen gerechtfertigt zu lügen, z.B. um sich vor Gestapo- oder Stasi-ähnlichen
Machtinstrumenten zu schützen? - Ist es ok zu stehlen, wenn Sie am Verhungern sind? -
Und: Wer darf entscheiden, wann die Regeln gebrochen werden dürfen? - Kant ist zwar
geeignet, preußische Untertan-Disziplin beliebt zu machen, nicht aber, um goldene Regeln
für Entscheidungen zu liefern.
Nach Ablage von Religion und Moral sind Sie auf sich selber gestellt. Martin Heidegger
wusste 1927: Das Leben hat keinen besonderen objektiven Sinn. Jeder muss für sich
selbst herausfinden und probieren was passt. Allerdings muss er dabei aufpassen, sein
Leben nicht nach den Vorstellungen anderer auszurichten, sondern seinen eigenen Weg
finden. Dieser eigene Weg führt zu einem authentischen Leben. Vorsicht! - Denn auch
Philosophen sind nicht perfekt. Während der Nazi-Zeit hat Heidegger sein Interesse an
einem authentischen Leben (damals) politisch sehr korrekt gegen Hölderlin und Heimat
getauscht (dazu später mehr).