Читать книгу Von Dort, wo die Zeit und ich eins sind - Carla Camilla - Страница 7

Der Anfang

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Sie drehen und kreisen,

was soll das nur heißen,

sie stehen grad einfach nicht still.

Gedanken, Gedanken, Gedanken

wann machen sie das, was ich will?!

Beim Wandern klappt’s manchmal,

da werden sie leiser,

da segeln sie einfach dahin.

Ich liebe die Stille,

man nennt sie auch Leben,

ein stetiges Nehmen und Geben.

Die Stille als Grundton für all das Gesagte,

ein Segen steht grad vor der Tür.

Ich lächle beglückt und empfange ihn herzlich,

ich freu mich, bedank mich dafür.

Ich liebe die Stille,

man nennt sie auch Leben,

ein stetiges Nehmen und Geben.

Im Alltag wird’s besser.

Ich sehe sie kommen,

die Stille sie führt mich zu ihr.

Sie hört mich und sieht mich,

versteht mich und grüßt mich,

als wäre sie tatsächlich hier.

Sie liebt mich und stärkt mich,

sie weint mit und lehrt mich,

wartet darauf bis ich sie hör.

Ich öffne mein Herz und dreh mich zu ihr,

dann spricht sie ganz leise zu mir.

Ja, ich bin wirklich in Dir!

Wer ist sie, was will sie

und warum bloß ist sie in mir?!

Ich spür sie und hör sie,

als wär sie jetzt ganz nah bei mir.

Sie sagt mir nur eines,

sie steht für die Liebe.

Die alles umfassende Liebe.

Ich atme und spüre,

das hier ist die Wahrheit,

in mir drin ist genau diese Liebe.

Ich trage sie in mir,

tief in meinem Herzen,

sie heilt mich von all’ meinen Schmerzen.

Ich mag sie nun mehr,

und traue ihr auch.

Ich spür sie nun in meinem Herzen.

Ich lasse sie frei,

und lasse sie sein,

sie darf jetzt auch immer mehr fließen.

Vielleicht will sie strahlen,

vielleicht will sie scheinen.

Ja, all das darf ich entscheiden.

Wer weiß was geschieht,

wer weiß was sie kann?

Das alles hier ist nur der Anfang.


Von Dort, wo die Zeit und ich eins sind

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