Читать книгу Willig und tabulos - Carola Meyer - Страница 3
Ich massierte ihn unter meinem Programmheft
ОглавлениеIn unserer Firma gibt es manchmal Opern und Theaterkarten zu
verbilligten Preisen und dieses mal gab es Karten für eine Wagner-Oper.
Da ich mich eigentlich schon lange dafür interessierte besorgte ich mir
eine davon.
Es war schon lange her das ich ein Opernhaus das letzte mal betreten
habe. Es war Sommer und sehr warm draussen. Ich weiss auch nicht warum
aber ich zog keinen Slip an, wohl weil mich das reiben meines Schwanzes
am Hosenstoff immer sehr aufgeilt.
In der Vorhalle fielst Du mir schon auf. Du warst wohl mit einer
Bekannten da und unterhieltest Dich sehr angeregt mit ihr. Du trägst
einen schwarzen Rock der fast bis zu Deinem Po geschlitzt war. Dazu
schwarze Nylons und eine halbdurchsichtige, weiße Bluse, die
durchblicken ließ, daß Du darunter keinen BH trugst.
Ich konnte die Männer beobachten die immer zu Dir rüberschauten,
so wie ich auch. Du musstest wohl meine Blicke auf Dir gespürt haben
denn ab und zu schautest auch Du zu mir rüber. Mir wurde abwechselnd
heiss und kalt ...... wurden deine Nippel nicht größer unter der Bluse
? Die Vorstellung das Du vielleicht dasselbe dachtest wie ich erzeugte
eine Beule in der Hose die ich nur mühsam mit dem Programmheft
kaschieren konnte. Bevor ich weiterdenken konnte ertönte ein Gong und
der Einlaß begann.
Ich sah zu das ich dicht hinter Dir blieb und beim hochsteigen zur Loge
fiel immer wieder der Rock über Deine Beine und entblößte Deine
halterlosen Nylons. Ich sog den Duft deines Parfüms wie ein
ertrinkender ein. Der Platzanweiser wies uns eine Reihe zu. Wie durch
Zufall hatten wir dieselbe Reihe erwischt. Ich beeilte mich neben Dir
zu sitzen zu kommen und schaffte es auch. Deine Bekannte saß zu deiner
linken.
Bei dem üblichen Gedudel bis das Orchester die Instrumente gestimmt
hatte konnte ich eure Unterhaltung mithören. Du erzähltest das Dein
Mann schon seit längerer Zeit in Ausland arbeitete und nur selten nach
Hause kam. Ich dachte mir das es schade ist das eine Frau wie Du mit
einem solchen Körper solange ohne Zärtlichkeit und Sex auskommen muß.
Ich sprach Dich an ob Du die Oper schon kennen würdest und Dein Lächeln
jagte mir Schauer über den Körper. Ab und zu berührte Dein Bein meine
Hose und die Nylons rieben darüber... war das alles zufällig?
Jetzt ging das Licht aus und die Musik begann. Mir fiel das Programmheft
runter und landete vor Deinen Schuhen. Ich berührte dich an den Waden
und fühlte wie Dich ein Schauer durchlief. Dein Rock fiel seitlich an
Deinem rechten Bein herab so das ich den Ansatz deiner Nylons sehen
konnte. Wie froh war ich jetzt das ich keinen Slip trug denn der hätte
dem drängen meines harten Schwanzes nur im Wege gestanden.
Ich massierte ihn unter meinem Programmheft und du sahst plötzlich
herüber zu mir. Ein wissendes lächeln huschte über Dein Gesicht und
auch ein Hauch von erwachender Geilheit wie mir schien. Meine Hand
wanderte zu meiner Sitzfläche und von da aus weiter zu deinem Bein. Ich
wusste nicht wie Du reagieren würdest und einen Aufstand wollte ich
hier und jetzt wirklich nicht provozieren. Die Musik wurde immer
schneller und rhythmischer, und meine Skrupel schwanden immer mehr.
Ich wanderte zum Ansatz Deiner Strümpfe und berührte Dein Bein. Ich
spürte wie du dich versteift hast aber du hast das Bein nicht
weggezogen oder etwas gesagt. Ich fasste neuen Mut und wanderte unter
den Rock in Richtung der Innenseiten deiner Schenkel. Deine Haut war so
warm und weich .......ich wurde immer geiler bei diesem Spiel. Ich
konnte beobachten wie sich deine Nippel versteiften und hart gegen die
Bluse drückten. Wie gut das es fast völlig dunkel im Zuschauerraum war.
Du öffnetest leicht die Schenkel um mir besseren Zutritt zu verschaffen.
Meine Finger erreichen den Ansatz Deines Höschens das aus Spitze zu
bestehen scheint. Mmmmh... du trägst genau die Kleidung die mich an
einer Frau so scharf machen. Immer weiter wandern meine Finger unter de
zarten Stoff bis sie die ersten Häärchen erreichen. Ich spüre das du
feucht bist und ich kann mich kaum noch auf dem Stuhl halten. Deine
Bekannte flüstert immer wieder etwas in Dein Ohr.
Mein Finger erreicht den oberen Rand deiner Pussi. Plötzlich greift
Deine Hand zu mir herüber und landet auf meiner stattlichen Beule. Ich
öffne die Hose um dir die Sache zu erleichtern und wie von selber
verschwindet deine Hand in meiner Hose um meinen harten Stab zu
umschliessen. Du wichst mich langsam und gleichmässig und immer wieder
drückt dein Daumen auf meine Eichel. Dieses Gefühl macht mich rasend.
Während ich dich noch immer mit den Fingern verwöhne, höre ich wie
wieder Deine Bekannte mit ihr spricht. Der Gedanke erwischt zu werden,
läßt mich immer geiler werden und so werden meine Anstrengungen dich
zum Höhepunkt zu bewegen immer heftiger. Langsam fühle ich wie sich
dein Unterleib nervös hin- und herbewegt. Und dein hervorquellender
Lustsaft verursacht feuchte Flecken auf der Polsterung des Stuhls.
Plötzlich presst du deine Beine zusammen und meine Finger sind gefangen
zwischen deinen verkrampften Oberschenkeln, während des herannahenden
Höhepunktes. Ich lehne mich soweit es geht links zu Dir rüber und nehme
einen harten Nippel von Dir zwischen die Finger. Mittlerweile habe ich
3 Finger in deiner auslaufenden Fotze und Dein Saft läuft in Strömen.
Dein Wichstempo wird auch immer größer und ich wollte Dir noch sagen
das ich komme... aber es war zu spät. Meine heisse Sahne schiesst in
Deine Hand und du massierst immer mehr aus mir heraus.
Dann öffnest Du Deine Handtasche und holst ein Tempotuch heraus. Du
flüsterst zu mir herüber "folge mir in 5 Minuten" Sollte das noch nicht
alles gewesen sein ? Nach 5 Minuten stand ich ebenfalls auf und Deine
Bekannte sah mich mit seltsamen Bicken an... Im Foyer sah ich
Dich stehen und Du lächeltest mich an. Du öffnetest eine Tür auf der
"Reinigungsmittel" stand. Hier wird heute abend wohl keiner mehr
reingehen hoffte ich.
Ich folgte Dir schnell und unauffällig. Kaum war die Tür geschlossen, da
küßtest Du mich auch schon leidenschaftlich und wild. Meine Hände
wandern schnell zu Deinem geilen Arschbacken. Während wir uns immer
wilder küssen, massiere ich deine die immer noch klatschnasse Spalte,
was Dir wohl sehr gefällt, denn ich kann einige leise Seufzer hören.
Dann trennen sich unsere Lippen, und Deine Hände wandern zu meiner
Hose. Schnell und geschickt öffnest Du sie, und ein paar Sekunden
später stehe ich ganz nackt vor Dir. Du schaust mich lächelnd an, wobei
Du meinem Sschwanz besondere Beachtung schenkst. Obwohl ich grade erst
abgespritzt habe steht er schon wieder wie eine eins. Schnell hast Du
den Rock ausgezogen, und stehst in Nylons und Spitzenslip vor mir.
Sofort nimmst Du meinen Schwanz in ihre Hände und massierst ihn,
während ich Deine vollen Brüste knete. Dann kniest sich ich vor mich
und leckst über meine pralle Eichel. Es ist ein wunderbares Gefühl, und
ein Lusttropfen erscheint an meiner Spitze. Als Du ihn siehst, leckst
Du ihn genüßlich von meiner Eichel. Dabei schaut sie mich mit
leuchtenden Augen an. Da sie merkt, daß ich schon wieder fast vorm
explodieren bin, läßt Du von meinem Ständer ab, und setzt sich auf
einen Hocker. Du ziehst mich zu Dir runter, so daß ich vor Dir kniee.
Da ich natürlich sofort weiß, was Du willst, und ich Dich auch unbedingt
schmecken möchte, ist meine Zunge schnell an Deinen Lippen angekommen.
Ich streiche zunächst sanft über Deine schon geschwollenen und
geöffneten Lippen. Dann ficke ich Dich tief mit meiner Zunge in Deiner
Spalte, wobei Du genüßlich seufzst. Du spreizt Deine Beine so weit es
geht, und meine Zunge umspielt Deine Klit. Das macht Dich fast
wahnsinnig und Du wirst immer unruhiger und stöhnst immer mehr.Ich
lasse meine Zunge immer schneller und tiefer in Deine Öffnung
schnellen, wobei Du zu zucken anfängst. Deine Hände vergraben sich in
meinen Haaren, und Du preßt mein Gesicht fester auf Deine nasse geile
Muschi An Deiner Anspannung Deinem Zucken merke ich, daß Du kurz davor
bist, und ich lasse meine Zunge noch schneller in Dich eindringen. Dann
stöhnst und zuckst Du noch heftiger, und ich merke, daß Du soweit bist.
Du verkrampfst kurz, um dann zusammenzusacken. Gleichzeitig kommen
einige Tropfen aus Deinem eh schon nassen Loch herausgelaufen, die ich
sofort gierig auflecke. Als Du wieder zu Dir kommst, schaust Du auf
meinen Schwanz. Als Du sichtlich begeistert siehst, daß er noch in
voller Größe aufgerichtet ist, stehst Du auf, drehst Dich um, und
hältst mir Deinen geilen Arsch hin. "Los, fick mich nun richtig durch"
sagst Du bestimmend. Da ich so sehr geil bin, laß ich mir das nicht
zweimal sagen. Schnell schiebe ich meinen harten Liebesstab in Deine
nasse Muschi, und ficke Dich tief und langsam. Du spannst Deine
Liebesmuskeln fest an, so daß sie herrlich eng ist. Mein Schwanz wird
geil von Deinen Muskeln massiert, und auch Du bist wieder schnell kurz
davor. Ich bin so geil, daß ich immer schneller werde, und Dich immer
fester ficken muß. Ich umfasse deine schaukelnden Titten mit beiden
Händen und ziehe an den harten Nippeln. Ich merke, wie Du wieder
anfängst zu zucken, und auch ich bin schon kurz vorm abspritzen. Noch
3-4 Stöße, und wir kommen gleichzeitig. Es ist so ein herrliches
Gefühl! Du zuckst immer weiter und fester, und ich pumpe meinen
Liebessaft in 4 oder 5 Fontänen tief in Dich hinein. Als wir wieder zu
uns kommen, verharren wir noch kurz so. Dann trennen wir uns, küssen
uns noch einmal leidenschaftlich, und ziehen uns wieder an. Ich bin
glücklich als wir den Raum verlassen.
Nicht ohne vorher zu sehen ob die Luft rein ist. Von ober hört man
Beifall und der erste Akt ist wohl zu Ende. Gleich werden die Zuschauer
die Treppe runter kommen. Du verabschiedest Dich noch und verschwindest
dann schnell. Leider weiß ich nichts von der Unbekannten, denke ich mir
noch als ich zum Ausgang gehe. Doch als ich eine Hand in meine
Hosentasche schiebe, bemerke ich eine Karte. Als ich sie herausziehe,
sehe ich, daß es eine Visitenkarte ist. Du heißt Rebekka.