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Als Michelle die Tür öffnete, trug sie noch immer den silbrig glänzenden Pullover, aber sie hatte die elegante Hose gegen einen dunklen Minirock vertauscht.

„Wie schön, dass Sie es doch noch einrichten konnten“, meinte sie und führte ihn in das große, überraschend schick möblierte Wohnzimmer.

„Schön haben Sie es“, sagte er anerkennend. „Gefällt mir.“

„Die Wohnung besteht aus zwei Schlafzimmern, einem Bad, der Küche und diesem Wohnzimmer. Meine Freundin Marie ist ein wunderbarer Kumpel, es macht Spaß, sich mit ihr die Wohnung zu teilen. Ach ja, im Dachgeschoss existiert noch ein Raum, den ich als Atelier benutze, aber in letzter Zeit komme ich kaum noch dazu. Setzen Sie sich doch! Was darf ich Ihnen anbieten?“

Er nahm auf der Couch Platz. „Am liebsten Bourbon“, sagte er. „Falls Sie ihn da haben.“

„Aber sicher“, meinte sie und holte zwei Gläser und eine Flasche aus dem Sideboard. „Ich trinke auch einen. Hat Ihnen das Fest gefallen?“

„Nein“, sagte er. „Und Ihnen?“

Sie lachte. „Ich fand es stinklangweilig, bis auf den kurzen Moment auf der Terrasse, als ich mit Ihnen sprechen konnte.“

„Ich kann mich nicht erinnern, etwas Unterhaltsames gesagt zu haben“, meinte er lächelnd.

„Den Bourbon mit Eis?“, fragte sie, offenbar bemüht, das Thema zu wechseln.

„Nur Soda, das genügt.“

Als sie ihm den gewünschten Drink gereicht hatte, setzte sie sich neben ihn auf die Couch. Er war sich der Faszination ihrer Nähe auf fast schmerzhafte Weise bewusst.

„Zum Wohl!“, sagte sie.

„Prost.“

Sie tranken.

Michelle hatte sich schräg zu ihm gesetzt, um ihn besser betrachten zu können. Da sie sich zu diesem Zweck ein Kissen in den Rücken gestopft hatte, trafen ihre vollen Brüste mit den markanten Nippeln besonders deutlich in Erscheinung. Sie legte ein Bein über das andere. Das seidig-glatte Geräusch, das ihre Strümpfe dabei verursachten, erhöhte Pauls Blutdruck ganz beträchtlich.

„Wissen Sie eigentlich, dass die meisten jungen Mädchen in der Firma von Ihnen schwärmen?“

„Von mir? Sie machen Witze!“

„Warum sollte ich? Es ist die Wahrheit.“

Er stellte sein Glas ab und lehnte sich zurück.

„Darauf gebe ich nicht viel“, meinte er. „Wahrscheinlich sehen die meisten in mir ein bürgerliches Ideal, den glücklich verheirateten Erfolgsmenschen. Ich bin aber weder das eine noch das andere.“

Er war überrascht, beinahe schockiert. Warum hatte er das gesagt? Er hatte kein Recht, sich wie eine Klatschtante aufzuführen und seine Ehefrau Laura zu verunglimpfen.

„Ich bin natürlich nicht hergekommen, um über meine Ehe zu sprechen“, fügte er rasch hinzu. „Tatsächlich hasse ich Männer, die auf diese Weise um Verständnis und Trost betteln.“

„Wie lange sind Sie schon verheiratet?“, fragte Michelle mit der Gelassenheit eines Mädchens, das keine Tabus kennt und für alles Verständnis zeigt.

Er sagte es ihr. Was spielten Jahre schon für eine Rolle?

Gravierender war der Umstand, dass sie weder Laura noch ihn wirklich zusammengebracht oder geformt hatten. Sie schliefen zusammen, aber im Grunde war das absurd, ein Betrug, denn diese Pflichtübung war weder für Laura noch für ihn sehr erfreulich.

„Tanzen wir?“, fragte Michelle plötzlich. „Hier sieht uns niemand. Wir können auf alle Konventionen und taktischen Überlegungen verzichten.“

Sie stand auf, stellte den CD-Player an und wandte sich ihm lächelnd zu. Er erhob sich, wie betäubt. Von ihren graphischen Arbeiten war nicht mehr die Rede.

Sei vorsichtig, warnte er sich. Sie geht den viel praktizierten Weg der sanften Nötigung. Sie versucht, dich zu verführen, weil sie meint, du kannst ihr danach keinen Korb geben. Sie will dich verpflichten, indem sie dich mit ein paar Küsschen, vielleicht sogar mit mehr Entgegenkommen verwöhnt.

Er musste innerlich grinsen. Wie bürgerlich er doch dachte! Dabei hatte er von einer solchen Situation geträumt, erst gestern noch, und jetzt schien sie Wirklichkeit zu werden! Er fühlte sein Herz klopfen, als Michelle sich an ihn schmiegte und er den sanften, herausfordernden Druck ihres biegsamen Leibes und ihrer prallen Brüste spürte.

Es war wie mit Lisa beim Tanz auf der Betriebsfeier, in seiner Hose zeigte sich sofort Leben. Aber diesmal machte er sich nicht frei, im Gegenteil, er presste seinen Unterleib gegen Michelles Körper und registrierte mit ungläubigem Erstaunen, wie sie sofort darauf einging und den Druck erwiderte.

Er zitterte fast vor Leidenschaft, ihm war zumute, als müsste er seine Hand auf der Stelle unter Michelles Rock schieben, um zu fühlen, wie die Kurve ihres Venushügels verlief, aber selbstverständlich blieb er trotz seines kochenden Blutes vorerst so zurückhaltend, wie das von einem Mann seiner Position und seines Alters in dieser Situation erwartet werden konnte.

Quatsch! Die Art, wie er seine Erektion gegen den weichen Frauenleib presste, war so frech und herausfordernd wie das Auftreten eines Straßenjungen, es gab dafür keine Entschuldigung.

Aber er wollte sich gar nicht entschuldigen. Er wollte die wunderschöne Michelle haben, um jeden Preis. Er spürte, wie er von seiner Lust mitgerissen wurde, nahezu unkontrollierbar. Das Lied auf der CD war zu Ende. Sie blieben stehen, ohne sich loszulassen.

Michelles flimmernde Augenschächte waren dicht vor ihm. Ihr weicher, voller Mund öffnete sich. Er küsste ihn, erst sanft, beinahe zärtlich, dann, von ihrer hervorschießenden Zunge ermuntert, mit wachsender Wildheit.

Als er eine Hand um ihre Brust schloss, ließ sie ihn gewähren, machte sich aber nach wenigen Augenblicken frei. Sie strich sich lachend eine blonde Haarsträhne aus der Stirn und setzte sich wieder auf das Sofa.

Paul folgte ihr, leicht betroffen, aufgeregt und fassungslos zugleich. Spielte sie mit ihm? Sie merkte doch, was mit ihm los war! Wollte sie ihn noch ein wenig zappeln lassen? Er schaute auf ihre Beine, die sie wieder übereinandergeschlagen hatte, auf das schillernde, glatte Nylon, das straff die vollendet geformten Schenkel umspannte.

Sie tranken erneut, schweigend.

Michelle lächelte ihm ins Gesicht. Ihm kam es so vor, als sei sie die Schlange, die ihr Opfer, die Maus betrachtete. Sein Mund war trocken. Seine Erektion zeigte keine Neigung, sich zu legen.

„Duzen wir uns jetzt?“, fragte er.

„Die Entscheidung liegt bei Ihnen“, meinte sie.

„Wir werden den neu gewonnenen Status auf unseren privaten Verkehr beschränken müssen“, sagte er lächelnd.

Sie erwiderte sein Lächeln.

„Was verstehst du unter Verkehr“, fragte sie interessiert.

Er fand, dass ihre Stimme sehr viel rauchiger klang, als das noch vor wenigen Minuten der Fall gewesen war.

„Ich muss dir etwas gestehen“, sagte er.

„Ich höre.“

„Ich begehre dich“, erklärte Paul, verblüfft von seinem Mut. „Seit langem schon.“

„Im Ernst?“

„Du fällst auf in der Firma, das muss dir doch längst klar geworden sein.“

„Die meisten Kollegen wollen mit mir schlafen“, sagte sie. „Was ist daran schon besonderes? Die laufen doch hinter jedem hübschen Mädchen her.“

„Es ist seltsam“, meinte er, „ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich an dich denke. Oft in den unmöglichsten Situationen. Und jetzt sitze ich neben dir.“

Michelle erhob sich. „Noch einen Bourbon?“

„Nein, danke“, sagte er. „Bleib hier sitzen, bitte. Komm ganz nahe zu mir.“

„Lieber nicht“, antwortete sie.

„Hast du Angst vor mir?“

„Ein bisschen.“

„Du machst Witze. Warum sollte sich ein junges, modern denkendes Mädchen wie du vor einem Mann meines Alters fürchten?“

„Das Alter spielt für mich keine Rolle. Nur der Mann“, sagte sie. „Du bist sehr attraktiv, sehr begehrenswert. Aber du bist verheiratet. Du hast Kinder. Ich habe keine große Lust, mich in einen verheirateten Mann zu verlieben. Das bringt nur Ärger.“

„Hattest du schon mal einen verheirateten Freund?“

„Ja“, antwortete sie. „Als die Ehefrau weinend zu mir kam, schwor ich mir, so etwas nicht zu wiederholen.“ Sie griff nach ihrem Glas und nippte daran. „Meine Mitbewohnerin Marie denkt anders darüber. Die will nur ihr Vergnügen.“

„Ist das ein so schlechter Standpunkt?“, fragte er.

„Es muss zu einem Menschen passen. Zu Marie passt es.“

„Ich denke, du kommst so prima mit ihr aus.“

„Das tue ich auch.“

„Ist sie hübsch?“, fragte er grinsend.

„Ich habe ein paar Aktstudien von ihr hier“, meinte Michelle. „Willst du sie sehen?“

„Aber sicher“, antwortete Paul.

„Sie sind sehr frech“, erklärte sie. „Eigentlich darf ich sie dir nicht zeigen.“

„Glaubst du, ich sei ein Spießer?“

„Ein bisschen schon“, sagte sie lächelnd. „Das sind wir doch alle.“

„Stimmt“, meinte er. „Du auch.“

„Findest du?“

„Aber ja, sonst hättest du keine Skrupel wegen meines Verheiratetseins.“

Michelle erhob sich und ging hinaus. Als sie zurückkehrte, brachte sie eine große, schwarze Mappe mit sich. „Wenn ich wirklich Talent haben sollte, muss es sich in diesen Zeichnungen äußern, die ich von Marie gemacht habe“, meinte sie und öffnete die Mappe.

Das erste Bild war der mit Rötelstift gezeichnete Halbakt eines vollbrüstigen jungen Mädchens, das mit halboffenem Mund und sinnlichem Gesichtsausdruck den Betrachter anlächelte.

„Sehr hübsch“, meinte er beeindruckt. „Technisch sauber, wenn auch im künstlerischen Ausdruck nicht überwältigend. Ich kann nichts Freches daran entdecken.“

„Du wirst deine Meinung rasch ändern“, sagte Michelle. „Sieh nur weiter...“

Sein Herz machte einen jähen Sprung, als er die nächste Zeichnung betrachtete. Es war eine Tuschzeichnung rein pornographischen Charakters. Sie zeigte ein liegendes Mädchen, offenbar Marie, die mit weit geöffneten Schenkeln ihren Schoss zeigte und sich mit einem Finger befriedigte. Deutlich waren die offene Scham mit dem behaarten Venusberg und der kleine, steife Kitzler zu sehen, mit dem der spielende Finger sich befasste.

Durch die geöffneten Beine hindurch sah man, dass das Mädchen die andere Hand dazu benutzte, ihre Brustwarzen zu berühren. Das Gesicht drückte totale Entrücktheit aus. Es hatte mit dem der ersten Zeichnung nur noch eine entfernte Ähnlichkeit.

„Was sagst du nun?“, fragte Michelle ihn mit ihrer rauchigen Stimme und rückte näher zu ihm heran.

Er blickte auf seine Hose, deren heftige Ausbeulung einfach nicht zu übersehen war.

„Das siehst du doch!“

Sie folgte seinem Blick und musste lachen. „Reagiert der immer so prompt?“, fragte sie.

„Nicht zu Hause“, meinte er. „Ist das deine Mitbewohnerin Marie?“

„Ja.“

„hast du sie dazu animiert, so Modell zu liegen?“

„Alle Menschen masturbieren“, sagte sie. „Warum soll man das nicht darstellen dürfen?“

„Keine Einwände“, meinte er, „ich wundere mich nur, dass Marie bereit war, das...“

Sie fiel ihm ins Wort. „Sie war nicht bereit. Ich habe sie einmal in dieser Situation erwischt, auf dem Bett in ihrem Zimmer. Das Bild prägte sich mir so deutlich ein, dass ich keine Mühe hatte, danach diese Zeichnung anzufertigen.“

„Fantastisch“, murmelte er mit belegter Stimme.

Sie lächelten sich in die Augen, mit leicht geröteten Wangen und einem so deutlich zur Schau getragenen Begehren in ihren Augen, dass sie sich im nächsten Augenblick in die Arme sanken und verzehrend küssten.

Paul presste das wunderschöne Mädchen an sich und legte eine Hand um ihre volle, straffe Brust. Diesmal entzog Michelle sich ihm nicht. Im Gegenteil. Sie legte ihre Hand auf die Stelle, wo sich unter der Ausbeulung seiner Hose die pochende Härte seiner Erektion bemerkbar machte.

Er hob ihr unwillkürlich den Unterleib entgegen, um ihre schlanke Hand aktiv werden zu lassen, aber das Mädchen begnügte sich zunächst damit, ihre Finger einfach liegen zu lassen, mit einem leichten, erregenden Druck, der fast noch wirkungsvoller war als eine Sofortmassage.

Ihre Zungen spielten miteinander. Michelle sank auf die Couch zurück. Sekunden später ruhten sie ausgestreckt nebeneinander auf der breiten, bequemen Liegefläche. Michelle hatte ihre Hand an seiner Hose behalten und fing an, sie jetzt in eine leicht massierende Bewegung zu versetzen, die ihm ein dumpfes, lustvolles Stöhnen entlockte.

Er schob seine Hand unter ihren Rock und genoss es, seine Fingerspitzen über die elektrisierende Glätte der dünnen Strümpfe gleiten zu lassen. Sie stoppen, als sie den Strumpfrand und die darüber liegende, unendliche Weichheit von Michelles Oberschenkeln berührten.

Fantastisch! Michelle trug keine Strumpfhosen, sondern Nylons mit Halter. Und das unter einem Minirock!

Hatte sie mit dieser Entwicklung gerechnet?

Es sah fast so aus.

Er stöhnte, als er seine Finger über die straffe, glatte Haut von Michelles sich kaum merklich öffnenden Schenkeln gleiten ließ und registrierte mit jagendem Puls, dass das Mädchen seinen Reißverschluss öffnete, um ungehinderten Zutritt zur heißen, klopfenden Länge seines Gliedes zu erhalten.

Ihre Hand schlüpfte in den Schlitz seines Slips. Er zuckte zusammen, als ihre Hand seine bloße Männlichkeit abtastete und sich dann mit sanftem Druck um seine pralle Eichel legte. Sie zog seine Vorhaut vor und zurück, sehr langsam und routiniert, offenbar wohl wissend, wie sie sich verhalten musste, um seine brodelnde Lust noch weiter zu steigern.

Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und fand die straffe, von einem winzigen Slipp bedeckte Wölbung ihres Venushügels. Er genoss es, unter dem hauchdünnen Textil das dichte Gekräusel ihres weichen Schamhaares zu spüren.

Langsam ließ er seine Hand tiefer rutschen, mit geschlossenen Augen, von jedem Millimeter gewonnenen Terrains aufgepeitscht und aufgeputscht, bis er die feuchten, lockenden Schamlippen berührte, die das Ziel seiner Wünsche waren.

Er rieb das Nylon in den feuchten Spalt ihrer Scham und merkte, wie sich bei diesen Liebkosungen die Bewegungen von Michelles Hand an seinem Glied verstärkten und beschleunigten. Ihr lautes, keuchendes Atmen war dicht an seinem Ohr. Ihm schien es so, als zitterte das Mädchen am ganzen Körper.

„Ja“, flüsterte sie. „Ja, oh... ahhh.“

Sie stöhnte ihre Worte lautstark.

Er fand unter dem dünnen, seidigen Stoff ihre steife Klitoris und nahm sie zwischen zwei Finger, dann hielt er es nicht länger aus und schob seine Hand unter den Gummirand des Slips hinweg in das nasse, weiche Tal ihrer Lust. Ächzend stieß er einen Finger in die ihn saugend umschließende, saftgefüllte Öffnung ihrer Scham.

Michelle machte sich plötzlich von ihm frei. Sie sprang auf und riss sich vor ihm buchstäblich die Kleider vom Leib. Es dauerte nur Sekunden und sie stand fast nackt vor ihm, mit stolzen, frei schwingenden Brüsten, die von großen, rosafarbigen Warzen gekrönt wurden, einem flachen, glatten Leib und dem goldfarbenen, wuchernden Dreieck ihrer behaarten Scham. Sie hatte nur die Strümpfe und den schmalen, schwarzen Strumpfgürtel anbehalten.

Michelle stand lächelnd vor ihm, mit gespreizten Beinen, so dass er unterhalb des blonden Dreiecks das rötliche Locken ihres Schoßes bewundern konnte, eine bezaubernde, goldblonde Sirene mit langen Haaren, jung, schlank und begehrenswert, das schönste Mädchen, das er jemals zu Gesicht bekommen hatte.

Und sie gehörte ihm.

Ihm allein!

Zumindest in diesem unvergleichlichen Moment, in dieser wundervollen Nacht.

Sein Penis ragte dick, steif verlangend aus dem Schlitz seiner Hose hervor. Paul war noch voll bekleidet, nicht einmal die Schuhe und das Jackett hatte er abgelegt.

Seltsamerweise verspürte er im Augenblick gar nicht den Drang sich zu entkleiden. Er war vollauf damit beschäftigt, sich dem Zauber von Michelles Nähe zu ergeben.

Paul spürte auf eine schwer erklärliche, unterschwellige Weise, dass das Mädchen bereit war, die Führungsrolle zu übernehmen. Er war froh, sich Michelle unterordnen zu können. Was sie auch von ihm verlangen oder fordern würde, er war mehr als bereit, es ihr zu geben.

Im nächsten Moment kletterte sie über ihn, und zwar so, dass ihr Schoß genau über seinem Gesicht lag. Sie ließ sich verkehrt herum über ihn sinken, sodass ihr Gesicht in Richtung seines Unterleibs blickte. Ihre Knie pressten sich links und rechts von seinem Kopf in die Polster der Couch, sie nahm ihn buchstäblich in die weiche, lockende Zange ihrer schlanken, schönen Beine.

Er wusste, was kommen würde und starrte nach oben, mitten hinein in die lange, pelzige Öffnung mit ihrem schillernden Zentrum. Michelle beugte sich herunter, direkt über seinen harten Penis und nahm ihn zwischen die Lippen. Sie küsste seine Erektion zunächst nur sanft, als müsste sie sich mit ihm anfreunden, dann wurden Lippen und Zunge aktiver, wilder, begehrlicher.

Paul konnte sich nicht erinnern, jemals so intensive, ihn buchstäblich aushöhlende Lustgefühle empfunden zu haben; er drehte und wand sich in der Klammer von Michelles Knien, den Blick unentwegt auf die leuchtende, nasse Öffnung ihres begehrenswerten, haarumwucherten Schoßes gerichtet.

Er wusste, dass er in wenigen Sekunden den Höhepunkt erreicht haben würde und tat nichts, um ihn hinauszuschieben. Zum Teufel mir diesen perfekten Praktiken!

Er war sicher, dass er mit Michelles Hilfe in dieser Nacht noch zu weiteren Höhepunkten fähig sein würde. Notfalls hatte er eine Viagra Tablette in seiner Geldbörse versteckt.

Paul griff nach oben, umspannte Michelles runden, glatten Po mit beiden Händen und zog ihren Schoß zu sich herab. Bereitwillig presste das Mädchen ihre Scham auf seinen sich öffnenden, durstigen Mund.

Er stieß die Zunge in die samtweiche, nasse Öffnung, ließ sie über das glatte Innenfutter wandern, fand die erigierte Klitoris und nahm sie knabbernd zwischen seine Zähne.

In diesem Moment kam es ihm.

Sein Sperma schoss in Michelles Mund hinein. Er spürte, wie sie auch den letzten Tropfen seines Ergusses aufnahm und schluckte. Gleichzeitig schien es ihm so, als ob ihrem jetzt zuckenden Schoß ein Strom heißer Liebessäfte entfloss.

Michelle fiel über ihm zusammen, die Lippen immer noch um seine Eichel geschlossen. Sie umspielte mit der Zunge noch einige Male die Spitze seines Gliedes, dann gab sie es frei und stand auf.

„Du bist wundervoll“, murmelte er.

Michelle lächelte nur sphinxhaft, dann huschte sie schweigend ins Bad. Paul erhob sich und trocknete seinen erschlafften Penis behutsam ab, dann schob er ihn zurück an seinen Platz.

Er dachte flüchtig an seine Ehefrau Laura und setzte sich wieder auf die Couch. Ihm schien es fast so, als lebte Laura auf einem anderen Stern, blass, unwirklich, durch Lichtjahre von ihm getrennt.

Jetzt zählte nur noch Michelle, das Glühen dieser Nacht und die Verwirklichung jener Gefühle und Höhepunkte, die zu lange, viel zu lange, lediglich ein Bestandteil seiner Phantasie gewesen waren.

Die Lust zum Seitensprung!

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