Читать книгу Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 2) - Caroline Milf - Страница 4

2

Оглавление

Ich hatte sie dort, wo ich sie haben wollte!

Die ganze Zeit schon, seit unserem letzten Treffen.

„Wie würde diese harte Bestrafung aussehen? Was würde Cristobal von dir verlangen?“

„Ich müsste mich augenblicklich in seine Lieblingsposition begeben, auf alle Viere! Unterwürfig. Ergeben. Devot.“

„Und warum wartest du dann noch? Willst du mich provozieren?“, schrie ich in einem harten und dominanten Ton.

Ich hatte den Satz noch nicht zu Ende gebrüllt, da war sie schon von ihrem Sessel weggetreten und auf die Knie gegangen.

Zehntelsekunden später lag sie halb vor mir, ihre Beine weit gespreizt, auf den Knien und Ellbogen abgestützt reckte sie ihren prachtvollen Arsch in die Luft. Der dünne Stoff ihrer engen Hose fraß sich regelrecht zwischen ihre Pobacken hinein. Mir blieb beinahe der Atem weg, als wäre ich Ali Baba, der das erste Mal Sesams Tor aus eigener Kraft geöffnet hatte. Ich saß immer noch auf der Couch, doch da konnte mich jetzt niemand mehr halten.

„Und jetzt bleib so liegen und rühr dich keinen Zentimeter“, knurrte ich, stand auf und ging auf sie zu. Ich stellte mich dicht neben sie und genoss staunend diesen wundervollen Anblick.

Ein wahr gewordener Traum!

Carmen, das Sexmonster, neben mir am Boden, meinen Befehlen gehorchend. Ich spürte, wie sich ein Lusttropfen aus meiner Eichel den Weg ins Freie bahnte.

Die Kamera!

Ich ließ mir Zeit, ging durchs Studio und sah immer wieder zu Carmen zurück, nur um mich zu vergewissern, dass das alles Wirklichkeit war.

Die Hasselblad vom Stativ genommen, die 4KW-Stufe auf dem Rollstativ ein paar Meter hinter Carmen und mich selbst in Position gebracht, eine Sache von Sekunden.

Carmen hatte sich tatsächlich nicht bewegt, und wenn doch, dann nur um sich noch mehr durchzustrecken, ihren Hintern noch höher zu bekommen, zugänglicher, verletzlicher zu machen. Nur, um mir noch besser zu gefallen, gesetzt den Fall, dass das noch möglich war.

Ich lag in der gedachten Verlängerung der Achse des Scheinwerfers und meines Opfers auf dem Boden. Frontales Gegenlicht, ich ging quasi hinter ihr in Deckung, um keine Reflexe in der Optik zu erzeugen.

Belichtung runter, sie war nur als schwarze Silhouette vor grellem Hintergrund sichtbar. Kniend, die berühmte Brücke bildend. Der dünne Stoff ihrer offenstehender Leinenjacke hatte dem Scheinwerfer nichts entgegen zu setzen, hing an ihr herab und betonte die dunklen Schatten ihrer riesigen Brüste nur noch mehr.

„Nimm deine Ellbogen vom Boden, greif dir an die Arschbacken! Gerade nur so, dass deine Titten nicht den Boden berühren!“

Carmen reagierte schnell, sank dabei ein wenig zurück auf ihre Fersen. Eine unmögliche Turnübung, die ich ihr da abverlangte, aber dieser Traum von einer Frau sollte leiden, das stand fest.

Ich wollte wissen, wie gut sie wirklich war!

Und tatsächlich, sie schaffte es, diese Position länger zu halten, ohne nach vorne zu kippen, als ich es ihr selbst beim besten Willen zugetraut hätte. Ihre langen, harten Nippel drückten sich durch den Stoff nach unten.

„Ich sehe nur deine Silhouette, Carmen! Mach deinen Mund weit auf und lass ihn offen! Gut so, nicht mehr schließen! Denk dir deinen Ballknebel dazu. Ja, so bleiben!“

Die ersten Bilder des Tages!

Ein Daumenkino der Geilheit, fotografisch primitiv, aber was für ein Start!

„Erzähl ruhig weiter! Wir sind nicht beim Film, du musst nicht leise sein.“

„Was wollen Sie hören, Meister?“

„Na, was schon! Eine Entschuldigung wäre ein guter Anfang, denke ich!“

Carmens Silhouette tanzte vor meinen Augen, in meinem Sucher. Ihre Stimme klang wie die gelungene Variante eines Pornosoundtracks.

„Ich … ich … möchte mich entschuldigen für den schweren Fehler, den ich eben begangen habe, Meister“, stotterte sie zögerlich. „Mein Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen und … und ich muss Sie bitten, mich durch entsprechende Maßnahmen daran zu erinnern, wo mein Platz in diesem Studio und in Ihrer Anwesenheit ist. Bitte bestraft mich, Meister, sodass ich diesen … Fehler nicht umsonst begangen habe und in Zukunft Ihren hohen Anforderungen besser entsprechen kann!“

Yesss!

Was für eine Schande, dass Hasselblad keine Mikrofone in die Kameras einbaut. Wie schade, dass das kein Film war! Ein neuer Winkel, ich robbte um sie herum und kam vor ihrem Kopf zu liegen. Das Licht des Scheinwerfers zerriss ihren Körper in zwei Hälften, eine Aufhellung für die dunkle Seite konnte nicht schaden. Ich erhob mich.

„Bleib so liegen! Ich bin gleich wieder da! Erzähl mir dafür, was du mit deiner Bemerkung über Sin City vorher gemeint hast.“

„Oh, ich denke, das war einer dieser unerklärlichen Zufälle, Meister! Sie haben gerade diesen Film erwähnt.“

„Ja und?“

„Naja, meines Herrn Instruktionen für das heutige Set sehen vor, dass die Aufnahmen gestalterisch in diese Richtung gehen, sehr grafisch sein sollten.“

„Oh! Cristobal möchte dich in einem Sin City-Style?“

„Genau, Meister.“

„Das schaffe ich nicht ohne Nachbearbeitung!“

„Er weiß das. Es ist Ihnen gestattet, die Bilder zur Nachbearbeitung hier zu behalten.“

Ich hatte ein passendes Stativ gefunden, brachte die Tafel in Position und legte mich wieder vor Carmen auf den Boden. Sie war immer noch bemüht, die unmögliche Pose zu halten, kippte dabei aber mehrmals nach vorne auf ihre Titten.

„Okay, Carmen! Großartig! Du darfst deine Arme wieder zu Hilfe nehmen. Ich will dich auf allen Vieren sehen, oder besser, greif dir mit einer Hand von unten an deine Titten! Ja, genau so, drück sie ein wenig gegen deinen Oberkörper, ja! Perfekt! So bleiben!“

Die Kamera schnurrte wie eine rollige Katze. Ich versuchte ein paar Überbelichtungen, ließ den beleuchteten Teil von ihrem Körper in einem weißen Nichts verschwinden.

„Jetzt zeig mir dein Gesicht! Streck deinen Hals und schau mir genau in die Optik! Ein bisschen mehr … Schmerz! Nein, lass deinen Mund offen! Ich will so etwas wie Überraschung in deinen Augen sehen, so, als ob du plötzlich ein Ziehen in deinen Titten spüren würdest, ein unangenehmes Ziehen!“

Carmen probierte verschiedene Gesichtsausdrücke durch, spreizte ihre Beine noch mehr und richtete ihren Oberkörper eine Spur auf.

Jetzt!

„Das ist es! Frier ein, nicht bewegen!“

Eine weitere Serie verschwand im Speicher.

„Wow, Carmen, sehr gut! Es macht unendlich viel Spaß, mit dir zu arbeiten. Aber … sag mir doch, was hat Cristobal sich heute wirklich für uns ausgedacht? Ich soll dich doch wohl nicht die ganze Zeit in diesen Leinenklamotten fotografieren? Wobei, wenn ich mir die Bilder so ansehe.“

Ich hielt ihr die Kamera hin, ließ die letzte Aufnahme auf dem Datendisplay wiedergeben.

„Ich habe ein Kostüm in meiner Handtasche“, flüsterte sie leise, starrte dabei selbstverliebt auf den kleinen Monitor.

„Tatsächlich? Na, da kann das Textil aber nicht sehr groß sein. Doch nicht etwa wieder der Wolford Schlauch?“

„Nein, Meister, wir müssen diesmal mit weit weniger auskommen. Aber bitte, es steht Ihnen frei, selbst nachzusehen.“

Ich legte die Kamera beiseite.

„Du bleibst trotzdem so liegen! Besser noch: leg dich richtig auf deine fetten Titten, drück deinen Oberkörper gegen den Boden und streck deinen Arsch wieder ein bisschen höher in die Luft!“

Ihr Versuch, meinen Befehlen zu folgen, war besorgniserregend. Als könnte sie mit meinen Augen sehen, als würde sie mit meinem Hirn denken.

Alles, was sie tat, war perfekt!

Ich nahm das kleine Täschchen, zog den eingearbeiteten Reißverschluss auf. Das war keine typische Frauenhandtasche, denn ich fand mich sofort zurecht. Mein Schwanz hatte da mehr Probleme, denn das Ding war eigentlich leer! Und das Wenige, das ich zu Tage förderte, raubte mir den Atem.

„Jesus Christus, Carmen! Das ist der … kleinste … hm, Bikini, den ich je gesehen habe! Das Ding ist für dich?“

„Ja, Meister. Es passt, nun, unten herum besser als oben, aber … sie werden sehen, Meister! Ohne mich selbst loben zu wollen, aber das Teil sieht wirklich … sehr scharf aus an mir!“

„Das glaube ich gern, Carmen! Wer stellt so etwas her?“

„Die Firma nennt sich Wicked Weasel, Meister und ist in Australien ansässig. Der Bikini gehört zur Serie 414. Das Oberteil ist eine Sonderanfertigung, weil man meine Größe gar nicht herstellt.“

„Oh, wow!“

Ich hielt beide Teile in der Hand.

Sie bestanden aus nichts als weißen Bändern und drei winzig kleinen Stoffdreiecken, die so was von glänzend und doch durchsichtig waren, dass jede vernünftige Frau gleich ganz darauf verzichtet hätte. Das Dreieck des Slips war von oben nach unten durch eine Mittelnaht geteilt. Ich fragte mich, welchen Effekt das auf ihren Kitzler haben würde.

„Okay, und welches Setting hat Cristobal sich dazu vorgestellt? Ich habe keinen karibischen Strand als Hintergrund.“

Carmen lag immer noch da, ihr Gewicht gegen den Boden pressend, beide Arme nach vorn gestreckt, den Kopf seitlich liegend. Ein paar ihrer blauschwarzen Haarsträhnen verdeckten ihre Wange.

„Er war … besessen von den letzten Aufnahmen, die wir gemacht haben. Sie erinnern sich, Meister?“

Oh ja, ich erinnerte mich!

Und wie ich mich erinnerte.

Der bescheuerte Fahrer hatte mich damals aus dem feuchtesten aller feuchten Träume gerissen, kurz vor der Verschmelzung zweier sexgeladener Neutronensterne die Notbremse gezogen.

Ich nickte.

„Also, ich musste ihm natürlich erzählen, wie es zu meinem … völlig weggetretenen, ekstatischen Ausdruck kam. Er war verliebt in die Idee, die Sie damals einbrachten, Meister.“

„Du meinst, die …“

„Ich meine ihre Aufforderung, mich so zu verhalten, als müsste ich einem biologischen Drang nachgeben.“

„Deine Blase!“

„Genau, Meister! Das dürfte auch den Tee erklären.“

Fuck, ja, das tat es!

Auf Anhieb, wie mein Schwanz mich merken ließ.

„Willst du mir jetzt etwa erzählen, du füllst dich hier mit extrastarkem Blasentee ab, um die Situation authentischer zu gestalten?“

„Gewissermaßen, Meister. Wie schon erwähnt, ich musste ihm alles über das Studio erzählen und ich vergaß dabei nicht, die überaus geräumige, luxuriöse Toilette zu erwähnen. Groß genug, um dort die nötigen Utensilien für ein Foto Set hinein zu bekommen. Das stimmt doch, Meister?“

Ich stand wieder neben und damit über ihr. Irrte ich mich oder sah ich durch die vor ihr Gesicht gefallenen Haarsträhnen hindurch ein Lächeln auf ihren Lippen?

„Das nenne ich Hingabe an den Job! Und nein, du irrst dich nicht, das Ding ist groß genug für ein Set! Komm, steh auf, ich ertrage dieses Bild nicht länger, ohne meine guten Vorsätze als Fotograf über den Haufen zu werfen.“

Carmen hatte recht. Wieso bin ich selbst nie auf die Idee gekommen?

Ich hatte bei der Gestaltung des Studios großen Wert auf den Nassbereich gelegt. Immerhin war das meist der einzige Ort, wohin sich meine Models während eines Shootings zurückziehen konnten, ohne dass irgendein Make-up, Hair- oder sonst etwas Stylist um sie herumwuselte.

Wo man in einem großen Spiegel ein kritisches Auge auf sich werfen konnte, seine Drogen zu sich nahm, mit Mami telefonierte und was es sonst noch alles zu verheimlichen galt.

Die Toilette bestand nicht nur aus dem WC-Sitz, einem Bidet und einem Waschbecken. Ich hatte eine geräumige Dusche einbauen lassen, einen Tisch, ein paar Sessel und vor allem hatte ich die Kacheln an den unterschiedlichsten Stellen durch kleine und große Spiegelstücke ersetzen lassen.

Carmen hatte sich erhoben, fuhr sich durch die Haare und nahm mir den Bikini aus der Hand.

„Setz dich doch, Carmen, trink noch einen Schluck, wenn dir das für deine Rolle heute behilflich sein soll.“

„Ich will nicht unhöflich sein, Meister, aber ich denke, ich habe schon genug getrunken. Ich müsste eher wieder etwas loswerden von dem Zeug!“

Sie brachte mich zum Lachen.

„Na, dann geh doch! Du kennst dich ja bestens aus hier.“

Ich hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als sie mir schon den Rücken zudrehte und mit schnellen, trippelnden Schritten auf ihren High Heels Richtung Toilette verschwand.

„Danke, Meister! Sie haben gerade ein ziemliches Unglück verhindert“, hörte ich, dann das Schlagen der Türe.

Ich blieb sitzen, konnte gar nicht anders.

Carmen hatte es wieder geschafft, mich innerlich völlig aus der Fassung zu bringen. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, aber ihre Anwesenheit hatte etwas Magisches für mich. Ich fühlte mich wie ein Zauberlehrling, der das erste Mal den Stab selbst schwingen darf, unter den gestrengen Augen Merlins.

Gänsehaut, Herzrasen, Augenflattern, nasse Hände, schwierig, all das zu verstecken. Und dann nannte mich diese Irre auch noch ständig Meister! Mich!

Der ich gerade entdeckt hatte, was für eine sagenhafte Droge die erotische Macht über Frauen sein könnte. Mir blieb einzig und allein die Reaktion. Ich spielte ein Spiel, ohne die Regeln zu kennen, ohne die Mitspieler zu kennen, ich hatte noch nicht einmal die kleinste Ahnung, was das Ziel des Spieles sein sollte. Ich war nur versessen darauf, zu gewinnen, ohne den Gewinn auch nur für mich beschreiben zu können, ohne jede Strategie.

Kein guter Ansatz!

Die Kraft, die von dieser Frau ausging, selbst, wenn sie wie eben mir zu Füßen lag, verletzlich wie ein Baby in der Kinderkrippe, ließ mich willenlos werden. Ich war mir nicht sicher, ob das gut sei oder nicht.

Gut für mich?

Meinem Schwanz zufolge, ja!

Die Tür öffnete sich wieder, heraus kam Carmen, die Jacke immer noch geöffnet stakste sie auf mich zu, stolz wie das beste Pferd im Stall eines Scheichs. Ihre Titten wippten im Takt, ich bereute, dass die Strecke zwischen Toilette und Couch so kurz war.

„Ich denke, wir sollten beginnen, Meister! Ich werde mich umziehen, wenn Sie gestatten?“

„Oh, ja, natürlich!“

Sie angelte sich die Handtasche und den Bikini von der Couch.

„Das war wirklich dringend, Meister! Der Tee hält durchaus, was mir der Apotheker versprochen hat!“

„Erzähl mir nicht zu viel darüber. Du erregst mich damit!“

„Ich … errege Sie damit?“

„Und wie!“

Tatsächlich erregte sie mich!

Ich kann bis heute nicht erklären, was für einen Tick ich hatte. Aber Frauen, die Flüssigkeiten absondern, waren für mich der Inbegriff aller Geilheit.

Laura hatte dieses Feuer entfacht, mit der Art, wie sie meinen Schwanz blies. Ihr Mund gab dabei stets eine solche Menge Speichel ab, dass man damit ein afrikanisches Dorf durch den Sommer bringen konnte. Ich liebte das Bild, wenn zwischen ihren Lippen und meiner Eichel Speichelfäden hingen, war versessen auf das schmatzende Geräusch, wenn ich sie tief in ihre Kehle fickte, rücksichtslos, Schaum schlagend. Nicht, dass es mich erregt hätte, angespuckt zu werden. Ganz im Gegenteil hasste ich nichts mehr als Menschen, die in aller Öffentlichkeit auf die Erde spucken. Wenn die Fußballer ständig auf den Boden rotzten, fand ich das widerwärtig.

Beschämend allein der Gedanke daran.

Aber ein nasser Kuss war für mich der Inbegriff von Intimität.

Scheidenflüssigkeit war das nächste Beispiel.

Michelle, die Frau der Agentur, hatte die Gabe, davon so viel zu verlieren, dass man Angst um sie bekam. Zugegeben, das war nicht immer angenehm, aber Schamlippen, überzogen von Feuchtigkeit, brachten mein Hirn zum Stillstand.

Mit großer Verwunderung hatte ich eines Tages festgestellt, dass das auch für Urin galt. Wieder war es Laura, die mich unabsichtlich auf den Gedanken brachte. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann es passierte, Zu welchem Anlass. Kurz vor einem großartigen Orgasmus, als ich schon nicht mehr konnte, mich entladen musste, stöhnte sie plötzlich.

„Komm endlich, fick dir deinen Saft aus den Eiern, bitte, entleere dich endlich! Ich muss pissen und du hämmerst mir auf die Blase! Ich … halt das … nicht mehr lange aus!“

Der Gedanke erregte mich so sehr, überraschte und überwältigte mich in seiner Bedeutung. Ich konnte plötzlich nicht mehr kommen, hielt inne. Wir waren in Missionarsstellung zugange, sie unter mir auf dem Rücken liegend, ihre Beine angewinkelt. Dabei starrte sie mich an, wie im Krampf und legte eine Hand auf ihren Bauch.

„Hey, David! Ich meine es ernst! Entweder du kommst jetzt, oder du lässt mich schnell verschwinden. Aber du kannst unmöglich.“

Das war’s. Trotz meines Schwanzes in ihrer Möse, trotz meines Fingers in ihrem Arsch, trotz allem, spürte ich plötzlich eine warme, nein, heiße Flüssigkeit auf meiner Schwanzwurzel und kurz darauf über meine Eier laufen. Ich richtete mich auf, um zu sehen, und was ich sah, war ein Tabubruch von unendlicher Schönheit. Laura gebärdete sich wie eine Verrückte, sie versuchte sich von mir wegzustoßen, scheiterte aber kläglich an der Festigkeit meines Griffs. Ich drückte sie zu Boden und fixierte sie in dieser Position. Einzig ihr Becken konnte sich bewegen und ich hatte alle Mühe, meinen Schwanz in ihr zu behalten. Es sah aus, als würde sie kommen. Ja, das musste es sein! Laura kam, und ihr Urin war wie weibliches Ejakulat, wie die Rache für all das Sperma, das ich über die Jahre hinweg in ihre Körperöffnungen gepumpt hatte. Sie pisste, und sie pisste noch mehr, sie entleerte sich, völlig übermannt von Allem.

Als sie fertig war, reichten ein paar heftige Stöße meinerseits und inmitten der Sauerei unter uns schoss ich meine Ladung tief in ihren Muttermund. Mein Sexleben war gerade um ein Teilchen größer geworden.

Carmen stand dicht vor mir und lächelte.

Hatte sie gerade meine Gedanken an das Erlebnis mit Laura in meiner Fantasie gesehen?

„Der Gedanke an meinen Drang erregt Sie, Meister?“

„Mein Gott, Carmen, alles an dir erregt mich!“, versuchte ich mich da wieder rauszureden.

„Oh! Na, wenn das so ist, Meister, dann werden Sie in den nächsten Stunden viel Spaß haben, glaube ich. Ich bin gleich wieder da!“

Sie drehte sich um und verschwand in Richtung Umkleide.


Wenn das Gehirn auf Sex programmiert ist (Teil 2)

Подняться наверх