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Während ich in die Innenstadt Richtung Universität fuhr, überdachte ich meine momentane Situation.

Ich war Student im zehnten Semester und mehr oder weniger dabei, mein Fremdsprachenstudium abzuschließen. Aus Geldmangel war ich während der Semesterferien zu Hause geblieben und hatte mir einen Job gesucht.

Allerdings hatte ich, außer auf kommende Prüfungen zu pauken, nichts zu tun, und so betrachtete ich dies kleine Abenteuer auch als eine willkommene Abwechslung in dem langweiligen Alltagstrott.

Da mir meine letzte Freundin schon vor einem halben Jahr davongelaufen war und fast alle meine Freunde und Bekannten die Stadt verlassen hatten, fühlte ich mich nicht ganz ausgefüllt. Ich habe aber nicht zu hoffen gewagt, dass mir die Nachhilfestunden neben etwas Geld und ein wenig Zeitvertreib auch noch andere Annehmlichkeiten einbringen würden.

So fuhr ich ziemlich zufrieden zur Mensa der Universität und aß dort zu Mittag. Nach dem nicht gerade berauschenden Mahl fuhr ich erst mal zurück in meine Bude und überlegte, was ich machen könnte. Deswegen störte es mich auch nicht, als meine Zimmerwirtin klopfte und mich fragte, ob ich ihr helfen könne – das geschah ungefähr einmal in der Woche. Sie war eine Witwe von ungefähr fünfzig Jahren und vermietete seit dem Tod ihres Mannes immer ein Zimmer ihrer großen Wohnung an Studenten.

Ich fühlte mich sehr wohl bei ihr, denn sie war immer freundlich und sah aus wie das blühende Leben. Wenn ich konnte, half ich ihr immer bereitwillig. Darum folgte ich ihr auch jetzt in die Küche. Dort stand ein Koffer auf dem Fußboden.

„Könnten Sie mir bitte helfen, ihn auf den Dachboden zu schaffen?“, bat sie.

„Aber sicher!“

Ich schnappte mir das Monstrum und folgte ihr. Sie ging voran und hielt die Türen auf. Die Speichertür war nur angelehnt. Ich stellte den Koffer auf die einzige freie Stelle, und sie rückte ihn noch ein wenig zurecht, während ich langsam zur Türe zurückging. Dort wartete ich. Die Tür war zugefallen. Das überraschte Gesicht meiner Wirtin beim Anblick der verschlossenen Tür verriet mir, dass sie den Schlüssel vergessen hatte.

„Ist sie wirklich zu?“, fragte sie halb erstaunt, halb ängstlich.

Ich drückte noch einmal gegen die feuerfeste Tür. Sie bewegte sich keinen Millimeter. Man benötigte von beiden Seiten einen Schlüssel, um sie zu öffnen.

„Es scheint so“, antwortete ich, „und wie kommen wir jetzt wieder raus?“

„Wir werden wohl warten müssen, bis jemand kommt und uns aufmacht.“

Da die meisten Bewohner des Hauses berufstätig waren, war die Wahrscheinlichkeit, dass wir bald befreit werden würden, nicht sehr groß. Wir mussten uns also auf eine lange Wartezeit einrichten.

Ich setzte mich auf einen herumstehenden Stuhl, und sie sah zur Dachluke hinaus. Während ich so dasaß, ließ ich meine Blicke umherschweifen. Sie blieben schließlich am Rücken der mit mir eingesperrten Señora hängen. Scheinbar hatten meine Erlebnisse heute Morgen lange unterdrückte Wünsche geweckt. Und nachdem ich solange abstinent gelebt hatte, drängten nun alle meine Begierden an die Oberfläche.

Ich wollte auch dieses Weib ficken!

Ich stand auf und trat hinter meine Vermieterin. Sie dachte wohl, ich wolle auch hinausblicken. Ich tat, als hätte ich etwas gesehen, und drängte mich dicht an sie. Dabei spürte ich ihren festen, reifen Körper.

Vorsichtig öffnete ich einen Knopf vorne an ihrer Kittelschürze. Sie schien es nicht zu bemerken. Ich wusste, dass ich viel riskierte. Doch ich war so scharf; ich musste sie vögeln!

Bilder stiegen in mir auf. Ich erinnerte mich an die Fantasien, die ich hatte, wenn ich sie ins Bad gehen hörte, und wusste, dass sie nun nackt in der Wanne lag. Während ich dann mit mir spielte, wusste ich, dass sie, nur durch eine dünne Tür von mir getrennt, ohne Kleidung war. Und ich hatte mir immer gewünscht, dass ich sie einmal so sehen könnte. Ich reizte dann immer meinen steifen Schwanz und stellte sie mir vor.

Und nun waren wir beide alleine!

Ich hatte einen kleinen Schritt gemacht. Vielleicht würde es klappen, und ich würde sie so sehen, wie ich es schon lange ersehnt hatte. Vielleicht würde ich auch mehr erreichen. Es bestand aber auch die Möglichkeit, dass diese nette Beziehung zu ihr für immer ruiniert würde. Doch ich musste es versuchen, so gierig war ich nach ihr. Meine rechte Hand schlüpfte durch die Öffnung im Stoff der Schürze und legte sich fest auf ihren Hügel unter dem Slip.

„Was machen Sie denn da?“, rief sie entsetzt.

Ich murmelte nur beruhigend einige Laute und knöpfte geschickt ihre Schürze auf. Sie stand nun in BH und Höschen vor mir. Ich hielt sie mit dem linken Arm um die Taille. Meine rechte Hand glitt wieder auf ihre fleischigen Schamlippen.

Langsam wurde ihr Höschen feucht. Sie protestierte immer noch, doch ihr langsam schwerer werdender Atem rührte nicht von ihren Einwänden her.

Ich schluckte. Die Begierde nach ihr nahm mir beinahe den Atem. Ich würde sie besitzen, sie aufspießen und in sie hineinspritzen.

In diesem Moment verstand ich nicht, wie ich es so lange ausgehalten hatte. Ich wunderte mich, wieso ich nicht schon längst ins Badezimmer eingedrungen war. Wieso ich mich immer mit meinen Spielereien begnügt hatte.

Es war mir unerklärlich, wie ich das halbe Jahr, in dem ich keinen Busen, keine Arschbacken hatte kneten können, in dem ich keine Möse streicheln und in sie hatte spritzen können, überstanden hatte.

Doch dies war nun vorbei!

Ich hatte wieder eine Señora. Da ich sie nun nicht mehr festhalten musste, zog ich mit der linken Hand den Bund ihrer Hose von ihrem Körper weg und fuhr mit der rechten tief zwischen ihre Schenkel. Ich bekam ihren erigierten Kitzler zu fassen und rollte ihn vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger.

Sie stieß einen leisen Schrei aus und sprang etwas hoch. Ihre großen Brüste zitterten noch, als sie schon wieder stand.

Es war keine Rede mehr davon, dass sie anfangs noch protestiert hatte. Sie war nicht direkt dick. Nur etwas mollig; mit einer wunderbaren weichen und zarten Haut.

Vorsichtig schob ich sie auf ein altes Sofa zu. Dort zog ich ihr die Hose bis zu den Knöcheln. Endlich sah ich sie nackt und konnte sie sogar berühren, wo ich wollte!

„Knien Sie sich hin!“

Mit den abgewinkelten Armen stützte sie sich auf die Lehne des Sofas und reckte mir ihr starkes Hinterteil entgegen. Ich zog ihre Backen auseinander und betrachtete sie. Mein Schwanz drängte immer stärker gegen sein enges Gefängnis, und ich ließ ihn endlich ins Freie. Sie richtete sich auf und sah ihn lüstern an. Ich griff mit beiden Händen nach ihren großen Titten. Sie stöhnte und biss sich in die Handgelenke. Als ich ihren Busen losließ, fuhr sie entsetzt auf.

„Was ist los? Warum hörst du auf?“

Ich zog mich aus und erwiderte, sie mit meiner Ruhe reizend: „Warte doch! Wir haben Zeit!“

Ich hatte sie wie selbstverständlich geduzt. Sie merkte es nicht. Sie hatte andere Dinge im Kopf.

„Ich will aber nicht warten! Fang endlich an!“

Ich winkte sie heran, und sie kam lüstern näher. Kurz vor meinem enormen Ständer machte sie halt und beugte sich vor, um einen Kuss darauf zu hauchen.

„Steck ihn in den Mund und lutsch meinen Pint!“, forderte ich sie auf.

Sie erschrak. „In den Mund...? Aber ich kann doch nicht...“

Aber schon hatte sie ihn sich hin zum Rachen hineingezogen und lutschte so heftig daran, dass ich sie bremsen musste. Ich entzog ihr meinen steifen Penis, und sie blieb mit offenem Mund und feuchten Augen hocken.

„Warum...“, stammelte sie.

Ich legte mich auf den Rücken und sagte: „Setz dich über mich! So, dass mein Gesicht zwischen deinen Beinen ist!“

Sie nahm widerspruchslos die von mir gewünschte Stellung ein und umfasste mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf.

Meine Nase und mein Mund steckten in ihrem feuchten Haar, aber wenn ich den Kopf etwas hob, konnte ich mühelos mit der Zunge durch ihre Spalte fahren oder mit den Lippen an ihrem Kitzler saugen.

Als ich das erste Mal mit der Zunge leicht in ihre straffe Mösenöffnung eindrang, schien sie überzufließen. Ihre Säfte schossen in Strömen hervor und benetzten mein Gesicht. Ich lutschte immer weiter und biss endlich ganz sachte in das geschwollene Knöpfchen. Es kam ihr mit aller Macht. Sie schrie und presste die Beine zusammen.

„So was habe ich noch nie erlebt!“, japste sie. „Ich bin total fertig!“

Mir hatte das allerdings noch nicht genügt.

„Leg dich auf die Couch!“, befahl ich.

Sie warf sich auf das Sofa, musste aber wegen der Enge der Couch ihre Beine geschlossen halten. Ich streckte mich auf ihr aus und fühlte ihre weichen Brüste unter mir. Sie umgriff mich mit einem Arm und griff von hinten zwischen meine Beine. Dort streichelte sie meinen Hodensack und das Gebiet darunter.

Mein steifer Schwanz lag auf ihrem Bauch. Da sie mich immer mehr erregte, fing ich an, ihn an ihr zu reiben. Dabei küsste ich sie auf den Mund. Sie schob mir sofort ihre Zunge zwischen die Zähne. Ich antwortete auf gleiche Weise.

So spielten wir eine Weile mit unseren Zungen. Dabei verstärkte sie ihre Aktionen zwischen meinen Beinen. Im letzten Augenblick ließ ich mich von ihr herunterrollen.

„Was ist los?“

Mir wär's beinahe gekommen. Ich möchte aber lieber in dir kommen!“

Diese Aussicht schien ihr zu behagen.

„Dann tu's doch!“, forderte sie mich auf.

„Aber so geht's nicht! Stell dich vor das Sofa, mach die Beine so breit wie möglich, und beuge dich mit dem Oberkörper nach vorne. Du kannst dich ja mit den Armen abstützen!“

Sie spreizte die Beine so weit, dass ihre Möse völlig frei vor mir lag. Ich spießte sie auf. Aber weil ich heute schon zweimal in die Möse einer Frau gespritzt hatte, wusste ich, dass es jetzt etwas länger dauern würde.

Während ich sie gleichmäßig von hinten fickte, hielt ich sie an den Hüften. Sie aber verlangte: „Kannst du nicht meine Titten nehmen?“

Ich lehnte mich nach vorne und packte ihre riesigen Brüste, die nach unten hingen. Dabei kam ich mit den Lippen an ihren Rücken. Ich leckte die Furche in der Mitte und krallte mich gleichzeitig an ihrem Busen fest.

„Ist das schön! Ich habe schon so lange keinen Schwanz mehr in der Möse gehabt! Ich hab' schon fast vergessen, wie es sich anfühlt, gefickt zu werden. Brauchst du noch lange?“

Als ich bejahte, stöhnte sie glücklich auf. Während ich weiter in sie stieß, erreichte sie den nächsten Höhepunkt. Sie war nicht mehr Herr ihrer Sinne. Stöhnend und röchelnd genoss sie den Orgasmus. Als sie wieder klar denken konnte, merkte sie, dass ich noch immer in ihrem Liebesnest war.

„Bist du noch nicht soweit? Mir ist es schon wieder gekommen.“

„Ich weiß“, antwortete ich. „Es dauert noch einen Moment!“

Und ich vögelte weiter. Sie fing an zu reden.

„Fester! Stoß doch fester! Ich glaube, mir kommt es noch einmal... gleich...jaaa... ohhhh...“

Ich stand kurz vor dem Spritzen, als sie plötzlich aufschrie: „Da kommt jemand!“

Auch ich hörte Geräusche im Treppenhaus. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch.

Doch es war zu spät!

Milchig weiß schossen die Strahlen des Samens aus der roten, pulsierenden Eichel und klatschten auf ihre Arschbacken. Es sprudelte nur so, und ich konnte nicht aufhören. Die Gefahr, entdeckt zu werden, erregte mich zusätzlich. Endlich versiegte der Strom.

Sie fand noch Zeit zu lamentieren: „Verdammt! Jetzt ist es mir nicht mehr gekommen!“

Doch die Schritte kamen immer näher. Ich packte ihr Höschen und wischte ihren Rücken notdürftig ab, während sie mit fliegenden Händen ihren BH anzog. Ich sprang in meine Hose und stülpte mein T-Shirt über. Sie knöpfte schon ihre Kittelschürze zu.

Da wurde ein Schlüssel ins Schloss gesteckt. Ich hatte gerade noch Zeit, ihren Slip einzustecken. Krachend flog die Tür auf. Eine Nachbarin kam herein und erschrak bei unserem Anblick. Doch meine Vermieterin reagierte schnell.

„Gott sei Dank, Señora Jiménez! Gerade wollten wir rufen. Die Tür ist zugefallen, und wir konnten nicht mehr raus.“

Und in einem Redeschwall schilderte sie, wie es dazu gekommen war, dass wir auf dem Speicher eingesperrt waren.

Ich nutzte die Gelegenheit und sagte: „Ich geh' dann, Señora Nájera! Sie brauchen mich ja jetzt nicht mehr!“

Niemand schien die Doppeldeutigkeit der Worte zu verstehen. Meine Vermieterin unterbrach ihren Redefluss nur ganz kurz.

„Vielen Dank, Señor Garmendia!“

Ich ging hinunter und ließ die beiden Damen allein. Sie waren schon längst bei einem anderen Thema angelangt. In meiner Tasche hatte ich den Slip meiner Vermieterin.

Geile Nachhilfestunden

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