Читать книгу Das Mädchen und der Flugkapitän - Caroline Milf - Страница 3
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ОглавлениеGemeinde Fraubrunnen
Kanton Bern, Schweiz
Es war schon spät an einem wunderschönen, sonnigen Juninachmittag. Ich ging durch den ruhigen Bruchbachweg, als mir zwei Gestalten auffielen, die mir entgegenkamen.
Die eine war eine großgewachsene, gutgebaute Dame, etwa Anfang Dreißig, der ich unter anderen Umständen einen mehr als anerkennenden Blick geschenkt haben würde. Es war jedoch ihre Begleiterin, der meine uneingeschränkte Bewunderung gehörte.
Sie war ein Mädchen von gerade achtzehn Jahren, mit einem Gesicht und einer Figur von solch atemberaubender Schönheit, wie ich sie nie zuvor gesehen noch erträumt hatte. Eine wahre Flut glänzend braunen, gewelltes Haares fiel ihr fast bis hinab zur Taille. Lange Wimpern beschatteten ein Paar tiefblauer Augen, die das Lächeln ihrer vollen roten Lippen auf erfrischende Weise akzentuierten.
Diese und zahllose andere Kostbarkeiten ihres Körpers sollte ich nur wenig später auf intimste Weise kennenlernen, aber was mir bei diesem Anblick am meisten auffiel, war die ungewöhnliche Größe und Schönheit ihrer Brüste. Ihr Kleid schmeichelte ihren Formen aufs Vortrefflichste, indem es sich in meisterhaft getroffener französischer Art an ihren Busen schmiegte und ihre makellose Fülle unverfälscht dem Blicke darbot. Hochgewachsen und schlank schritt sie geschmeidig einher, Göttinnen gleich, wie Venus, die römische Göttin der Liebe, des erotischen Verlangens und der Schönheit.
Unter ihrem Rock zeichneten sich exquisit geformte Schenkel ab, und ihre hautfarbige Nylon-Strumpfhose schien nur die eine Aufgabe zu haben, die Aufmerksamkeit des Betrachters auf ihre Beine zu lenken.
Ich näherte mich den beiden Damen, ohne meinen Blick von diesem verzaubernden Anblick lösen zu können, als zu meiner größten Überraschung die ältere der beiden mich plötzlich ansprach.
„Sie scheinen sich nicht mehr an mich zu erinnern, Käpt´n Gaudenz, nicht wahr?“
Im ersten Augenblick wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Aber dann erinnerte ich mich wieder dieser reizenden Stimme.
„Oh, doch, entschuldigen Sie bitte, gnädige Frau“, antwortete ich. „Sie sind Dora Haemmerli-Mart, die Lehrerin meiner Schwester.“
„Richtig. Aber ich habe den Lehrerberuf aufgegeben. Glücklicherweise habe ich das, dank einer beträchtlichen Erbschaft, nicht mehr nötig. Ich bewohne mit meiner lieben Freundin hier eine Wohnung in Fraubrunnen. Darf ich Sie bekannt machen? Kapitän Joel Gaudenz von Salis-Seewis – Célia Spörri.“
Die tiefblauen Augen strahlen mich an, und die blutroten Lippen teilten sich zu einem fröhlichen Lächeln. Kleine Grübchen erschienen in den Mundwinkeln.
Und da war es um geschehen!
Ja, fünfunddreißig Jahre war ich alt und nicht gerade arm an Erfahrungen in den vielseitigen Dingen der Liebe, und doch strich ich die Flaggen vor diesem liebreizenden Mädchen mit dem kindlichen Gesicht und dem mächtigen Busen, das mich so vielversprechend anlächelte.
Als ich mich kurz darauf von beiden verabschiedete, hatte ich die Adresse der Wohnung in meiner Tasche. Ich überreichte den Damen meine Visitenkarte, auf der meine Anschrift, Handynummer und eMail-Adresse vermerkt war. Ich gab Dora Haemmerli-Mart das Versprechen, am nächsten Tag zu den Damen zum Kaffee zu erscheinen.
Am nächsten Morgen erhielt ich eine eMail mit folgendem Inhalt:
Mein lieber Käpt´n Gaudenz,
leider werde ich nicht zu Hause sein, wenn Sie heute Nachmittag zu uns kommen, da ich einen wichtigen Anwaltstermin wahrnehmen muss. Ich wäre Ihnen jedoch sehr dankbar, wenn Sie sich bis zu meiner Rückkehr mit Célia unterhalten würden. Sie ist Waise und hat keine Verwandten. Das Mädchen hat noch unter dem Verlust der Eltern zu leiden, ist jedoch von warmherziger Natur, und die Art, wie Sie sie gestern angesehen haben, hat ihren Eindruck auf sie nicht verfehlt. Und ganz offen mit Ihnen zu sein: Célia hat sich in Sie verliebt! Unterhalten Sie sich mit ihr über ihre Schulzeit im Mädcheninternat. Sie erzählt so gern davon. Ich werde mich bemühen, schnellstmöglich zurück sein.
Immer die Ihre
Dora Haemmerli-Mart
Es ist mir nicht möglich, meine Gefühle zu schildern, die mich beim Leser dieser eMail bestürmten. Im ersten Augenblick überlegte ich den versprochenen Besuch abzusagen. Doch dann erinnerte ich mich lebhaft an das blütengleiche Gesicht, die sanften Lippen und die strahlenden Augen, diese prächtigen Brüste und die erregenden langen Beine, und ich erkannte, dass die Macht des Schicksals stärker war als meine Kraft. Es war unmöglich zu übersehen, was Dora Haemmerli-Mart mir zwischen den Zeilen ihrer eMail mitzuteilen versuchte.
Als ich vor der Tür ihrer Wohnung stand, öffnete mir Dora selbst. Sie wollte gerade zu ihrem Anwaltstermin gehen. Während sie an mir vorbeitrat, flüsterte sie mir zu:
„Célia wartet schon auf Sie. Ihr beide werdet ganz allein in der Wohnung sein. Nur noch eines: Erzählen Sie dem Mädchen von Ihren vielen Reisen als Flugkapitän, das wird sie beeindrucken. Ade.“
Ich betrat die Wohnung. Célia hatte sich auf ein Sofa gekuschelt und las in einer Zeitschrift. Sie schwang ihre Beine über den Rand, sodass ich einen kurzen Blick auf ihre zarte Unterwäsche erhaschen konnte, stand auf und kam zu mir. Ihre Wangen waren leicht gerötet, und ihre Augen glänzten erwartungsfroh. Ihr ganzes Wesen spiegelte mädchenhafte Schüchternheit, gemischt mit ungeduldiger Erwartung sinnlichen Vergnügens. Das kurze weiße Röckchen wippte bei jedem Schritt den sie machte, als sie durch den Raum kam, und ihre jungen Brüste drückten ungestüm und fest gegen die enganliegende Seidenbluse.
Welcher Mann aus Fleisch und Blut hätte einer solchen Versuchung widerstehen können?
Ich jedenfalls nicht!
Im nächsten Augenblick lag sie in meinen Armen. Ich bedeckte ihr Haar, ihre Stirn, Augen und Wangen mit heißen Küssen. Dann zog ich sie noch dichter an mich heran und presste meine verlangenden Lippen auf ihren blutroten Kirschmund in einem sinnesberauschenden langen Kuss, den ich nie mehr vergessen werde.
Noch jetzt erinnere ich mich daran, wie ich meine Hände unter den prächtigen braunen Locken hinter ihrem Nacken verschränkte. Mit beiden Armen klammerte sich Célia bebend und wie verzweifelt an mich.
Bei der ersten Berührung meines Mundes waren ihre Lippen geschlossen, aber sogleich öffneten sie sich langsam und zögernd, ja fast feierlich, als erfülle sie eine geheiligte Pflicht. Ihre rosige Zunge drang in meinen Mund mit schnellen, kleinen Bewegungen.
Ich schmeckte die erregende Feuchtigkeit ihres Mundes, während ihre Hände zu meinen Gesäßbacken hinunterglitten. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und presste meinen Unterleib gegen den ihren, dass es schien, als seien wir bereits aufs Innigste miteinander verbunden.
Keiner von uns beiden sprach ein Wort – es wäre ja auch unmöglich gewesen, bei diesem Kuss, der so unbeschreiblich süß war, und diesen Liebkosungen von solch erregender Heftigkeit, die jedes Sprechen unmöglich machten.
Keiner von uns beiden wollte der erste sein, der diesen wonnevollen Bann brach. Schließlich begann das Blut in meinen Adern so sehr in Wallung zu kommen, dass ich mich aus ihrer Umarmung lösen musste.
Ohne ein Wort zu sagen, aber mit einem heißen Ausdruck der Leidenschaft und des Verlangens in den Augen, drückte sie mich in einen tiefen Sessel. Sie selbst setzte sich auf die Armlehne und schob ihren Arm hinter meinen Nacken.
Dann blickte sie mir fest in die Augen und begann Liebesworte zu flüstern, die wie ein glühender Lavastrom durch mein Innerstes fluteten. Immer wieder küsste ich sie auf den leicht geöffneten Mund. Dann schien mir die Zeit gekommen, einige Fragen zu stellen.
„Wann glaubst du, dass Dora zurückkommt?“, fragte ich.
„Der Anwaltstermin ist in Bern. Sie kann erst spät am Abend zurück sein.“
„Darf ich solange bei dir bleiben?“
„Oh, ja, bitte bleib, Joel... ich darf doch Joel sagen, oder?“
„Ja, sicher.“
„Weißt du, ich habe zwei Karten fürs Theater in Burgdorf. Die Vorstellung wäre heute Abend, und vielleicht... vielleicht könnten wir zusammen hingehen. Was meinst du?“
„Ins Theater? Mit deinem kurzen Rock und dem offenen Haar? Ich glaube, die würden uns gar nicht hineinlassen.“
„Oh, wenn es weiter nichts ist!“
Damit rannte sie aus dem Wohnzimmer, mit fliegendem Rock, der wieder ihre langen Beine enthüllte. Und bevor ich noch Zeit hatte, mich zu fragen, was sie eigentlich vorhatte, kam sie schon wieder zurück. Sie hatte ein langes Kleid angezogen und die Haare hochgesteckt. Auf der Nase hatte sie eine Brille und in der einen Hand schwenkte sie einen Spazierstock. Sie näherte sich mir forschen Schrittes, funkelte mich über den Rand der Brille hinweg an und verkündete mit gespielter, tiefer Stimme:
„Nun denn, Sir, falls wir ins Theater gehen wollen... ich bin bereit. Sollten Ihre Wünsche jedoch in eine andere Richtung zielen und sollte Ihnen an einer Theateraufführung wenig liegen, will ich gern für Sie tanzen.“
Und während sie dies noch sagte, drückte sie auf eine Taste am CD-Player. Kurz darauf erklang rhythmische Popmusik. Sie löste mit einer raschen Bewegung ihr Haar, raffte den Rock des Kleides zusammen und begann zu tanzen.
Meine Gefühle ließen sich nur schlecht in Worte kleiden, als ich ganz hingerissen von ihrer kleinen Vorstellung auf dem Sofa saß und ihr zusah, wie sie tanzte.
Jede ihrer Bewegung war von vollendeter Anmut, und keine professionell ausgebildete Tänzerin hätte es besser verstanden, die Kunst der sinnlichen Verführung vollendeter anzuwenden.
Sprachlos vor Bewunderung beobachtete ich sie gebannt. Ich sah, wie ihre tiefblauen Augen leidenschaftlich zu brennen begannen, wie sich die vollen roten Lippen öffneten, während sich der Rock des Kleides durch die schnellen Drehungen immer höher hob. Ich konnte gelegentlich den weißen Stoff ihres Slips erkennen.
Ganz außer Atem und mit wogender Brust sank sie schließlich erschöpft neben mich auf das Sofa. Ihre Augen waren geschlossen, die Beine leicht gespreizt, und ihre Brust hob und senkte sich. Ich nahm einen atemberaubenden Duft wahr, der von ihrem Haar und ihrer Kleidung ausströmte.
Ich beugte mich über sie.
„Sag, Célia, was wünscht du dir für deinen wundervollen Tanz als Belohnung?“
Ihre Antwort kam schnell und atemlos. „Küss mich... zwischen die Beine!“
Sogleich kniete ich vor ihr und sie spreizte ihre anmutigen Schenkel. Ich kauerte vor ihr und drängte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Zunächst behinderte der Rock des Kleides mein ungestümes Vordringen, doch schon bald hatte ich das Ersehnte erreicht.
Ich ergriff den weißen Slip und streifte ihn die Beine herunter. Sie half mir, indem sie aus dem Kleidungsstück herausstieg. Nun konnte ich zum ersten Mal ihre nackte Intimzone betrachten. Auf ihrem Venushügel befanden sich dunkelbraune Schamhaare, die höchstens eine Länge von einem Zentimeter hatten. Ich blickte tiefer, betrachtete die rosigen Schamlippen, die komplett enthaart waren. Die äußeren Lippen lagen eng zusammen, und verbargen so die kleineren, inneren Labien.
Und als ich den Mund leidenschaftlich auf die kostbare Spalte presste und meine Zunge die zuckende Klitoris rieb, da wusste ich, dass ich gerade das Paradies entdeckt hatte.
Ein berauschendes Gefühl durchströmte mich, und ich wollte Célia mit allen meinen Kenntnissen beweisen, dass ich ein erfahrener Liebhaber war. Ich presste ihren Leib mit beiden Armen fest an mich und stieß mit schnellen, heftigen Zungenschlägen soweit ich konnte in die duftigen Tiefen vor. Ihre Hände schlossen sich um meinen Kopf, und kleine lustvolle Schreie kamen von ihren Lippen. Als ich zu einem letzten Angriff auf ihre erregte Klitoris ansetzte, pressten sich ihre Finger in meinen Nacken.
Mit einem Seufzer der Wollust umklammerte sie meinen Oberkörper mit ihren langen Beinen, drückte meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel, und während sie heftig zuckte und sich aufbäumte, floss ihr köstlicher Lustschleim in meinen berauschten Mund.
Als ich aufstand, verbarg sie ihr Gesicht hinter den Händen. Aber zwischen den Fingern sah ich ihre blauen Augen, und in ihnen spiegelte sich eine unbeschreibliche Mischung von Scheu und Sinnesfreude. Und dann setzte sie sich plötzlich auf, streifte den Rock des Kleides über ihre Knie, blickte mich unter ihren langen Wimpern hervor unschuldig an und sagte mit einer Stimme voll unfassbarer Melancholie:
„Joel, bin ich nicht ein entsetzliches Mädchen? Wir kennen uns erst wenige Minuten, haben kaum miteinander gesprochen und schon lasse ich dich meine gierige Muschi lecken. Aber um nichts in der Welt hätte ich auf das verzichten wollen, was du eben für mich getan hast.“
„Du brauchst dich nicht zu schämen, denn es war das schönste Erlebnis meines Lebens. Und wann immer du willst, dass wir dies wiederholen...“
„Nein, nein, jetzt bist du an der Reihe.“
„Du willst wirklich...“
„Natürlich! Sehr gerne sogar. Leg dich bitte auf das Sofa.“
Sie sprang auf, schlang ihre zarten Arme um meinen Hals und drückte mich auf das Sofa nieder. Sie lag über mir, klammerte meine Beine zwischen ihren fest und schob ihre Zunge langsam, aber ganz tief in meinen Mund. Dann bewegte sie ihren Körper in einem aufreizenden Rhythmus auf und nieder, sodass mir in kürzester Zeit das Blut zu Kopfe stieg und mich in einen Zustand unkontrollierbarer Erregung versetzte. Und dann, während sie den Finger hob und mir lächelnd drohte, ja still liegen zu bleiben, ließ sie sich auf die Knie auf dem Fußboden nieder.
Sie öffnete zärtlich meine Hose, zog den Reißverschluss herunter und griff in meine Unterhose. Im nächsten Augenblick fühlte ich, wie sich zarte Finger um meinen harten Ständer schlossen. Sie zog ihn aus dem Slip und betrachte einige Augenblicke meinen zuckenden Penis. Dann neigte sie ihren Kopf und berührte ihn ganz sanft mit der Zunge. Ihre Lippen öffneten sich, als sie ihn langsam in ihren Mund einführte. Dabei hielt sie die Wurzel meines Schafts mit der Hand fest, die sich nun behutsam, aber mit berauschender Kraft auf und ab zu bewegen begann.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden immer schneller, und der braune Lockenkopf ruckte immer flinker auf und nieder. Ich wühlte meine Hände in ihren Haaren und zog den Kopf fest an mich, während ich meine Eichel immer tiefer in ihren warmen Mund schob, bis sie fast das Gaumenzäpfchen zu berühren schien.
Ihre Lippen, die Zunge und die Hände bewegten sich jetzt mit einer schier unerträglichen Heftigkeit, und von Sekunde zu Sekunde steigerte sich in mir das Gefühl heißer Lust. Mit einem kleinen Schrei versuchte ich mich zurückzuziehen, aber sie schüttelte nur nachdrücklich den Kopf. Dann schob sie ihre freie Hand unter mein Gesäß, umfasste meinen schwellenden Schwanz nur noch fest mit Hand und Lippen und zog mich an sich, so dicht es nur ging, wobei sich ihr Mund gleichzeitig um meinen Ständer festsaugte.
So vollendete sie den Akt der Liebe bis zu seinem unausbleiblichen Ende. Mir wurde schwarz vor Augen, alles drehte sich und ich konnte nur noch bunte Spiralen erkennen. Dann kam ich! Mit einer Explosion, wie ich sie nie zuvor erlebte, pumpte ich mein Sperma in ihren Hals. Ihre Augen lächelten mich glücklich an, während sie jeden Tropfen meines Samens herunterschluckte.
Erst einige Minuten nach der Erlösung, nachdem die deutlichen Anzeichen des Höhepunktes abgeklungen waren, ließ sie meinen Schwanz ihren Lippen entgleiten.
Erst dann stand sie auf, küsste mich auf die Stirn und flüsterte: „Siehst du, Joel... ich liebe es, einen Schwanz zu lutschen. Das können wir sooft wiederholen, wie dir eine Erektion möglich ist. Am liebsten würde ich mich von Sperma ernähren.“
In sprachloser Bewunderung blickte ich in ihr liebliches Antlitz. Ich war über ihre Worte völlig verblüfft. Was für eine Frau!
„Warum sagst du denn nichts?“, rief sie. „Kann ich noch etwas für dich tun?“
„Ja“, antwortete ich, „das kannst du.“
„Dann heraus mit der Sprache.“
„Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als deine nackten Brüste zu sehen.“
„Aber natürlich, Schnuggeli. Warte einen Augenblick.“
Wieder eilte sie hinaus, und kaum hatte ich begriffen, dass sie verschwunden war, kehrte sie auch schon zurück. Außer der Nylon Strumpfhose an ihren Beinen war sie komplett nackt. Sie lächelte mich an, drehte ihren perfekten Körper, wie ein Model, das auf einer Modenschau neue Designer Kleidung präsentiert.
Alle Versuche, die Schönheit zu beschreiben, die sich meinen bewundernden Blicken darbot, müssen kläglich versagen im Vergleich mit der nackten Wirklichkeit. Hals, Schultern und Arme waren wohlgefällig gerundet, ohne eine Spur von mädchenhafter Unreife.
Es erübrigt sich zu sagen, dass ihre Brüste die Gegenstände meines ungeteilten Interesses waren.
Nie zuvor hatte ich Brüste gesehen, die vollkommener gewesen wären in ihrer Größe und Form. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass je ein Mann etwas Verlockenderes erlebt hatte als diese korallenroten Spitzen, die sich in der Erregung ihres Leibes verhärtet und groß aufgerichtet hatten und zum Küssen herausforderten. Ein tiefes Tal lag zwischen diesen beiden blütenweißen Hügeln der Lust, die sich nach der vorausgegangenen Erregung noch heftig hoben und senkten.
Auf ihnen haftete mein Blick mit atemloser Freude und Bewunderung. Dann stürzte ich mich auf sie, tauchte mein Gesicht in dieses lockende Tal und bedeckte die beiden Hügel mit heißen Küssen. Schließlich saugte ich die erigierten Brustwarzen – eine nach der anderen -, in meinen Mund und knetete sie mit Zunge und Lippen in glühender Inbrunst.
Und das reizende Geschöpf gab sich meinen Begierden mit Freuden hin. Sie presste ihre Spitzen in meinen Mund und auf meine Augen, drückte ihre Brüste an mein Gesicht, wobei sie ihre weißen Arme um meinen Kopf legte.
„Schau, Joel, jetzt kannst du nicht nur meine Brüste sehen, sondern alles!“
Sie lächelte mich an, trat einen Schritt zurück und präsentierte mir ihren perfekten Körper. Die Schenkel öffneten sich, und eingebettet zwischen den rosigen Schamlippen sah ich die geschwollene Klitoris, die sich begehrlich aus dem braunen Flaum hervorreckte, der ihren Venushügel bedeckte. Dieser Anblick faszinierte mich bis zur Unbeweglichkeit, bis ihr sanfte Stimme zärtlich flüstere:
„Joel... wenn du mich nicht sofort küsst, sterbe ich vor Verlangen.“
„Wohin?“, fragte ich stammelnd und starrte unverändert ihre Intimzone an.
„Meine Klitoris möchte deine Aufmerksamkeit...“
Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Ich drängte zu ihrer kostbaren Liebesperle und umschloss sie völlig mit meinem Mund. Meine Zunge bewegte tänzelnd sich über ihren erigierten Kitzler, der sich wie von selbst, Zärtlichkeit fordernd, in meinen Mund schob. Meine zahllosen Küsse wurden immer feuriger, und ich legte meine fiebrigen Hände unter ihren zarten, runden Popo und drückte mein brennendes Gesicht immer heftiger an das duftende Fleisch ihres Unterleibes. Nun stieß ich meine spitze Zunge – wie einen kleinen Penis -, tief in ihre nasse Spalte und machte fickende Bewegungen.
Es dauerte nicht lange, bis ihr gesamter Körper, ausgelöst durch die Wellen eines weiteren Höhepunktes, erzitterte. Dann legte sie ihre kleinen Hände unter mein Kinn, hob es an, und sah mit verklärtem Blick in meine Augen.
„Ich danke dir, Joel. Du bist ein Schatz“, flüsterte sie zärtlich.
Statt einer Antwort bedeckte ich sie mit Küssen, wobei ich kein Fleckchen ihres lieblichen nackten Körpers vergaß und sie ihre mannigfaltigen Reize meinen Liebkosungen freudig hingab. Immer wieder bedachte ich die schwellenden, gerundeten Brüste mit meiner Huldigung, indem ich mit immer neu wiederkehrendem Feuer an ihren rosigen Nippeln saugte und mich an den wollüstigen Zuckungen erfreute, die ihren geschmeidigen Körper schüttelten. Ihre Schenkel öffneten und schlossen sich, und ein berauschender Duft strömte mir entgegen. Ihre schlanken Arme hoben und senkten sich, und ich atmete den reinen Wohlgeruch ihres weichen Schamhaares ein.
All dies steigerte mein Verlangen zum Wahnsinn der Gier, und es gab Augenblicke, da glaubte ich die völlige Besitznahme dieses lüsternen Geschöpfes nicht länger aufschieben zu können.
Ich blickte auf die wogenden Brüste, dachte an die duftenden Schamlippen zwischen ihren Schenkeln, die in erregender Reife meine Küsse empfangen hatten, erinnerte mich an ihre süße Klitoris und sah dann in ihr Antlitz. Die tiefblauen Augen schienen zu betteln, und als könne sie meine Gedanken lesen, schob mich Célia sanft in einen Sessel, setzte sich auf meine Knie, legte den Arm um meinen Hals, schmiegte ihre Wange an meine und flüsterte:
„Mein armes Schnuggeli. Ich weiß, was du möchtest, und auch ich wünsche es mir so sehr, aber ich bin noch unberührt und verhüte nicht. Du hast richtig verstanden, ich bin noch Jungfrau! Ich bekomme von meinem Frauenarzt erst am Montag die Pille verschrieben. Daher bitte ich dich um diese drei Tage Geduld, ja? Wir sollten versuchen das Thema zu wechseln. Erzähl mir von dir, ich möchte mehr über dich erfahren.“
Ich schilderte ihr mein Leben, angefangen von meiner Jugendzeit, bis zu meiner Ausbildung und Tätigkeit als Flugkapitän bei der Swissair, bis ich nach deren Firmenzusammenbruch zur Lufthansa wechselte. Seit einem Jahr arbeite ich für die InterSky.
„Ja, das hört sich alles sehr nett und anständig an“, meinte sie grinsend. „Aber das Wichtigste hast du mir verschwiegen: Wann hattest du zum ersten Mal Sex und mit wem?“
Ich erfand irgendeine harmlose Geschichte, die sie, wie ich wohl bemerkte, als scharfsinnige junge Frau doch nicht glaubte, sodass ich sie bat, aus ihrem eigenen Leben zu berichten, was sie auch bereitwillig tat.
Ich will versuchen, ihre Erzählungen wiederzugeben, wobei allerdings das Verspielte und Humorvolle ihres Berichtes zu kurz kommt. Einmalig und nicht wiederzugeben ist außerdem die Schalkhaftigkeit, die in ihren Augen tanzte, als sie sich an die Streiche und Liebesspiele im Mädcheninternat erinnerte. Ihr Bericht wurde außerdem durch zahlreiche Unterbrechungen in die Länge gezogen, an denen zum größten Teil ich schuld war, aber alles im allem enthält das folgende Kapitel einen hinreichend wortgetreuen Aufriss von ihren Jugenderlebnissen. Einige von ihnen, so schätze ich, werden ziemlich verlockend und appetitanregend sein.