Читать книгу Abwechslung für die einsame Ehefrau - Caroline Milf - Страница 4
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ОглавлениеAm folgenden Donnerstag reiste Severin nach Dänemark.
Am Freitagmorgen um acht Uhr schaute Diana lustlos aus ihrem Küchenfenster. Die Straße vor ihrem Vorstadthaus war ruhig, nur hin und wieder unterbrach das Brummen eines Wagens die Stille. Als sie nach links sah, konnte sie erkennen, wie der weiße Lieferwagen des Milchmanns vor dem Haus der Wehrlis hielt. Sie hatten vier Kinder. Da gab es eine Menge Milch zu liefern. Sie und Severin hatten noch keine Kinder. Sie hatten zwar schon darüber gesprochen, schienen aber beide noch nicht so weit zu sein. Keine Kinder, und Severin konnte keine Milch ausstehen. Und so kam auch niemals ein Milchmann an ihre Tür.
Diana dachte darüber nach. Dieser Gedanke war unter anderen ein Grund für ihr frühes Aufstehen, die anderen hatten mit ihr selbst und ihren Fähigkeiten, sich geistig weiter zu entwickeln, zu tun und...
Kacke. Alles Kacke. Sei doch ehrlich, Mädchen. Es hatte mit Severin zu tun, mit dem, was er vorgestern Nacht gesagt hatte.
Sie hatten über seinen Beruf gesprochen. Für die Auslandsabteilung seiner Firma überwachte Severin Verkauf und Kundendienst von großen Generatoren, aber darüber hatte er nicht mit Diana gesprochen. Er hatte Angst – schreckliche Angst, dass seine Firma ihn befördern und auf einen ruhigen Schreibtischposten setzen könnte. Dann wäre es aus mit den aufregenden Inspektionsreisen, die ihm und seiner Ehe so viel Abwechslung gebracht hatten.
„Ich bin durchaus gern zu Hause, Diana“, sagte er. „Und das weißt du auch. Aber ich fürchte, dass unserer Ehe etwas fehlen wird, wenn ich nicht mehr – na ja, du weißt ja. Und eine Ehe braucht Anregungen, neue Einfälle, sonst wird sie langweilig und schal. Ohne diese Reisen...“
Ja, ohne diese Reisen. Wirklich, er hatte Recht, oder nicht? Waren diese Reisen – und die Souvenirs, die er mitbrachte – etwa nicht wichtig für ihre Ehe?
Vor achtzehn Monaten hatte Severin angefangen, Diana Sex mitzubringen. Er war aus Somalia zurückgekommen, wo ihn einer seiner Geschäftspartner mit einem jungen, aber sehr erfahrenen Mädchen zusammengebracht hatte, das Severin, wie der Mann sagte, während seines Aufenthalts unterhalten sollte. Von dieser Reise war er mit einer Überraschung nach Hause gekommen:
Zum ersten Mal hatte er versucht, Diana von hinten zu nehmen.
Bisher war ihre Schlafzimmertechnik strikt Bauch-an-Bauch gewesen, selten nur gab es einmal eine Abwechslung durch ein bisschen gegenseitiges Lecken.
Zuerst hatte er sie mit einem gut geschmierten Finger geweitet, als sie auf ganz normale Art und Weise vögelten. Zuerst war sie überrascht und verwirrt gewesen und hatte versucht, seine Hand beiseite zu schieben; er aber gebot ihr mit einem gewaltigen Stoß in ihre Möse Einhalt, sodass sie sein ungewöhnliches Vordringen vergaß.
Über eine halbe Stunde lang musste er vorsichtig bohren und weiten, ehe er den nächsten Schritt tun konnte. Er drehte sie auf den Bauch und entspannte sie, indem er mit seinem Schrank an ihrem Rücken entlang strich, ihre Hinterbacken auseinander zog, als er am Spalt angelangt war, seinen Schwanz spielerisch durch die Furche zog.
Sie hatte gesehen, wie er nach der Dose mit Vaseline griff und sich kurz gewundert, was er wohl damit vorhatte. Als er das gelbliche, schmierige Zeug auf seinem Schwanz zu verteilen begann, hatte sie kurz protestiert. Severin aber drückte ihren Kopf leicht in die Kissen und strich die glibbrige Substanz auch auf ihre hintere Öffnung. Er massierte ihre Arschbacken, bis er spürte, wie die Spannung in ihrem Körper sich langsam löste, bis er wusste, dass sie bereit war.
Er kam über sie, griff unter ihren Bauch und hob ihren Unterleib leicht an. Mit einer Hand spielte er an ihren Brüsten, die andere beschäftigte sich mit ihrer Klitoris. Sein Mund zog kleine Kreise auf ihrem Rücken, und sein Schwanz näherte sich mehr und mehr seinem Ziel. Als die Reizung ihrer Klitoris sie schon fast zum Orgasmus gebracht hatte, rammte er ihn in sie hinein, erregt von dem schrillen Schrei, den er so gut kannte. Sie war in dem Augenblick gekommen, in dem er eingedrungen war.
Später unterhielten sie sich darüber, wie er auf die Idee gekommen war, und zögernd erzählte er von dem Mädchen. Schließlich hatte er die wohlmeinende Geste seines Geschäftspartners nicht ausschlagen können.
„Wenn ich sein Angebot zurückgewiesen hätte, wäre er tödlich beleidigt gewesen, und wir wären sicher nicht ins Geschäft gekommen“, so hatte Severin ihr das Abenteuer zu erklären versucht, und obwohl Diana mehr als nur ein bisschen eifersüchtig gewesen war, musste sie schließlich doch zugeben, dass das Resultat dieses Seitensprungs ihr recht gut gefallen hatte. Zudem würde er das Mädchen ja doch niemals wieder sehen. Und bei späteren Reisen stellte sie schon erst gar keine Fragen mehr, obwohl Severin meist in allen Einzelheiten berichtete, wo und mit wem er seine neuen Erfahrungen gemacht hatte.
Diana war auf die schwarzen, gelben, schlanken, dickbrüstigen, zartgliedrigen, breithüftigen oder sonst wie sexuell erregenden weiblichen Wesen längst nicht mehr eifersüchtig, denn die Souvenirs waren ihr äußerst willkommen.
Aber jetzt war sie von der Bedeutung, die er diesen Reisen beizumessen schien, beunruhigt.
„Ohne diese Reisen…“, hatte er gesagt.
Sie hatte ihn unterbrochen. „Andere Ehepaare scheinen es nicht so nötig zu haben, alle möglichen exotischen Ideen in ihre Schlafzimmer zu importieren. Verstehe mich bitte nicht falsch, Severin. Ich will es ja nicht abstellen. Du lieber Himmel, wie könnte ich das auch? Aber andere Ehepaare…“
„Andere Ehepaare – nun ja, zumindest einige Ehepaare sind auch ohne Anregungen von außen sehr fantasievoll. Aber das setzt voraus, dass beide Partner Fantasie haben, Diana.“
Da war ein Unterton in seiner Stimmer, der ihr gar nicht gefiel.
„Soll das etwa heißen, dass du nicht mit mir zufrieden bist?“
„Diana, das habe ich nie behauptet. Ich meine nur – ach, sagen wir es doch offen. Wenn ich nicht diese Reisen hätte und die Ideen, die ich mitbringe, dann würdest du ja doch nur jeden dritten Abend brav auf dem Rücken liegen.“
Du würdest ja doch nur…
Kacke!
Aber es stimmte doch, oder?
Seit ihrer Hochzeit war er es gewesen, der Vorschläge machte, Neuerungen einführte. Sie allerdings hatte nicht sehr viel geboten. Stimmte etwas nicht mir ihr?
Aber wie sollte eine Hausfrau auch auf neue Ideen kommen? Severins Ideen entsprangen einer Vielzahl von Erfahrungen in fremden Ländern, mit fremden Frauen und fremden Hilfsmitteln, wie zum Beispiel der Puppe.
Aber sie…
Ein weißer Fleck auf der anderen Straßenseite zog ihren Blick auf sich. Der Milchwagen war näher gekommen. Sie sah ihr Spiegelbild in der Fensterscheibe an und strich sich über die Haare. Ihr wurde klar, dass sie nur ein hauchdünnes, kurzes Nachthemd anhatte, das vorne zusammengebunden war. Zögernd lächelte sie ihr Spiegelbild an.
Ein Milchmann?
Wie gewöhnlich! Was für ein Klischee!
Aber in Winterthur brachten die Bauern aus dem Umland noch frische Milch, so wie es seit Jahrzehnten üblich war.
Die Milchmann, oder Bauer, ließ sie nachdenken.
Sie konnte ja schließlich nicht in der Stadt herumlaufen und versuchen, irgendwelche interessanten Männer aufzutun, nur um interessante Erfahrungen zu machen. Aber ihr Haus, das so vertraute und typische Vorstadthaus, schien da schon eher Möglichkeiten zu bieten: Hier kamen alle möglichen interessanten Männer vorbei. Nun ja, zumindest waren sie potentiell interessant. Und sie konnten bestimmt richtig aufregend werden, nicht zu vergessen die schönen Sachen, die sie alle mitbrachten. Das musste man alles bedenken, aber schnell, denn hier kam er jetzt, ging vom Haus der Wehrlis über die Straße hinweg und...
Sie öffnete die Tür. „Hey, Sie da, Milchmann“, rief sie. Und sie wusste, dass in diesem Augenblick etwas begonnen hatte.
Als sie in die Küche stolperte, war sie gar nicht davon überzeugt, den richtigen Mann gefunden zu haben. So einen verhärmt aussehenden Milchmann hatte sie seit langem nicht mehr gesehen.
Nicht, dass sie etwa bisher ihre Zeit mir der Begutachtung von Milchmännern verschwendet hatte – aber dieser hier hatte kaum noch Haare und war so klein, dass sie jedes Fleckchen seines spärlich gedeckten Daches überblicken konnte. Und sein Bauch hing über den Gürtel wie seine Schmachtlocken über den Kragen. Er sah aus, als wäre er schon Mitte vierzig, und für einen Augenblick zweifelte Diana an ihrer Entscheidung. Dann aber gab sie sich einen Ruck; dieses Experiment musste einfach stattfinden, irgendwo, mit irgendwem, hier und jetzt; sie würde eben mit ihm vorlieb nehmen müssen.
„Ich bin Diane Suter“, sagte sie und spielte dabei mit dem Band, das ihr Nachthemd zusammenhielt. „Ich brauche ein paar Sachen.“
„J-ja, gnädige Frau“, sagte er, und die Farbe seines Gesichts schien sich zu verändern.
Sie öffnete die Kühlschranktür, stelle sich zwischen ihn und das Licht, sodass er einen guten Blick auf ihre Formen bekommen konnte. Sie beugte sich vor und spürte, wie der hintere Saum ihres Nachthemds bis zum Ansatz ihrer Hinterbacken hoch rutschte.
„So, jetzt wollen wir mal sehen“, sagte sie.
„Äh... ja...“, stotterte er.
Sie richtete sich auf und sah ihn an, nicht ohne zuvor das Band an ihrem Nachtgewand gelöst zu haben.
„Äh... ja...“, wiederholte er. Und wieder bekam sein Gesicht eine andere Farbe.
„Ich glaube, ja, ich glaube, heute Vormittag möchte ich etwas Besonderes haben. Zwölf Liter Sahne. Ja, das wird mich sicher von meiner niedergeschlagenen Stimmung befreien. Sie sind doch ein netter Junge und holen mir das, ja?“
Sie drückte ihre Brüste mit den verschränkten Unterarmen hoch und musste unter der Berührung ein wenig Zittern.
„Zw-zw-zw-“
„Zwölf Liter Sahne.“
Seine Gesichtsfarbe schien sich jetzt zwischen Knallrot und Lila zu stabilisieren. Sie machte einen Schritt auf ihn zu. Ihre erregten Brustwarzen berührten fast seine Lippen.
„Wie heißen Sie, Milchmann?“
„K-K-Köbi, gnädige Frau.“
„Nun, Köbi, ich fände es großartig, wenn Sie sich ein wenig eilen würden. Ich bin so richtig verrückt nach Ihrer – Sahne.“
„J-ja, gnädige Frau.“
Rückwärts stolperte er aus der Küche und fiel fast über die Türschwelle. Nachdem er sich wieder umgedreht hatte, ging er erst im normalen Schritt auf seinen Lieferwagen zu, beschleunigte dann aber seinen Gang, bis er, ein springender Fettball, über den Gehweg trabte. Diana musste schlucken. Ein Adonis war er nicht, auch kein Severin, das war sicher. Aber, erinnerte sie sich, das Experiment…
Die Sahnebeutel zitterten nervös im Tragekorb, als Diana dem Milchmann ein einladend aufmunterndes Lächeln schenkte.
„So, Köbi, jetzt werde ich ein Milchbad nehmen“, sagte sie. „oder sollte ich sagen, ein Sahnebad? Sie werden mir das nach oben tragen.“
Sie nahm sich aus der Küche ein halbes Pfund Butter mit und ging hinter ihm die Treppe hinauf. Sanft legte sie ihm beide Hände auf den Hintern und lenkte ihn, als sie am oberen Ende der Treppe angelangt waren, zum Badezimmer.
Wiederholtes Schlucken sagte ihr, dass er jetzt den Tragekorb im Bad abgesetzt hatte. Sie führte ihn in das angrenzende Schlafzimmer, legte ihr Nachthemd ab und auf einen Sessel, drehte sich mit halb geschlossenen Augen einmal auf den Fußspitzen um sich selbst, ließ dann ihre Finger über ihr Haar, ihre Brüste und Hüften gleiten. Sie hielt ein, sah ihn eindringlich an, hörte sein schweres Atmen. Langsam begannen ihre Hände auf ihrem Körper zu kreisen, kamen immer näher an die feuchten Lippen ihres Vordereingangs, dann hörte sie auf und streckte ihm die Hände hin.
„Wollen Sie mir nicht ein wenig helfen, Köbi?“
„Ich-äh, ich weiß nicht, ob ich-“
„Ob Sie können? Aber Köbi, ich habe Sie schon seit Tagen beobachtet. Ja, wirklich – schon seit Wochen, wenn ich ehrlich sein soll. Und ich weiß, dass Sie genau der Mann sind, den ich brauche. Brauche, Köbi. Komm zu mir, erfülle mir meine Wünsche.“
Zögernd machte er einen Schritt auf sie zu, den Rest der Entfernung musste sie selbst überwinden. Als sie dicht voreinander standen, ging sie zur Seite und um ihn herum, sodass sie mit der einen Hand sich selbst, mit der anderen Köbi massieren konnte.
„Du schwitzt ja, Köbi! Na ja, ist auch kein Wunder. Wie willst du denn zu etwas kommen, wenn du diese ganzen Kleider anhast?“
Inzwischen hatte sie mit den Fingern ein hartes Ding aufgespürt. Es war ein dickes, wulstiges Ding, nicht sehr lang, aber kräftig und untersetzt wie der ganze Mann, zu dem es gehörte. Und es zitterte, genau wie der Rest. Sie würde rascher handeln müssen, als sie vorgehabt hatte.
Sie gab ihm einen Stoß, und er fiel rücklings auf das Bett. Er wollte noch den Mund aufmachen, um etwas zu sagen, aber sie war über ihm, ehe er nur einen Pieps von sich geben konnte.
„Ich werde dir helfen, Köbi, mit den Kleidern, meine ich – aber dann bist du an der Reihe, merk dir das.“
Sie legte sich neben ihn und begann mit der linken Hand die Knöpfe seines Hemds zu öffnen. Sie befreite seinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis und schob seine Hosen und Unterhosen über die Hüften hinunter.
Jetzt beteiligte er sich ebenfalls an der Unternehmung, streifte seine Schuhe von den Füßen. Ihre Hände waren weiterhin mit seinen Hosen beschäftigt, und sie atmete schwer, als ihr Blick sich auf sein Organ richtete. Sie hatte richtig vermutet. Nicht übermäßig lang, aber wie dick! Ein wahrhafter Festschmaus.
Sie zog ihn hoch in eine sitzende Haltung, um ihn leichter von seiner Jacke und seinem Hemd befreien zu können, gleichzeitig bewegte sie ihren Kopf zu seinem Schwanz hinunter. Er erschauerte, als sie mit der Zungenspitze leicht wie ein Schmetterling seinen Pint liebkoste, um dann langsam wieder an ihm hoch zu gleiten und ihn zu besteigen. Sie presste ihren Mund auf seinen und fing seinen Schwanz zwischen ihren seidenweichen Schenkeln ein, presste sie fest zusammen, wand sich auf ihm, bis er plötzlich überhaupt nicht mehr so passiv war, sondern zurückleckte, mit den Hüften bockte, nach ihrem Arsch griff, versuchte, in sie einzudringen…
Unvermittelt rutschte sie von ihm herunter. Jetzt war er bereit für die nächste Stufe.
„Köbi, ich habe es gern, wenn man erst mit mir spielt. Weißt du, was das heißt?“
Seine Hände auf ihrem Rücken packten fester zu, versuchten sie wieder nach oben zu ziehen, aber er hatte keinen richtigen Angriffspunkt für seine Kraft. „B-bi-bitte, ich…“
Sie schaute ihn geil an und rutschte neckend mit ihrem Bauch auf seinem Schwanz hin und her. „Ach so, wenn du das meinst, wir ficken schon noch, da brauchst du keine Sorge zu haben. Wir werden ficken wie verrückt. Du willst das doch, oder, Köbi? Du willst mich ficken, was?“
„Kk-klar, will ich.“
Sie hob ihren Körper leicht an. „Tja, dann musst du mich erst soweit bringen – und zwar so, wie ein Milchmann es macht, wie nur ein Milchmann es tun kann. Ich möchte, dass du mir eine Geschichte erzählst, Köbi, wie der Milchmann seine Runden macht.“
„Hä?“ Sein Gesichtsausdruck war sehr verwirrt.
„So zum Beispiel, Köbi.“
Sie drehte sich auf den Rücken. „Jetzt pass mal auf meine Finger auf. Ich möchte, dass du mir erzählst, wie der Milchmann am frühen Morgen herumschleicht, in Häuser hinein und wieder herausgeht, in seinen Lieferwagen hineinschlüpft und wieder herauskommt. Er schlüpft und gleitet hin und her…“ Bei jedem Versuch machten ihre Finger die entsprechenden Bewegungen.
„Siehst du, Köbi, so geht das. Und jetzt lass deine Finger reden. Versuch es mal.“ Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Körper, nahm ihre eigene Hand dafür weg.
Er nickte stumpf, aber seine Hand und seine zittrige Stimme nahmen den Faden der Geschichte auf.
„Äh, tjaa… er schlüpft in Häuser rein und wieder raus, genauso, wie Sie es gesagt haben – ist das so recht, ja? – äh…“ Einen Augenblick lang dachte er nach, fing dann wieder an: „Aber zuerst muss er mal zur Molkerei! Stimmt, ja, er muss erst mal die Milch holen. Äh…“
„Hat die Molkerei vielleicht einen Hintereingang?“, fragte Diana lauernd.
„Einen Hintereingang? Hm, tja, aber – oh, meinen Sie etwa Ihren –“
Sie lächelte geduldig. „Es ist doch deine Geschichte, Köbi, aber es wäre eine nette Abwechslung, wenn die Molkerei einen Hintereingang hätte.“
„Na ja, gut, aber ich habe das noch nie gemacht – ich meine, bei einem Mädchen im – äh, After…“
„Sag ruhig Arschloch, Köbi. Das ist einfacher.“
„Äh, ja, - „
„Köbi, du gehst ja gar nicht mehr weiter!“
Im Nu war seine Hand wieder in Bewegung. „Also, er schlüpft in die Häuser…“
„Aber Köbi, tut er denn überhaupt nichts anderes als schlüpfen? Man könnte sich doch vorstellen, dass ein Milchmann noch ganz andere interessante Sachen macht – vielleicht Bohren, Rammen, Schieben, Heben und Suchen. Jetzt geh an die Arbeit!“
Und Köbi machte sich sehr rasch an die Arbeit.
„Hm, ja, er geht also in die Molkerei – er geht durch den Hintereingang der Molkerei und sucht und sucht nach den Bestellungen für diesen Tag. Er geht er durch die Hintertür, sucht und jagt – und dann sammelt er die Flaschen ein und stellt sie alle in Tragkörbe. Eins, zwei, in den Korb, drei, vier, fünf – äh, oh, der passt nicht rein, den muss ich reinschieben.“
Diana hatte beinahe „Hurra“ geschrien, als ihr Schüler jetzt endlich begriffen hatte. Beinahe hätte sie „Erbarmen“ geschrien, als sie in ihrem Hintern drei Finger einschließlich des Daumens spürte, und er rammte ihn wirklich hinein. Aber das, was folgte, war richtig schön, wirklich fein. Sie erfuhr, wie der Milchmann vierunddreißig köstliche Körbe mit Milch und Sahne einlädt, einige nach vorne, andere nach hinten stellt. Und die ganze Zeit streifte sein gespannter Schwanz an ihrem Oberschenkel entlang, verströmte kleine Tropfen heißer, klebriger Sahne.
Als er eine Pause in seinen Erzählungen machte, streckte Diana einen Arm aus, griff in die Tasche ihres Nachthemds und holte das Stück Butter hervor, dass sie mit nach oben gebracht hatte.
„Du hast noch gar nichts von der Butter erzählt“, sagte sie und hielt das Stück hoch, während sie es auspackte. „Hübsche, warme, frische Butter. Ich will dich für deine Geschichte belohnen und dir etwas von der Butter erzählen. Diese Butter hier ist besonders hübsch.“
Sie drehte ihn auf den Rücken, sodass sein dicklicher Pimmel in einem Winkel von fünfundvierzig Grad von seinem Bauch hoch stand. Sie packte mit der Hand, in der sie die Butter hielt, seinen Schwanz und drückte das Stück an den steifen Mast, verteilte das fettige gelbe Zeug über die ganze Länge. Dann strich sie langsam und zärtlich darüber, brachte mit der Hitze ihrer Hand die Butter zum Schmelzen, sodass sie langsam auf seinen Bauch tröpfelte.
„Ach, ist das ein heißer, dicker Schwanz!“
Und dann wusste Diana, wo sie ihn haben wollte – vorausgesetzt, er passte hinein.
„Du hast doch bestimmt noch keine Frau in den Arsch gefickt, was?“, flüsterte sie ihm zu, beugte sich ganz nahe zu ihm und presste ihre Brüste an seinen Bauch.
Schon aus seinen früheren Bemerkungen wusste sie die Antwort, aber das Glitzern in seinen Augen sagte ihr, dass er es sehr gerne einmal versuchen würde. Sie drehte sich auf seinem Körper, sodass sie ihm jetzt die Kehrseite zuwandte, hörte dabei aber nicht mit den butterglitschigen Bewegungen an seinem zum Bersten gespannten Pint auf, und mit der anderen Hand umschloss sie seinen Sack, strich mit schmierigen Fingern in seine Arschspalte. Es war köstlich, ihn stöhnen zu hören.
Und dann, ohne etwas zu verpassen, setzte sie sich auf ihn, spießte sich auf die gebutterte Stange.
Das Eindringen war leicht – viel leichter, als sie erwartet hatte. Schon spürte sie, wie sich der Schwanz ausdehnte, die Tiefen ihres Darms auszufüllen begann. Ein ganzes Pfund Fleisch hatte sich in ihren engen, aufnahmebereiten Arsch gezwängt, und jetzt würde sie dieses harte Fleisch zum Schmelzen bringen. Ihre Schließmuskeln zogen sich zusammen, drängten den Schwanz ein Stück hinaus, aber er packte sie wieder, stieß erneut und noch tiefer in sie hinein, bis ihr fast schwindlig wurde.
Sie packte ihn an den Hüften und rollte sich herum auf das Bett, ohne ihn dabei freizugeben. Sie wollte gerade ihren Körper flach auf das Bett legen, als er ihren Rumpf mit beiden Händen anhob und seine Finger gierig in ihrer triefnassen Möse vergrub, dabei mit aller Kraft in ihren Arsch rammelte. Er rammte und rammte und bohrte und stieß mit aller Macht in sie, bis sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können. Donnerwetter, für jemanden, der das noch nie getan hatte, war er einfach großartig.
Seine Hände waren vorne an ihrer Möse beschäftigt, sein harter Schwanz durchbohrte ihr Hinterteil, seine Eier schlugen an ihre Arschbacken, das Gewicht seines Körpers quetschte ihre Brüste auf das Laken.
Diana wand sich und stöhnte, fühlte den Sturm in sich heraufziehen. Ihre oberen Gliedmaßen waren taub, die unteren prickelten vor Erregung und der Lust, die ihr die groben Zärtlichkeiten seiner rauen Hände bereiteten.
Vorne – hinten, vorne – hinten, quetschen – entspannen – drücken.
Sie fürchtete, es könnte ihr etwas entgehen, vorne oder hinten, bis sie das Denken vergaß und nur noch ruhig-stumpf auf die Explosion wartete, die sich in seinem Körper ankündigte und auf sie übergriff, bis jener Zustand erreicht war, bei dem es nur noch einer Bewegung bedurfte, um die Stichflamme durch die Lenden zucken zu lassen.