Читать книгу Das Spiel mit der Sexualität - Caroline Milf - Страница 4
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ОглавлениеEs war eine laue Nacht. Noch eine Stunde zuvor hatte es feinen Frühlingsregen genieselt. Die Luft roch frisch, die Straße spiegelte die Lichter der Stadt wider.
Nino war froh, die Meute endlich los zu sein. Wie in jeder Stadt, die er seit einem Jahr besuchte, begann er mit seiner Arbeit: Die Suche nach der Frau, die er in seinem neuesten Film haben wollte. Seine Freunde, Mitarbeiter und Kollegen witzelten inzwischen über ihn.
Auf die Frage, wie die Frau aussehen sollte, konnte er nur Allgemeinplätze abgeben. Er hatte zwar ganz genaue Vorstellungen, konnte sie jedoch nicht recht in Worte fassen. Schlank musste sie sein, mit wohlgeformten, langen Beinen, eine tadellose Figur haben, langes, braunes Haar, ein hübsches Gesicht. Doch das waren alles Äußerlichkeiten, die die Maske zustande brächte. Ihr Wesen war wichtig. Sie musste Madonna und Hure zugleich sein, naiv, erfahren und neugierig, etwa wie eine Kindfrau. Er war sich sicher, die Frau schon irgendwo gesehen zu haben, denn das Gesicht hatte sich in ihm eingeprägt.
Diesem Phantom würde er auf der ganzen Welt nachjagen und dann seinen Film fertigstellen. Er würde jede Strip- und Peepshow ansehen, jeden Puff und jede Disco besuchen, jedes Freibad, jeden Ort, an dem sich Frauen befanden, und jeden Agenten aufsuchen, bis er den Frauentyp gefunden hatte. Und so machte er sich auch an diesem Abend auf den Weg.
Die grellen Lichter kündigten ihm an, dass er im Vergnügungsviertel gelandet war. An manchen Hauseingängen sah er Prostituierte stehen, die nach einem Freier Ausschau hielten.
„Hallo Süßer", wurde er von einer Blondine mit großer Oberweite angemacht, „wie wäre es mit uns beiden?“
Er schüttelte melancholisch den Kopf und ging uninteressiert weiter. Vor einem Nightclub blieb er stehen, sah sich die Auslage an. Ein Foto hatte sein Blick angezogen. Ja, so sollte die Frau, die er suchte, aussehen.
Er betrat das Lokal. Die Show war gerade in vollem Gange. Er suchte sich einen Tisch in der Nähe der Bühne, bestellte sich beim heraneilenden Kellner ein Glas Rotwein und betrachtete aufmerksam die Darbietung.
Auf der Bühne stand ein großer schwarzer Sessel. Der Zuschauerraum war im Dämmerlicht gehalten, die Bühne selbst durch einen Spot auf den Sessel taghell. Die Musik, Softrock, dezent eingesetzt.
In einem Mini, der knapp ihre Hinterbacken bedeckte, einem Top, das bis kurz unterhalb der Brust reichte, und mit einem Handtäschchen als Requisite, betrat die Frau die Bühne.
Er sah sie sich genau an. Sie hatte lange, schlanke Beine, halblanges, brünettes Haar, das Gesicht war ziemlich kantig, ansonsten sah sie sehr gut aus.
Ja, so ähnlich musste sie aussehen. Doch das Gesicht war ihm zu eckig, zu hart. Sie sah zu ordinär, zu professionell aus. Sie tänzelte im Rhythmus der Schnulze, der Lichtkegel begleitete jede ihrer Bewegungen. Sie stieg von der Bühne, tanzte durch den im Halbdunkel gehaltenen Zuschauerraum.
Am Tisch von Nino blieb sie stehen und wackelte mit den Hüften. Sie stellte ihr rechtes Bein auf den Oberschenkel des modisch gekleideten Mannes, strich mit ihrer Hand ihre Schenkel entlang, als ob sie Strümpfe glattstriche, kam an ihre heiße Pussy, die sie dem Gast zeigte, schob den knappen Tanga in die Mitte der Kerbe und streichelte ihre Schamlippen, die sich links und rechts spreizten. Sie strich Nino durchs lange Haar, küsste ihn kurz auf den Mund und tänzelte wieder zur Bühne, wo sie das Top abstreifte und sich des viel zu kleinen BH entledigte.
Vom Band kam nun ein langsames Stück.
Mit bloßem Oberkörper tanzte sie im Takt der Musik um die Bühne, beugte sich ein-, zweimal, damit das Publikum ihre schweren Brüste baumeln sah, spielte mit den steifen Nippeln, die im Lichtkegel zu erkennen waren, zog den Minirock aus und setzte sich auf den erleuchteten Sessel.
Ein Raunen erklang im Zuschauerraum, es knisterte vor Spannung und Erregung. Sie spürte die Blicke auf dem kleinen, schwarzen Slip. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich auf die Kante des Sessels, erhob sich, und langsam, fast in Zeitlupe, entledigte sie sich des letzten Stückes Textil auf ihrem Leib.
Dann legte sie sich abermals breitbeinig in den Sessel und der Lichtkegel fiel voll auf ihre Fotze. Im Takt der Musik streichelte sie ihren Körper, nahm ihren inzwischen angeschwollenen Kitzler zwischen die Finger und rieb ihn.
Sie nahm ihre Tasche, öffnete sie und zog einen riesigen, schwarzen Dildo heraus. Dann fuhr sie mit ihm an ihrem Körper entlang, nahm ihn zum Mund und ließ ihre Zunge an dem Schaft herumwandern, schließlich presste sie mit den Oberarmen ihre Brüste zusammen und schob den Dildo zwischen ihren Brüsten hin und her, einen Tittenfick darstellend.
Sie ließ den Gummipimmel auf den Brustspitzen tanzen, fuhr damit an ihrem Bauch entlang und führte schließlich den Gummischwanz tief in ihre zum Überlaufen nasse Fotze ein. Das Scheidensekret floss an ihren Schenkeln entlang und glitzerte im Scheinwerferlicht.
Sie ließ den Schwanz in ihrer Pussy, nahm abermals ihre Tasche und holte einen dünnen, weißen Vibrator raus, schaltete ihn ein, schob ihn in den Mund und führte ihn vor allen Augen in ihren knackigen Arsch ein.
Mit beiden Dildos spielte sie in ihren Löchern und merkte, dass dem Publikum der Speichel aus dem Mund floss. Nach kürzester Zeit kam sie vor all den Männern, die ihrem Treiben zusahen. Erschöpft lag sie in dem Sessel.
Der Spot erlosch, die Musik verklang und der Vorhang schloss sich. Sie hörte den tosenden Applaus der wenigen Zuschauer, die das Publikum ausmachten, erhob sich von ihrem Sessel, ging vor den Vorhang und verbeugte sich, so dass ihre schweren Brüste baumelten. Sie sonnte sich im Applaus, der bewies, dass sie eine gute Show gemacht hatte.
Wenige Minuten nach ihrem Auftritt kam die Tänzerin an Ninos Tisch und fragte ihn, ob er Gesellschaft haben möchte. Er verneinte, rief den Kellner, bezahlte und verließ das Lokal.
An diesem Abend hatte er keine weitere Lust sich Shows anzusehen oder sich zu amüsieren. In ihm war eine Unruhe, die er sich nicht erklären konnte.
Vielleicht war es nur diese unglückliche Pressekonferenz, die ihn unwirsch machte.
Er ging eine dunkle, kleine Gasse entlang, entdeckte eine Bar und entschloss sich, hier noch ein Bier zu trinken. Er fand neben einer Frau noch einen Barhocker und setzte sich darauf.
Die Frau starrte ihn an.
„Ja, so ein Zufall", rief sie aus, „wie haben Sie sich hierher verirrt?"
Nino sah sich die kleine Frau an und stellte fest, dass es die Reporterin war, die ihm die Bettfrage gestellt hatte.
Er schmunzelte. „Ich ging nur spazieren und da tauchte das Lokal auf."
„Es tut mir leid, wegen vorhin."
„Was tut Ihnen leid?"
„Die indiskrete Frage. Sie war dumm. Ja, ich fühle mich elend", lamentierte sie.
„Brauchen Sie nicht. Im Übrigen war das für mich die einzige ehrliche Frage. Ich möchte wetten, dass viele Ihrer Kollegen auch diese Frage auf den Lippen hatten, aber nur zu feige waren, sie zu stellen."
„Glauben Sie wirklich?"
„Sicher."
„Und Sie sind mir nicht böse?"
„Ich war Ihnen nicht böse. Kommen Sie, trinken Sie ein Bier mit mir."
Er bestellte zwei Bier; sie prosteten sich zu, und sie fing an zu erzählen. Von ihrem Studium, und dass dies das erste große Interview gewesen sei, bisher arbeitete sie in der Lokalredaktion, sehr eintönig, und sie interessiere sich doch so sehr für Kunst und Kino, aber man traute es ihr eben nicht zu. Nur weil eine Kollegin krank geworden war, habe sie zu der Pressekonferenz gedurft, und nun wisse sie nicht, ob sie alles richtig gemacht habe.
Er beruhigte sie und bestellte ein weiteres Pils. Eine typische graue Maus, sie fällt nirgends auf, dachte er, ein Mauerblümchen, eine Lang-mich-nicht-an, eine Stehengelassene, in der wahrscheinlich ein heimliches Feuer loderte. Wahrscheinlich machte sie es sich zuhause selbst und heulte dabei.
Heute sollte die Kleine mit den unmöglichen Klamotten, den kurzen Beinen und den scheuen Äuglein mal ein unvergessliches Vergnügen erleben, sie sollte ihre Frage praktisch beantwortet bekommen.
„Willst du noch etwas über den Film erfahren, wie er gedreht wurde und so?"
„Gerne."
„Herr Wirt, noch zwei Bier! Wie heißt du übrigens?"
„Emma."
Sie tranken ihre Biere, er erzählte Einzelheiten über die Dreharbeiten und sah zu, wie sie begierig alles, was er sagte, in sich einzog.
Schließlich bot er ihr an, mit ihm noch eine Flasche Sekt in seinem Hotel zu köpfen. Sie war einverstanden. Sicher würde sie am anderen Morgen der ganzen Redaktion über ihr Erlebnis mit dem großen Filmpreisträger berichten.
Angeheitert ging Emma, von Nino untergehakt, in die reservierte Suite. Auf dem Tisch in der Mitte des großen Wohnraumes stand ein Sektkübel mit einer Flasche gekühlten Champagners. Der gute Luca hatte an alles gedacht.
Nino ging mit ihr zu dem Tisch, entkorkte die Champagnerflasche, goss zwei Gläser ein und reichte ihr das eine. Sie stießen an.
Er überlegte, ob er sie auf die behutsame Tour verführen sollte, entschloss sich jedoch, gleich anzugreifen. Er war sich sicher, dass sie richtig nach ihm fieberte.
Sie tranken einen Schluck des prickelnden Getränks, dann küsste er sie heftig und fing sofort an, an ihrer Kleidung zu nesteln. In wenigen Augenblicken hatte er sie ohne Gegenwehr ganz ausgezogen.
Sie genoss es und wollte zeigen, dass auch sie einen aktiven Part zu spielen verstand.
Sie ging vor ihm in die Hocke, öffnete seinen Hosenstall, nahm sein Fleisch heraus und streichelte mit den Fingern zart den Schaft, bevor sie ihn in den Mund nahm.
Er ließ sich die Liebkosungen gefallen, bis sie seinen Schwanz steif geblasen hatte. War dies das Mauerblümchen?
Dann legte er sie auf die Couch in dem Wohnraum, küsste ihr Pfannkuchen-Gesicht, wechselte zu ihrer weichen, etwas hängenden kleinen Brust, koste ihre Brustwarzen und ging mit seinen Lippen auf Wanderschaft. Sein Mund erkundete die weiche Haut ihres Bauches, fuhr hinab zu ihrer Scham, spreizte ihre Beine und öffnete mit seinen feingliedrigen Fingern ihre Schamlippen.
Sie stöhnte bei seinen lustvollen Liebkosungen, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und presste ihn in die Spalte. Ja, sie war geil und glücklich, weil ein Mann sie spontan nahm.
Er packte sie an den Hüften. Sie drückte die Hinterbacken hoch, damit er sie umspannen konnte. Groß und breit legte er ihr die Handflächen unter, presste sie auseinander und drückte sie zu sich. Wie im Traum wiegten sie sich, er saugend an ihrer Spalte, sie auseinandergebreitet und trunken vor hochsteigender Lust. Ihr Körper vibrierte.
„Gefällt es dir?"
„Ja, mach weiter. Oh ja, wie schön das ist! Bitte. Ich komme, jaaa!"
Ihr Puls raste, ihr Leib presste sich gegen sein Gesicht, sie schnappte nach Luft, bis sie nach kürzester Zeit ihren ersten Höhepunkt erreichte und ihre Lust in den Raum schrie.
Er hob das Gesicht, musterte ihr vom Orgasmus gelöstes Gesicht und lächelte zufrieden. Er hob sie auf, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie in die Mitte des breiten Bettes. Wieder öffnete er ihre Schenkel, fuhr mit der Handfläche zwischen ihre glühende Spalte und spürte die Feuchtigkeit.
Dann rammte er seinen Prügel in ihr heißes Döschen. Er bewegte sich im gleichmäßigen Rhythmus in ihrem warmen, nassen Kanal. Sie stöhnte bei den Bewegungen ihres Geliebten, der auf ihr lag und sie aufspießte. Mit den Armen umfasste sie seinen Rücken, krallte sich in sein Fleisch und presste ihre Füße auf sein Hinterteil, so dass er noch tiefer in ihre enge Grotte eindringen konnte.
Sie lächelte. Es war ein befreiendes Lächeln. Wie oft hatte sie von solch einem Fick geträumt!
„Komm, mach's mir von hinten", bat sie ihn.
Er sah ihr Lächeln und wusste, dass sie von seinem Tun hingerissen war und einen weiteren Höhepunkt erleben wollte. Er ließ sein Instrument aus ihrer Höhle gleiten.
Sie kniete sich, beugte sich nach vorne, stand wie eine läufige Hündin auf allen Vieren und reckte ihm ihr pralles Hinterteil hin. Sie fühlte sich so geil, so erregt wie noch nie.
Zwischen ihren Schenkeln war ihre schwellende Spalte, breit und geöffnet sichtbar. Er stieß mit sanfter Gewalt in ihre vorgestreckte Grotte. Ihre Brüste hingen nach unten und schwangen bei jeder Bewegung wie Glocken hin und her. Wie ein wildes Tier rammelte er und stöhnte der Entladung entgegen.
„Ja, komm, komm schon", rief sie ungeduldig, als wäre auch sie dem Höhepunkt nahe, „komm tiefer!"
Es war für beide eine Befreiung. Durchgeschwitzt, trunken vor Lust und erschöpft lagen sie nebeneinander.
„Ich hätte jetzt größte Lust auf ein Bad!", sagte sie, sich an ihn schmiegend.
„Kein Problem, wenn du mir nicht wegläufst!"
„Bestimmt nicht!"
Er betrachtete sie, wie sie aufstand und zum Badezimmer ging. Etwas pummelig, dachte er sich, aber nicht ganz ohne, ihre Bewegungen waren weich, als tanze sie.
Sie ging in das noble Badezimmer und ließ sich ein heißes Schaumbad ein. Als sie entspannt in der Wanne lag, öffnete sich die Türe und Nino trat in einem Seidenmorgenmantel vor die Badewanne. Er starrte auf ihre schaumumrandeten Brüste. Sie ließ ihren Blick von seinem Gesicht bis zu der Wölbung unterhalb seiner Gürtellinie wandern.
„Komm", sagte sie, „komm näher."
Sie hatte größte Lust, den Mann ein weiteres Mal zu vernaschen, ihr Körper fieberte nach ihm. Er gehorchte und kam zum Rand der Wanne.
Mit einem Griff war der Gürtel seines Mantels gelöst und sein Schwanz stand abermals waagerecht vor ihrem Gesicht. Zärtlich streifte und streichelte sie ihn mit den Fingern. Zwischen ihren Beinen wurde es immer heißer. Ihre Pussy fieberte nach einem Schwanz, nicht nach irgendeinem, sondern nach dem, der sie noch vor wenigen Minuten stieß.
Sie musste seinen Schwanz nochmals haben, musste seine Eichel schmecken und den Saft, den sie bei der Ejakulation ausstößt, den Samen, dick und wild, das klumpige Sperma, sie musste es haben und aufbewahren wie eine Reliquie.
Er sollte sie stoßen, ganz tief, bis in den Bauch. Er sollte sie nehmen, bis sie nicht mehr konnte. Sein Schwanz schmeckte scharf und männlich. Zwischen ihren weichen Lippen tanzte sein Penis in ihrem Rachen, die Zunge kurvte die Eichel entlang, der Mann stieß langsam in ihren Mund. Sie glaubte fast zu ersticken, so tief kroch sein Schwanz in ihren Rachen.
„Halt, Emma", rief Nino nach kurzer Zeit aus, „sonst komme ich."
„Ja, komm, spritz mich voll! Komm!"
Er rammelte schneller in ihren Mund. Sie musste durch die Nase Luft holen, so intensiv gebrauchte er ihren Mund. Sie wollte seine Sahne, den warmen, wohlschmeckenden Samen, der jeden Augenblick aus der Eichel spritzen würde, trinken und keinen Tropfen verlieren. Sie umfasste mit ihren Lippen seinen Lustprügel noch fester und spürte, wie sein Blut pulsierte.
Ihre rechte Hand war längst im Wasser verschwunden, öffnete ihre Spalte und spielte mit dem Kitzler, der wie eine kleine Perle aus der Muschel hervorlugte. Das warme Wasser umspielte zart ihre gespreizten Schamlippen. Immer schneller und härter suchten ihre Finger die Öffnung ihrer Spalte, und schneller und härter wurden die fickenden Bewegungen in ihrem Mund.
Sie konnte es nicht mehr aushalten. Ihr Körper vibrierte. Sie stieg höher und höher ihrem Orgasmus entgegen. Sie presste ihre Schenkel fest zusammen, ihre halbe Hand in ihrer Spalte.
In dem Augenblick kam auch Nino. Eine volle Ladung köstlichen Spermas drang in ihren Mund, sie schluckte mit Wohlbehagen seine Sahne, jeden Tropfen, der ihr eingepumpt wurde.
Nach dem gemeinsam erlebten Höhenflug setzte sich der Filmemacher zu ihr in die Wanne. Sie lehnte sich an seine kräftige Brust. Von hinten umfasste er sie und streichelte ihre weichen Brüste. Durch den zarten Druck seiner Finger wuchsen ihre Nippel an und wurden hart. Eine neue Welle von Lust überschwemmte sie. Sein Schwanz wuchs ebenfalls an und drängte sich hart gegen die Kerbe ihres Arsches. Sie stellte sich auf, beugte sich, sodass er von hinten in ihr enges, nasses Loch blicken konnte, das für einen weiteren Ansturm bereit war.
„Komm mach's mir noch mal", stöhnte sie, „nimm mich. Bitte fick' mich von hinten."
Er kniete sich unter ihre gespreizten Beine und seine Zunge streichelte zärtlich ihre lustvoll-wulstigen Schamlippen. Mit den Händen stützte sie sich an den hellblauen Wandfliesen auf und reckte ihr Hinterteil seiner Zunge entgegen.
„Du hast eine feine Pflaume, davon kann ich nie genug bekommen!", seufzte der Regisseur lustvoll.
„Das sagst du bestimmt jeder Frau. Doch was soll 's!"
Seine Zunge glitt die Lippen entlang, öffnete sie und leckte ihren Kanal aus.
„Jaa, komm, schieb mir deinen Zauberstab rein."
Er stand auf, seine Hände lagen fest auf ihren Hüften, drückten sie noch etwas tiefer und dann spießte er seinen großen Knochen in ihre Dose.
„Endlich, mach schneller, ich kann es kaum mehr ertragen!"
Sie winkelte ihr rechtes Bein an und stellte es auf den Wannenrand. Bis zur Wurzel schob sich sein Glied in ihre brennende Vagina. Mit dem Finger rubbelte er an ihrem Kitzler. Seine Bewegungen wurden schneller, fahriger.
„Ich komme, komme", stöhnte er und als sie die Wolken der Lust erreichte, spritzte er schubweise seinen Samen in ihren Kanal.
Erschöpft ließen sie sich in das warme Wasser nieder. Das Bad war entspannend. Das Wasser tat gut, war erfrischend und weich zugleich. Sie wuschen sich gegenseitig und massierten sich den Nacken.
Nach dem wohltuenden Bad gingen sie ins Bett. Aneinandergeschmiegt lagen sie eine Weile still nebeneinander.
„Ich wünschte, dass das nie vergehen möge", sagte sie leise und sah ihn mit ihren grauen Augen zärtlich an.
Er drückte sie fest an sich.
Gleich darauf schliefen beide ein.