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Lustvoller Analsex!


In meinem Leben gibt es viele köstliche Momente: Ein toller Tag beim Skifahren, eine erfolgreiche Shoppingtour mit einem paar neuer Schuhe oder der Geruch meiner Haut nach einem Tag an der Sonne.

Und dann gibt es da noch ein Gefühl, welches eine ganz eigene Klasse von Köstlichkeit hat: Wenn Mario sich meinem Schließmuskel zwischen meinen Pobacken widmet!

Mario ist mein Ehemann. Oh, ja, mein Ehemann!

Es freut mich immer wieder ungemein festzustellen, wie seriös wir nach außen wirken und wie unpassend das Bild ist, wenn uns die Leidenschaft packt.

Mario ist mit seinen 38 Jahren um einiges älter als ich.

Er ist gebürtiger Italiener und ich genieße sein leidenschaftliches südländisches Temperament.

Marios Leidenschaft für Sport verdanke ich einen muskulösen Körper. Er überragt mich um mehr als einen Kopf.

Genug der Erklärungen, zurück zum sinnlichen Sinn der ganzen Sache:

Empfindlich, eigensinnig und unersättlich liegt mein geheimster Ort versteckt, bis er zum Leben erweckt wird und mich völlig um den Verstand bringen kann.

Ein kühler Lufthauch oder die kalte, nasse Berührung eines Tropfen Gleitgels weckt das kleine Biest. Zu meinem großen Glück liebt Mario meine Leidenschaft für Analsex.

Es ist Abend und ich liege nackt auf dem Bauch auf unserem Bett und lese. Mario kommt aus dem Badezimmer und ich ignoriere ihn.

Ich will testen, ob er auf unser bewährtes Signal reagiert: Wenn ich ihm meinen schlanken Hintern so präsentiere, dann heißt das, dass ich grundsätzlich breit für Annäherungen von dieser Seite bin.

Es ist sozusagen eine schweigende Frage.

Außerdem ist es spannend, mich ihm so auszuliefern: Ich sehe nicht viel und weiß nie genau, was er als nächstes tut. Ich überlasse es meinem Italiener, was er mit meiner Aufforderung und mit mir macht.

Ich höre ihn atmen, ich höre seine Bewegungen und vermute, dass er nackt ist. Er riecht nach Duschgel und ich höre ein Frotteetuch zu Boden fallen. Dann vernehme ich ein leises Schnauben und ich weiß, dass er grinst. Seine sinnlichen Lippen wölben sich vor meinem inneren Auge und die frechen Grübchen machen ihn um Jahre jünger.

Ich bin hoffnungsvoll!

Als erstes fühle ich sein Gewicht auf dem Bett und dann berühren seine riesigen, schweren Hände meine Pobacken. Als er sie auseinander zieht und auf meine Rosette bläst, bekomme ich von meinem Buch schon gar nichts mehr mit.

Ich kann passiv genießen, wie er wie ein neugieriger Junge meinen Po und meinen Anus erkundet. Ich liebe es, wenn er zum ersten Mal Gleitgel aufträgt! Das kalte Gel wird langsam warm während er es mit seinen Fingern in meinem Spalt und auf meinem noch fest verschlossenen Schließmuskel verteilt.

Die Spitze des kleinen Fingers drückt gegen meine Rosette und ich recke ihm meinen Hintern entgegen. Dann höre ich ihn leise lachen, weil er sich über meine Gier und meinen Enthusiasmus freut.

„Na, na!", sagt er gedämpft und amüsiert. Seine tiefe Stimme vibriert in seiner Brust und mir entweicht ein kleiner Seufzer. Ich werde rot und verstecke grinsend mein Gesicht in den Kissen.

Sein kleiner Finger dringt durch den Widerstand zwischen die feinen Runzeln und bleibt da stecken, genau auf der Schwelle. Dort bewegt er ihn ganz leicht und ich fühle neues kaltes Gel, der um seinen Finger rinnt. Geduldig arbeitet er sich in meinen Darm. Plötzlich flutscht seine Fingerkuppe durch den runzeligen Muskelring und steckt jetzt in meinem Anus. Ich wackle mit meinem Po, weil ich ihn besser spüren möchte.

Da legt Mario mir seine freie Hand ins Kreuz und drückt mich kraftvoll in die Matratze.

„Still, Schätzchen!", raunt er tief.

Ich halte also brav still und er bewegt seinen kleinen Finger in schnellem Rhythmus rein und raus. Leise, feuchte Geräusche begleiten seine Bewegungen, die immer tiefer gehen. Als er von mir ablässt um neues Gel aus der Tube zu drücken, ziehe ich meine Beine unter den Bauch. In dieser Stellung kommt er viel besser an meinen Anus und so bekomme ich auch schon den Zeigefinger zu spüren.

Doch wie schon erwähnt hat Mario kräftige Finger und es braucht viel Geduld, bis mein Anus seinen massiven Zeigefinger problemlos einlässt. Bis zum ersten Gelenk steckt er nun drin und ich spüre, wie sich meine Öffnung dehnt und spannt. Er krümmt seinen Finger und augenblicklich schlingt mein Hintern ihn in sich hinein. Ich spüre, wie sich mein Loch regelrecht aufsperrt und er in mich stößt. Er steckt bis zum Anschlag in mir, als die Muskeln sich wieder zusammenziehen.

Absolut himmlisch!

Mein Mann kniet hinter mir, eine seiner riesigen Hände in meinem Kreuz, die andere an meinem Arsch, den Zeigefinger in meinem Anus gefangen. In meinem Geist sehe ich seine starken Arme und seine mächtigen Schultern wie sie sich über mich beugen und zwischen seinen Beinen schwillt sein Penis langsam an.

Marios Penis ist durchschnittlich im Umfang, dafür hat er eine stattliche Länge. Ich liebe es, ihn so tief in mir zu spüren, dass er nicht mehr weiter in mich dringen kann. Wenn er so tief in mir steckt wenn ich komme, dann klammert sich meine Vagina so sehr an ihn, dass er jeweils einen Moment warten muss, bis er ihn überhaupt wieder rausziehen kann.

Nun ist der Moment für unsere kleine „Geheimwaffe" gekommen.

Dem Vorbild eines Klistiers nachempfunden haben wir uns einen kleinen Applikator angeschafft, mit dessen Hilfe Mario eine kleine Menge Gleitgel in meinen Po spritzen kann. Ich spüre das dünne Röhrchen und das kühle Gel in mich gleiten und erschauere.

Es ist wie ein kleiner Vorgeschmack auf einen Orgasmus!

Nun weiß ich, dass der Mittelfinger folgen wird und atme tief ein. Mit dem Atemzug gleitet sein Finger in mich und der Unterschied wird sofort klar: länger, dicker und schlüpfriger.

Das Gel in meinem Kanal fühlt sich gut an und Mario verteilt es mit dem Finger gründlich. Das bringt mich zum Stöhnen und meine einsame Vagina beginnt zu pochen und brennen.

Mario beugt sich weiter nach unten und teilt mit den freien Fingern meine Schamlippen und betrachtet meine Pussy. Er berührt sie nicht aber ich spüre seinen Atem an meinem empfindlichen Loch.

Mario liebt es, zu beobachten wie mein Nektar aus meinem Loch rinnt und nun sieht er die erste Feuchtigkeit aus meinem rosa Innern fließen. Mit seinem Finger in meinem Arsch leckt er über meine Schamlippen und steckt seine Zunge in mein sich öffnendes Loch. Ich bocke ihm entgegen und kann ein langes Stöhnen nicht zurückhalten. Er bewegt den Finger in meinem Anus und leckt mich!

Als er von mir ablässt ist offensichtlich, dass ich voll in Fahrt komme. Ich recke meinen Hals, stöhne und fordere ihn auf, mich tiefer und heftiger zu nehmen. Ich will ihn spüren in meinem Arsch und zwar heftig!

Meine Lust ist wie ein Jucken, das ich nicht genug kratzen kann!

Sein dicker Mittelfinger gleitet in meinem Loch ein und aus und massiert meinen Muskel. Er lässt den Finger zucken und vibrieren und ich stöhne laut. Meine schweren Brüste wippen hin und her und meine langen Haare hängen mir ins Gesicht.

Plötzlich spüre ich seine Zähne an meinen Arschbacken. Er beißt mich zärtlich, als ob er mich verschlingen wollte. Dann steckt er mir plötzlich und ohne Vorwarnung seinen Daumen in die Möse.

Nun bin ich völlig hilflos!

Ich lange nach hinten und suche blind nach seinem Penis, doch er weicht mir lachend aus.

„Nichts da, Schätzchen! Den brauche ich noch in bester Form!"

Ich würde ihn so gerne anfassen, in den Mund nehmen und ihn lutschen. Seine Eichel an meinem Gaumen fühlen, aber er gibt ihn mir nicht!

Ich sperre frustriert meinen Mund auf und stöhne, genieße gleichzeitig seine glitschigen Finger in mir. Ich weiß, dass das nächste, was mein Loch durchdringen wird, sein Penis sein wird!

Früher brauchte es noch einen Plug oder einen Dildo, um mich weich und bereit zu machen aber unterdessen kann ich mein Arschlöchlein gut entspannen.

Marios Hand verlässt mich und ich bin so leer und offen. Wie aufgesperrte Münder verlangen meine Möse und mein Anus nach neuer Füllung.

Alles ist schlüpfrig und breit.

Dann höre ich wie Mario seinen Penis einsalbt. Ich winde mich ihm entgegen und weiß, dass mein Anus nun rot leuchtet und glänzt.

Er hat mir mal Fotos davon gemacht, die nun gut versteckt in einem schönen Album kleben.

Ich nehme wahr, wie er sich hinter mich bewegt und folge dem Druck seiner linken Hand, die meinen Hintern in die richtige Position dirigiert. Wir atmen beide schwer und ich stelle mir vor, wie er mit seiner Rechten seinen Schwanz festhält. Vorne die glänzenden, pralle Eichel mit dem klar definierten Wulst. Dahinter der seidige, glatte Schaft. Darüber die gestutzten, schwarzen Schamhaare und darunter die schweren, prallen Hoden.

Ich rufe seinen Namen und strecke einen Arm nach ihm aus. Ich will ihn spüren, ich will ihn schmecken, küssen. Er beugt sich über mich, stützt sich mit beiden Armen ab, weil ich sein Gewicht nicht tragen könnte und wir küssten uns leidenschaftlich. Diese Art von Sex ist unglaublich sinnlich, aber manchmal zerreißt es mich fast, wenn ich ihn nicht ganz nahe bei mir habe und ihn nicht fest an mich drücken kann.

Doch dann spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Spalt und bitte ihn sofort, mich endlich zu besteigen.

Mario richtet sich auf und bringt sich in Stellung.

Dann spüre ich Druck gegen meinen Anus. Großen Druck!

Dann atme ich tief ein und die Eichel dringt in mich ein. Er pfählt mich bis zur halben Länge. Ich schreie auf. Das dicke Ding ist wie Feuer in mir! Es brennt und zieht und sticht und ich breche nach vorne aus, um ihm zu entweichen. Doch dann atme ich wieder ein und mein Arsch sperrt seinen Schlund auf.

Dieser lange, harte Pfahl steckt in meinem Arsch! In meinem Arsch!

Er steckt da drin und drückt noch weiter nach innen, bis ich glaube, dass er mir oben aus dem Hals wieder herauskommt. Ich stöhne lange und laut und gebe kurze schluchzende Laute von mir, während Mario heftig und laut atmet. Er streichelt meinen Rücken und meine Pobacken und gibt zwischen seinem Keuchen tiefe, beruhigende Laute von sich. Er hat in all den Jahren glaube ich nie ganz begriffen, wie tief mich dieses Trösten, Schützen und Beruhigen berührt.

Erst nach einer Weile bemerke ich andere Teile meines Körpers wieder: Meine Brüste mit den harten Nippeln!

Meine Hüften, die er in seinem festen Griff hat!

Meine einsamen, tropfenden Schamlippen!

Wenn er mich in den Arsch fickt, dann massiert das meine Vagina so heftig, dass mein Nektar oft von selber raustropft, manchmal in Tropfen, manchmal aber auch in richtigen Schüben.

Nun beginnt er in langsamen und regelmäßigen Bewegungen seinen Schwanz zu bewegen. Ich schnappe nach Luft und kriege keinen Laut mehr raus. Mit jedem Stoß gleitet sein Prügel besser rein und raus und ich höre dieses geile Schmatzen, wenn Schwanz, Loch und Gleitgel aneinander geraten.

Ich merke, dass er nun seine Kraft einsetzt und seinen Penis ganz in mich hineinschiebt. Stück um Stück gleitet er tiefer und ich kann es kaum fassen! Ich bestehe nur noch aus einem Arschloch und einem Darm, in dem ein Prügel steckt.

Und dann ist er ganz drin!

Bis zum Anschlag. Keuchend hält er inne und genießt das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Ich spüre, wie er mit seinen Fingern meinen gedehnten Anus abtastet. Er fährt um seinen Penis herum und massiert meinen Muskel. Ich jammere vor lauter Geilheit und öffne mich vollends.

Nun beugt er sich über mich und beginnt zu pumpen.

Tiefe, lange und kräftige Stöße.

Mein Arsch bietet kaum mehr Widerstand, ich habe mich ganz entspannt. Mario rammt sich in mich, es schmatzt und seine Lenden klatschen gegen meinen Hintern. Meine leere Pussy gibt einige kleine Furzgeräusche von sich und ich spüre, wie mir mein Saft die Beine hinunterrinnt. Da findet er den perfekten Winkel und stößt so in mich, dass sein Penis nicht nur meinen Arsch, sondern auch meine Pussy massiert. Es fühlt sich an, als ob jemand von innen meine Klitoris massieren würde!

Ich rammte meinen Hintern gegen ihn und fickte mich an ihm, er spreizt meine Backen auseinander, um noch besser in mich stoßen zu können. Wir treiben uns beide an diesem kleinen Loch in den Wahnsinn, wir sind völlig verrückt danach. Meine Möse, das triefende Loch, meine Brüste, unsere Münder...alles ist vergessen.

Nur noch mein Arsch existiert auf der Welt!

Mario fickt mich wie ein Stier und ich spüre, wie er dem Orgasmus nahe kommt. Ich will ihn kommen spüren, ich will ihn stöhnen hören. Ich will merken, wie er sich an meinem Arsch verrücktfickt.

Dann beginnt er zu bocken und rammt sich tief in mich.

Er krümmt sich über mich, klammert sich mit einem Arm an mich und stöhnt lange und rau. Sein Schwanz pulsiert in mir und spuckt große Ladungen Sperma in meinen Arsch.

Immer und immer wieder spritzt, keucht und zuckt er.

Ich spüre meinen wunden Arsch pochen und brennen.

Es ist das schönste Gefühl der Welt!

Doch dann beginnt er wieder zu stoßen, noch immer hart und ich spüre, wie sein Prügel die Sahne in meinem Arsch herumbewegt. Der Gedanke, so besamt und gedeckt zu sein vertreibt meine letzten zusammenhängenden Gedanken. Ich drücke meinen Rücken ganz ins hohle Kreuz und er kann nun seinen Schwanz ganz herausziehen und sogleich wieder in das geöffnete, geschmierte Loch hineinrammeln. Jedes Mal bolzt die dicke Eichel durch meinen Schließmuskel und ganz bis zum Anschlag in mich. Beim Rausziehen gibt es jedes Mal ein lautes Schmatzen. Und dann wieder rein in das Loch und ganz tief in mich...immer wieder...

Dann schlingt er seine starken Arme um mich und zieht mich hoch. Mein Oberkörper schmiegt sich nun an ihn, mein Hintern ist an seinen Schwanz geschweißt. Grunzend und keuchend reitet er mich und ich kippe endgültig über die Klippe. Mein Arsch krampft sich zusammen und es kommt mir mit überwältigender Kraft. Ich schreie meinen Orgasmus hinaus, verstumme dann aber sofort, weil es mir den Atem verschlägt. Mein Arsch ist unkontrollierbar und will den Prügel mal rausdrücken, mal reinschlingen. Doch Mario kennt das und schweißt sich mit eiserner Kraft an mich. Ich krampfe und zucke und glaube, mein Arsch müsste explodieren. Mein Mösenloch krampft auch auf und zu und presst meine Milch heraus. Mir ist so schwindelig, dass ich mein ganzes Gewicht an ihn übergebe. Ich keuche völlig außer Atem.

Kaum hat sich mein Anus ein wenig beruhigt, stößt er mir einen Dildo in meine triefende Möse.

Weiß der Teufel, wo er den jetzt her hat!

Meine arme, einsame Fotze wird nun endlich gefüllt und er fickt all meinen Nektar aus dem Loch dass es nur so schmatzt und spritzt. Hinten steckt immer noch sein Schwanz in meinem Arsch und vorne pumpt er in meine Pussy. Ich krampfe mich um den harten, schnellen Dildo und komme ein zweites Mal. Noch mehr Saft spritzt aus mir und meine malträtierte, gefickte Möse schmatzt laut. Mario kann den Dildo nicht mehr rausziehen, so sehr hat meine Vagina ihn verschlungen.

Völlig erschöpft hänge ich in seinen Armen und er löst sorgfältig den Dildo aus meiner Pussy. Dann zieht er ebenso langsam an seinem Schwanz. Dieser gleitet aus meinen heißen Arsch und als die Eichel endlich herausflutscht, spüre ich warmes Sperma und Gleitgel aus meinem Anus tropfen.

Ich will nur noch in seinen Armen liegen und meinen schweren, müden Körper spüren! Zärtlich zieht er mich an sich und bettet meinen Kopf in seine Halsbeuge. Sein Atem geht immer noch schwer. Mein Hintern pocht und flimmert und ich spüre, wie er mit einer Hand meine Backen teilt.

Er weiß, wie sehr ich kühle Luft auf meinem Anus mag.

Mit seinem so bekannten Duft in der Nase dämmere ich selig weg.

Sex zum Fest

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