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ОглавлениеDas Bondage-Geburtstagsgeschenk von Caroline Powell
»Wie wunderschön du bist, Rose«, flüstere ich leise, während ich den Sitz der Augenbinde noch einmal überprüfe und damit beginne, ihr langes, dunkles Haar zu flechten, damit ich ihren Zopf später als Führungsseil nutzen kann. Als ich fertig bin, greife ich noch einmal unter ihre schön verpackten Titten, die durch das eng gewickelte Latexband prall vom restlichen Körper abstehen. Ein geeignetes Mittel, um ihre Titten als Halter für deine Geburtstagskerze zu nutzen. Doch davon weiß meine kleine Spielgefährtin noch nichts. Sie wird es dann schon spüren, wenn ich das heiße Wachs über ihre mit Lippenstift gefärbten Nippel gieße, um die Augen meines Herrn zu erfreuen.
»Öffne deinen Mund«, hauche ich nun etwas lauter in ihr Ohr, um ihr das Gefühl eines Befehls zu vermitteln. Es ist schön zu sehen, wie ihr Kopf sofort die Richtung meiner Stimme sucht, während ich sanft ihren Nacken streichle, um gleich darauf den Ringknebel zwischen ihre Zahnreihen zu drücken. »So ist es gut Rose, so kann der Schwanz, der dich gleich benutzen wird, schön in deine Mundhöhle gleiten. Da stehst du doch drauf, kleine Schlampe, oder?«
Für einen Moment lasse ich ihr Zeit, die Worte zu formen, doch als ihre Antwort ausbleibt, greife ich härter ziehend in ihren Pferdeschwanz. »Ich habe dich etwas gefragt! Gefällt es dir, den Schwanz meines Herrn in deiner Mundfotze zu halten?«
Erschrocken über den Ruck, der ihren Kopf in den Nacken zwingt, beginnt ihre Zunge sichtbar zu rotieren, bis sie ein gefühltes »Ja« herausgedrückt, welches mich zufriedenstellt.
»Siehst du, immer schön tun, was ich dir sage, dann wird alles gut!« Ich muss lächeln, denn ich selbst genieße dieses Gefühl der Spannung, wenn der Ringknebel hinter meine Zahnreihe rutscht, um meinen Kiefer zu sperren. Doch am meisten liebe ich das Gefühl beim Anlegen, wenn mein Herr seinen oftmals zuckenden Schwanz an meine Schulter drückt oder meine Wange mit ihm berührt, um den ersten Tropfen seiner Lust zu hinterlassen, als wollte er mich markieren als sein Eigentum. Dieses Gefühl ist so intensiv, so tief, dass mein Körper dann bereits zu vibrieren beginnt. Dann ist es, als würde er mich spielen wie ein Instrument. Nein, diese Lust gewähre ich dir nicht, schöne Rose, pocht es dumpf hinter meinen Schläfen, denn wenn ich auch gehorsam bin und dem Befehl meines Herrn als seine Zofe nachgehe, so verspüre ich doch eine gewisse Eifersucht in mir, vor allem am heutigen Tag. Dennoch ist es sein Geschenk, das ich für meinen Menschen, wie ich Renee heimlich nenne, vorbereitet habe. Bevor ich ihn kennenlernte, war ich wie eine herrenlose Katze auf der Suche nach Wärme und der Erfüllung meiner innersten Sehnsüchte. Durch ihn habe ich meinen Platz gefunden, den Menschen, dem ich bedingungslos mit meiner Lust, meiner Leidenschaft, und meinem Gehorsam dienen will …