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Arztbesuch - Epilog
ОглавлениеVon einem Geräusch an der Tür wurde ich wach. Ich war etwas desorientiert. Das war Veras Sofa in ihrer WG. Kam sie zurück? Wie viel Zeit war vergangen?
Ich stand auf und zog meine Hose hoch. Während ich sie schloss, taperte ich zur Tür. Ein junge Frau mit langen, glatten, blonden Haaren kam auf mich zu.
'Hallo, ich bin Vera' lächelte sie mich an. 'Ja, ich heiße auch Vera; bist du ihr neuer Freund?' und nahm mich bei der Hand, ohne die Antwort abzuwarten, die ich ihr nicht geben konnte. 'Ich weiß nicht …' stammelte ich etwas unsicher, und meinte damit sowohl die Frage als auch, was gerade geschah. Die blonde Vera nahm mich in ihr Zimmer mit und zog mir die soeben mühsam zugeknöpfte Hose wieder aus.
'Ja, das schmeckt nach ihr', leckte sie die Reste von Mösensaft von meiner Eichel. Sie nahm nur die Eichel in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Wer von den Mädels hatte das von wem gelernt?
Meine Sorge, was die Arzthelferinazubine davon halten könnte, war im wahrsten Sinne des Wortes wie weggeblasen.
Als nach einer knappen Stunde die Tür erneut ging, grinste ich Vera an, die mit einem Kopfschütteln in der Tür stand und sah, dass ich in ihrer Mitbewohnerin steckte. Sie räusperte sich kurz, stieg aber dann zu uns und leckte die bisexuelle Klit ihrer Namensvetterin und meinen Schwanz gleichzeitig.
Ich war so selig. Als ich die Tür noch einmal hörte, richtete ich mich auf und fragte: 'wohnt hier noch eine Vera?'
Die blonde Vera lachte: 'nein, das ist meine Zwillingsschwester. Die ist lesbisch und steht auf Vera, aber ich bin sicher, dass sie dich deinen geilen Schwanz auch in sie stecken lässt, während sie an Veras Titten leckt.'
Das wollte ich probieren. Ich drehte Vera auf den Rücken und die ebenfalls langhaarige Blonde kam zu uns und legte sich auf Vera, in der ich steckte. Sie küssten sich und ich zog den Slip der zierlichen Lesbe beiseite. Der dünne Stoff zerriss - das war keine Absicht.
Ihre Schwester drängte von der Seite in die Szene und leckte die gerade freigelegte Möse feucht. Da die beiden Kitzler beinahe aneinander rieben, war für meinen Unterleib keinen Platz mehr. Aber die blonde Vera hielt mich an meinen Eiern, damit ich nicht zu weit weg ging.
Vera hatte beide Mösen gekostet und nun durfte ich wieder: 'Los, ich will sehen, wie du sie abwechselnd beide fickst'.
Sie führte meinen Prügel an die aneinander liegenden Löcher der beiden Frauen, die ihre Kitzler aneinander rieben, und steckte meinen Schwanz in die Fotze ihrer Schwester. Sie quetschte meine Eier, damit ich wieder rauszog. Dann löste sie ihren Griff und ich durfte in Veras Fotze eindringen. Aber wieder nur für ein paar Stöße.
So dirigierte sie mich von einer zur anderen. Mein Samenstau wurde riesig. 'Ich kann nicht mehr' japste ich.
'Dann los, gib mir deinen Saft, wohin du willst' bot die blonde Vera an. Ich zog raus und überließ die beiden Frauen sich selbst, die genussvoll knutschten und weiter ihre Kitzler aneinander rieben.
Ich konnte mich nicht entscheiden. Ich spritze Vera-blond auf den Bauch, ins Gesicht, dann in ihren Mund. Es hörte nicht auf. Noch einen Schub. Sie drückte mich aus ihrem Mund, schluckte eilig runter, hob ihr Becken und spreize mit ihren zierlichen Fingern ihre Schamlippen: 'komm, wenigstens einen in meine Muschi'.
Schnell machte ich mich auf den Weg in sie hinein. Völlig entkräftet kam ich auf ihr zu liegen und spürte, dass noch drei Schübe in ihrer Möse landeten.
Bevor ich einschlief, merkte ich noch, dass eine Zunge an meinem Damm, meinen Eiern und meinem Schwanz den Mösensaft und das Sperma ableckten. Was für eine WG.