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Episode 2

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Wieder an meinem kleinen Raum angekommen warf ich mit der Klinke in der Hand einen Blick Richtung Konferenzraum, vor dem sich ein Pulk gebildet hatte. Unter den vielen Schlipsträgern waren einige Leute, die ich nicht kannte.

Linda war darunter und diskutierte mit jemandem. Der große Boss verspätete sich wohl und nun war die Frage zu klären, ob man ohne ihn beginnen sollte. Langsam ging einer nach dem anderen hinein. Linda kam auf mich zu.

Das Herz pochte mir bis zum Hals. Ein Schweißtropfen rann von meiner Schläfe. Was für ein Rasseweib. Zum ersten Mal stellte ich sie mir nackt vor, während sie näher kam.

'Kannst Du Dir meinen Rechner mal ansehen, damit stimmt etwas nicht. Ich muss die Leute bespaßen, Du hast also alle Zeit der Welt, ich störe Dich nicht.' - 'Schade' dachte ich, und machte mich auf den Weg.

Ich begrüßte die beiden Angestellten im Großraumbüro und marschierte auf Lindas Platz zu. Ich schaltete den Rechner ein, und während er hochfuhr, schaute ich mich um. Es war der dem Chefbüro nächste Schreibtisch in dem Raum mit sechs weiteren Arbeitsplätzen. Ich wusste nicht, wer vielleicht Urlaub hatte und wer sonst noch an dem großen Meeting teilnahm.

Der Monitor blieb schwarz. Ich krabbelte unter den Tisch und tastete nach dem Kabel. Die Anordnung der Schreibtische war so, dass drei im Bogen um den zentralen herumstanden, unter dem ich hockte. Ich konnte zwei der drei Sitzplätze sehen, die besetzt waren. Eine Neue, die ich noch nicht kannte, und die großbusige Dauerschwangere, die gerade aus dem Mutterschaftsurlaub wiedergekommen war.

Die beiden Frauen unterhielten sich über ihre Schreibtische hinweg, und die Neue hatten ihren Rock hochgerafft und fingerte an sich herum, während sie mit ihren Drehstuhl leicht hin und her schaukelte. In einem Stoß atmete ich bei dem Anblick aus.

Das Gespräch verstummte. Die Neue stand auf und kam auf mich zu. Ohne dass wir uns sahen, wusste ich doch, dass sie mich meinte: 'Könnten Sie sich vorher meinen ansehen?'

Ich tauchte auf: 'Du', lächelte ich die Masturbiererin an. Die streckte mir ihre mit Mösensaft getränkte Hand entgegen: 'Hi, ich bin Biggi'. - 'Wo ist denn das Problem?' - 'Ich weiß auch nicht, guckst Du mal?'

Wir gingen die zwei Schritte zu ihrem Schreibtisch und ich stütze mich erstmal auf die Tischplatte. Schwarzer Bildschirm. Also ging ich um den Schreibtisch herum und auf Tauchstation. Biggi nahm Platz und raffte gleich wieder ihren Rock. Direkt vor meinen Augen schob sie ihren Slip zur Seite und befingerte ihre Klitoris.

Ich hörte die junge Mutter aufstehen und zur Kaffeemaschine gehen. Biggi rutschte zurück und stand auf, um sich blitzschnell den Slip auszuziehen. Sie wiegte kurz mit ihren Hüften und zog das Stück Stoff zu ihren Fesseln. Augenblicklich saß sie wieder, bevor Martha zurückkam.

Biggi hob einen Fuß aus dem Slip, sodass er nur an einer Seite an ihrem Pumps hing. Sie schob ihren Rock hoch, spreizte die Beine, zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und flüsterte: 'Komm her', dass ich nicht wusste, ob ihre Lippen über oder unter der Schreibtischkante das gesagt hatten.

Während ich sie leckte, unterhielt sich Biggi weiter mit Martha. Sie musste viel Übung darin haben, oberhalb des Schreibtischs normal zu wirken, während unterhalb die Post abging.

Etwas unerwartet legte sie ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn gegen ihre Muschi, dass ich nicht mehr atmen konnte. Ich spürte, wie sie pulsierte. Martha war wieder weggegangen und nun hielt Biggi sich nicht mehr zurück. Ihre Kontraktionen drückten Mösensaft in meinen Mund und ihre Schenkel pressten gegen meine Ohren. Sie schlug ihre flache Hand auf die Tischplatte und konnte nun einen vergnügten Schrei nicht mehr unterdrücken.

Als ihr Orgasmus abflaute, beruhigte sie sich etwas und rutschte zurück. 'Moment, ich hol Dir was zum Abputzen'. - Warte, ich komm mit'. Hintereinander gingen wir zur Toilette.

Ihr Slip hing noch immer am Schuh, hoffentlich sah das niemand - oder mich mit verschmiertem Mund. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, drückte ich sie gegen die Wand und hob ihr Bein, während sie meine Hose öffnete und in Sekundenschnelle meinen Schwanz in ihre klatschnasse Möse steckte. Sie rammte ihre Zunge in meinen Mund, um ihren Mösensaft zurück zu bekommen, den ich geschluckt hatte.

Wir rammelten uns die Seele aus dem Leib. 'Oh, Shit', fiel ihr plötzlich ein, 'nicht in mir kommen, ich hab meine Ovulation'. - 'Ach, deshalb bist Du so geil' erwiderte ich.

Biggi rutschte aus mir, hockte sich vor mich und nahm meinen pulsierenden Prügel in den Mund. Dabei verloren wir das Gleichgewicht, sie fiel auf den Rücken und ich auf sie drauf.

'Scheißegal, steck ihn schnell wieder rein' grunzte sie und wir vögelten auf dem Boden weiter. Als sie merkte, dass ich kommen würde, nahm sie mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mir wieder ihre Zunge in den Hals.

Nachdem wir uns gesäubert hatten, entriegelte Biggi die Tür: 'Mein Rechner ist in Ordnung' - 'Dachte ich mir.'

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