Читать книгу SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten - Celeste Strong - Страница 4
ОглавлениеEr fasst mich heimlich an!
Wann würde diese Lust endlich aufhören, über seine eigene Schwester herfallen zu wollen? Jack Hampton war schon richtig krank vor Gier nach ihr, und da änderte es auch nichts, dass Gabrielle Hampton neuerdings einen Freund hatte. Er als ihr Bruder war zwei Jahre älter als sie und war mit vier Jahren von ihrer Familie adoptiert worden. Eigentlich hätte es nach dieser langen Zeit, in der sie zusammengelebt hatten, nicht zu solchen Gefühlen bei ihm kommen dürfen, doch sie waren da und immer präsent.
Jack war dunkelhaarig, recht groß gebaut, was ihn heutzutage von dem Rest der Familie unterschied.
Gabby war zierlich und blond wie ihre Mutter. Jacks Vater hatte braune Haare und war einen halben Kopf kleiner als er. Zwar wusste die ganze Umgebung, dass Jack als kleines Kind adoptiert worden war, aber sich wirklich auszumalen, was das für seinen Geschlechtstrieb bedeutete, konnte sich wohl keiner.
Bereits als Gabrielle siebzehnzehn Jahre alt geworden war, hatte er sie heiß gefunden. Zig erotische Geschichten hatte der Dunkelhaarige sich mit ihr ausgedacht, bis er die Notbremse gezogen hatte und vor drei Jahre ausgezogen war. Jack war zu seiner damaligen Freundin gezogen, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit einer Schwester besaß. Mandy, so hieß seine damalige Freundin, hatte jedoch niemals auch nur ansatzweise diese Gefühle in ihm ausgelöst wie Gabby, und so hatte er sie nach zwei Jahren Beziehung abgeschossen.
Jack hatte genug davon gehabt, mit geschlossenen Augen beim Sex an Gabrielle zu denken, die wohl niemals darauf kommen würde, was er alles mit ihr anstellen wollen würde, oder doch? Irgendwann einmal hatte er sie geküsst und dann gesagt, dass er betrunken gewesen war. Von diesem Kuss zehrte Jack immer noch. Nie war etwas erregender für ihn gewesen! Und deswegen wohnte er seit knapp einem Jahr wieder bei den Hamptons.
Das Haus war groß genug und man konnte sich gut aus dem Weg gehen. Gabby schien ebenfalls noch nicht ausziehen zu wollen, was Jack erfreute, aber gleichzeitig besinnungslos vor Schlafentzug und Verlangen machte. Er sollte sich wirklich psychisch behandeln lassen, aber sein Verstand sagte ihm jedes Mal, dass Jack und Gabby nicht vom gleichen Blut waren. Außerdem stand er nun mal auf Blondinen. Besonders, wenn sie so perfekt ausgestattet waren, wie seine Schwester es war. Heiße Rundungen, volle Brüste, ein flacher Bauch, ein feiner Arsch und diese Schenkel … Ihr Haar war dicht und lockig und ihre Lippen voll und weich, leicht rosa, die Zähne weiß. Die grünen Augen setzten ebenso ein Zeichen in seine Seele wie ihre langen Wimpern. Ihre gesamte Gestalt war so zum Küssen und Vernaschen geeignet, dass Jack sich fragte, warum sie nicht längst vom Fleck weg geheiratet worden war. Er jedenfalls würde sich überglücklich schätzen, so einen auch charakterlich guten Menschen sein Eigen nennen zu können, und sehnte sich nach vielen unzähligen sinnlichen Erlebnissen mit ihr.
Gabby war der Grund für seinen hohen Verschleiß an Einwegtüchern und Lotion. Dazu ging er dann immer auf sein Zimmer, schloss es ab, stellte die Musik an und träumte sich mit ihr weg. Er fickte sie dann hemmungslos an jedem Urlaubsort und in jeder Stellung. Es reichte dann meist für zwei Tage. Doch dann kam die Lust auf Gabby zurück und das gleiche Spielchen begann von vorn. Und es waren nur Fantasien! Zu gern hätte Jack es einmal in echt erlebt. Aber wie nur?
Es dauerte sehr lange, dann kam ihm irgendwann ein Einfall. Er hatte durch sein Trauma, seine leiblichen Eltern bei einem Unfall verloren zu haben, als Kind angefangen, schlafzuwandeln. Das war heftig gewesen und hatte ihn oft in Schwierigkeiten gebracht, weil er an den Kühlschrank und an den Herd gegangen war oder nach draußen. Deswegen hatte man im ganzen Haus Sicherungen und Schlösser angebracht, damit er sich nichts antat. Dieses Schlafwandeln war in seiner Pubertät verschwunden, doch warum sollte es nicht wiederkommen? Er wusste noch genau, wie er sich bewegt hatte und wie man sich dann verhielt, denn seine Eltern hatten es auf Video aufgenommen, um es ihm und dem Arzt zu zeigen, der sich um Jack gekümmert hatte. Seit seiner Therapie war es mit dem Herumwandeln im Schlaf weniger geworden und somit hatte er anstandslos und ohne Sorge ausziehen können.
Nun aber entschied sich der Dreiundzwanzigjährige, das Schlafwandeln wieder aufleben zu lassen, um sich an Gabby heranzumachen, sie dazu zu bewegen, mit ihm zu schlafen oder ihm wenigstens einen zu wichsen. Sie wusste, ebenso wie seine Eltern, dass es damals brandgefährlich gewesen war, ihn abrupt aus dem Schlaf zu reißen. Er hatte dann mehrfach einen Schock erlitten, der im Krankenhaus hatte behandelt werden müssen.
Jack wusste, sie wäre zu lieb, ihm das anzutun, und er hatte selbst zu lange gewartet, um seinen Wünschen nicht endlich nachzugeben. Falls sie ihn für sein Vorhaben verurteilen oder hassen würde, dann wäre es eben so. Jack musste endlich von seinen Wahnvorstellungen runterkommen. Vielleicht würde es auch nicht so gut werden, wie er es sich ausmalte.
Auf jedem Fall würde diese Erfahrung dazu reichen, sich entscheiden zu können, wie er mit der Sache in der Zukunft verfahren wollte – mit oder ohne Gabrielle in seinem Leben.
Der Plan stand. Und so erlebten seine Eltern wieder, wie er mitten in der Nacht im Wohnzimmer auftauchte, um Blumen zu gießen, und wie er den Kühlschrank ausräumte, um etwas zu kochen. Sie waren besorgt, dass das Schlafwandeln wieder da war. Jack hatte ein schlechtes Gewissen, ihnen das anzutun.
Dann kam ein Wochenende, wo er mit Gabby allein sein würde und da wollte Jack seinen Plan in die Tat umsetzen. Natürlich kam ihm entgegen, dass ihre Eltern Gabrielle gebeten hatten, auf ihren älteren Bruder zu achten. Sie war nicht sonderlich erfreut gewesen, ihre anderen Vorhaben absagen zu müssen, doch am Ende war Gabby zu gutmütig, um es nicht zu bejahen.
Einmal wäre beinahe das gesamte Haus abgefackelt, weil keiner aufgepasst hatte, darum würde sie sich kümmern, versprach die jüngere Schwester ihnen.
Jack entschuldigte ein paar Mal, während er sich den Nacken rieb. Doch ihm wurde immer wieder versichert, dass alles gut war.
War es das wirklich? Sein schlechtes Gewissen war groß. Trotzdem konnte er es kaum abwarten, bis die Eltern aus der Tür waren und der Abend anbrechen würde …
Gegen acht Uhr abends lag seine Schwester dann auf der Couch und telefonierte mit ihrer Freundin Bianca. Sie konnte stundenlang mit dieser Person reden, ohne mundtot zu werden. Jack hatte daher keine Bedenken, sie zu stören. Er lief also in Shorts und einem Unterhemd die Treppenstufen runter. Dabei bewegte er sich langsamer und hölzerner als sonst, auch war sein Gesichtsausdruck neutral. Die Show konnte beginnen …
»Wie? Ach ehrlich, das ist ja ein Ding …«, sagte Gabby gerade in ihr Handy. »Und wie sah das gesamte Zimmer aus? Schlimm oder schlimmer?« Ihre grünen Augen waren auf das Kissen gerichtet, das sie im liegen Schoß hatte. Gabrielle saß auf der breiten Couch im Wohnzimmer und hielt Wachdienst für ihren älteren Bruder. Darüber hatte sie bei Bianca schon abgelästert. Doch diese hatte nur gemeint, dass er doch heiß sei, und sie stattdessen gern mal auf ihn »aufpassen« würde. Der lüsterne Unterton in der Stimme ihrer Freundin hatte Gabby dabei so gar nicht gefallen.
»Er hat ein ziemliches Problem, und da nützt es nichts, merkwürdige Andeuten zu machen«, hatte Gabby ihn verteidigt, auch wenn sie heute lieber woanders gewesen wäre. Frederik würde bald Feierabend haben, und sie ersehnte sich etwas Sex von ihm. Nicht immer klappte es, weil ihn der Notdienst in der Ambulanz so schlauchte, doch sie hatte nun auch mal Bedürfnisse und wollte gern regelmäßig Sex mit ihrem neuen Freund haben. Noch muckte sie nicht auf, denn es würde ja nur dieses Wochenende sein, an dem ihre Eltern weg wären. Ab dann könnten die beiden wieder auf Jack aufpassen. Apropos Jack … Kaum dachte sie an ihn, kam er in ihr Sichtfeld. Gabby checkte gleich, dass er wieder schlafwandelte.
»Du, Bianca, warte mal kurz«, sagte sie und rief ihrem Bruder zu: »Jack? Bist du wach? Willst du vielleicht fernsehen?«
Als er nichts erwiderte, telefonierte sie weiter. Gabby war dabei total unbekümmert, denn sie wusste ja, dass er sich an nichts mehr erinnern konnte, wenn er in diesem Zustand war.
»… ja, er schlafwandelt wieder«, bestätigte sie ihrer Freundin, die das schon vermutet hatte. »Nein, noch macht er nichts … Nein … Wenn er in die Küche geht, muss ich ihm folgen. Aber solange er hier nur steht und dümmlich die Wohnzimmerpflanzen ansieht, ist alles in Butter …« Gabby wechselte das Thema und ließ dennoch ihren Blick nicht von der großen Gestalt, die ihr so vertraut war. Die junge Frau liebte ihren Bruder. Er war niemals gemein zu ihr gewesen, bis auf ein wenig Necken, und hatte sie immer gegen allen Ärger verteidigt. Groß und stark, wie er gebaut war, konnte er so einigen Frauen den Kopf verdrehen. Bianca war geradezu unerhört scharf auf ihn, doch diese hatte ihr schwören müssen, nichts mit Jack anzufangen, da sie um deren Männerverschleiß wusste.
Jacks ehemalige Freundin Mandy hatte Gabby aber gemocht. Schade, dass die beiden nicht mehr zusammen waren. Etwas Neues schien für ihn nicht in Sicht zu sein. Wurde ihm dann nicht mal der Druck zu groß?
Nebenbei erzählte ihr Bianca von dem Messiezimmer einer Kollegin und Gabrielle rümpfte die Nase.
Dann sah sie, wie Jack sich in Bewegung setzte. Er kam auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sein Blick schien sie direkt zu treffen, doch sein Gesicht verriet keine Regung, dann ging sein Blick ein Stockwerk tiefer und sie bemerkte, wie er ganz offen ihre Brüste anschaute. Ein ziemlich merkwürdiges Prickeln rieselte dabei über ihren Rücken und sie wurde kurz still.
Bianca plauderte unbeeinflusst weiter.
Und dann sah die blonde Schwester seine Riesenlatte in der roten Sport-Shorts und auch, wie seine kräftigen Finger dort hineinfassten und er anfing, sich vor ihr zu reiben.
»Du … du, Bianca!« Gabrielle klang auf einmal sehr aufgeregt. »Jack … Er … macht es sich vor mir …«, gab sie ihrer Busenfreundin preis.
»Wie bitte? Was macht er vor dir?« Sofort wurde diese hellhörig.
»Er schlafwandelt und hat sich eben in die Shorts gegriffen und poliert seine Latte … Die ist richtig groß und breit. Und er hat dabei auf meine Brust gesehen.«
»Boah, wie geil! Haha, schickst du mir ein Foto davon?«
Das war ja klar, dass Bianca ein Bild von ihm haben wollte, ein Bild, wenn ihr großer gutaussehender Bruder das tat! Doch etwas in Gabby weigerte sich strickt, diesen Vertrauensbruch zu begehen. »Nein, das kann ich unmöglich machen …«
Derweil war die blanke, beschnittene Eichel aus dem Stoff erschienen und seine Hand schaffte es, dass sie das volle Ausmaß seines Schwanzes sehen konnte. Sofort wurde Gabbys Mund mehr als trocken.
»Und was macht er jetzt? Los, sag schon!«, wollte Bianca wissen, während Gabrielle ihre Schenkel, die nackt auf dem Sofa lagen, enger zusammendrückte, weil sich Flüssigkeit in ihrer Scham bildete. Sie trug ebenfalls nur Shorts und eine leichte Bluse. Beide waren sie barfuß, weil überall Teppich ausgelegt war.
»Er … Er reibt sich mit der Hand über seinen Schaft … Das sollte ich nicht sehen, Bianca …« Es klang etwas hauchend, aber die junge Frau konnte einfach nicht ihren Blick von diesem Bild nehmen.
»Du bist so eine Sau! Los, schick mir ein Bild. Ich verspreche, es auch nicht weiterzugeben!«
Darauf konnte sie lange warten! Ja, Bianca und sie waren Freundinnen fürs Leben, aber hierbei stellte sich Gabrielle schützend vor ihren Bruder.
Dieser setzte sich nun neben sie auf die Couch und zog seine Sport-Shorts weiter runter. Er war ihr dabei zugewandt und dennoch sah es so aus, als wäre er mental nicht ganz anwesend.
Das war so unfassbar anturnend. Endlich konnte Jack vor Gabrielle zeigen, was sie in ihm auslöste. Seine Latte schmerzte qualvoll unter dem prall sein, da Jack merkte, wie Gabby auf sein Teil schaute. Sie sah ihm zu! Bereits das war ein Erfolg für den leidgeprüften Bruder. Sie schien sich zudem nicht wirklich zu ekeln, was vielversprechend war, und nun sah er auch, dass sie seine Situation nicht ausnutzen würde, wenn er wirklich einmal in einer unanständigen Lage war. Und das hier war äußerst unanständig! Noch fummelte er ja nur an sich herum. Seine braunen Augen waren schwärzer geworden vor Lust, und auch Jacks Gesicht zeigte Geilheit. Er hoffte sehr, Gabrielle würde nicht abhauen, am besten selbst initiativ werden, doch so sah es erst mal nicht aus. Sie saß da in ihren rosa Shorts und der weißen Bluse, unter der sich ihre großen Rundungen merklich hoben und senkten.
»Er hat sich nun hingesetzt«, hörte er sie sagen.
Das war sein Zeichen, weiterzugehen. Er hob seine Hand an, beugte sich ein wenig nach vorn und drückte sie auf die perfekt geformte Brust seiner Schwester. Diese keuchte auf, aber drückte seine Hand nicht weg.
»Er fasst mich an, Bianca!«, rief sie aufgeregt. »Er hat seine Hand auf meine Brust gelegt und melkt sie …«
»Und, fühlt es sich gut an?«, schallte es auch für ihn deutlich hörbar aus dem Telefon, da neben ihrem hastigen Atmen nur das Gebrabbel der besten Freundin seiner Schwester zu hören war.
Ja, Jack wollte auch wissen, wie es sich für Gabby anfühlte und wartete ebenso gespannt wie Bianca auf die Entscheidung seiner »Sis«.
»Er ist mein Bruder, verdammt noch mal …«
»Also gut?« Bianca kicherte. »Scheiße, das ist geil! Darf ich es mir am Telefon machen? Oder darf ich vorbeikommen? Bitte … Ich lasse mich gern von ihm an den Busen fassen …« Die Freundin schien nicht zu bremsen zu sein.
»Aber was ist, wenn er aufwacht!«, rief Gabby, die immer mehr auslief, obwohl sie es nicht tun sollte.
Jacks Hand auf ihrem Busen, die nicht einmal richtig ihre Haut berührte, war zu gut … Und als hätte er dasselbe gedacht, knöpfte er mit einer Hand langsam ihre Bluse auf und griff dann direkt in die Vollen. Ein kleines Seufzen ertönte.
»Du bist so ein verlogenes Stück, Gabby! Ich hör es doch, du willst es haben … Ist er gut?«
Es war wie ein Sog für die blonde Schwester. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, was ihr Bruder wohl von ihr denken würde, wenn er es später erfuhr, oder mittendrin aufwachen würde, und gleichzeitig nervte Bianca sie mit ihrem Fragen. Doch irgendwie turnte Gabby die Situation auch an. Ihr war nicht erst heute aufgefallen, wie groß und stark Jack war. Er kam einem Traumtypen sehr nahe. Außerdem stand sie auf Dunkelhaarige. Nur hatte sie nie Gedanken in diese Richtung gewagt, weil es pervers war. Ja, das war pervers. Und doch konnte und wollte sie nicht, dass er aufhörte!
Als Jack seine Hand von ihrer nackten Brust nahm, war sofort ein Gefühl des Verlustes da. Sie sah, wie er sich mit der anderen Hand immer noch seinen Schwanz wichste. Ein verlangendes Wimmern trat aus ihrem Mund, als sie erkannte, dass er nur die Brustseite hatte wechseln wollen. Gabby fuhr sich nun mit der eigenen Hand an ihren Schritt. Sie war so dirty. Sie sollte ausgepeitscht werden, aber ihr Bruder machte sie gerade so an, dass sie erzitterte.
»Erzähl schon, was macht er nun?«, fragte Bianca gierig, die wohl auch auf heißen Kohlen saß.
»Er massiert meine andere Brust und ich … ich glaub, ich muss mir einen rubbeln. Es geht nicht anders … Du siehst nicht, was ich sehe …«
Während Bianca anfing zu toben, legte die Schwester das Kissen von ihrem Schoß zur Seite. Gabby sah Lustperlen aus dem harten Schwanz vor ihr gleiten und biss sich erregt auf die Lippen. Durfte sie ihren Bruder so berühren? Durfte sie ihm mit der Zunge an den Schwanz gehen, ohne direkt dafür in der Hölle zu landen? Durfte sie? Ein Blick in das Gesicht des ihr Vertrauen, und sie öffnete ihre Beine, um besser an ihren Schritt zu gelangen. Sie schob ihre Finger an dem rosa Stoff der Shorts und dem Stoff des Höschens vorbei und traf auf eine feuchte Muschi. Ihr Einatmen war erregt …
»… ich werde dich für immer und ewig verfluchen, wenn du jetzt nicht erzählst, wie es weitergeht, Girl, dann sind wir mal besten Freundinnen gewesen!«
Kurz sammelte sich Gabby, ehe sie sprach: »Ich stelle dich auf laut und lege dich daneben. Ich kann grad nicht …« Genau das tat sie. Dann richtete Gabrielle sich ein wenig auf und streckte ihrem in Trance befindlichen Bruder ihre Brüste entgegen. Langsam strich sie ihre Bluse vom Leib und löste ihren BH. Wenn, dann sollte er da gut rankommen. Sie würde Jack nicht aus dem Schlafwandeln reißen – das wusste Gabrielle nun, da sie zu horny dafür war. Und sie wollte ihm nicht antun, zu wissen, dass sie ihn für Sex benutzt hatte … Ja, Gabby hielt ihren großen beschützenden Bruder in der Hinsicht für komplett unschuldig und unverdorben. Dadurch, dass sie jetzt näher bei ihm kniete, konnte Gabby Jacks Schwanz mit der Hand erreichen. Sie hörte sein Stöhnen, als ihre Finger sich um diesen legten. Nonverbal ließ die Schwester sich von ihren Gefühlen leiten. Sie strich langsam an dem pochenden Schaft rauf und runter, während er die Gelegenheit wahrnahm, mit beiden Händen ihre nun nackten, festen Brüste zu kneten. Gabby biss sich vor Geilheit auf die Lippen.
»Er fummelt mir an beiden Brüsten rum und ich … ich fasse seinen Schwanz an …«
»Gabby … Verfickt! … Wie geil … Ich will auch so einen Bruder haben!«, gestand die Freundin ihr.
Gabrielle hatte gerade sehr heiße Wangen und konnte sich nicht auf ihre beste Freundin konzentrieren. Eher hatte sie die Befürchtung, dass Jack irgendwann aufwachen und sie anschreien könnte, oder sie ab sofort zutiefst verachten würde. Doch einmal dabei, ging es nicht anders. Gabby war neugierig auf seinen Schwanz in ihrem Inneren. Sie würde nicht ruhen, bis sie das bekommen hatte! Es war ja auch nur einmal … nur einmal!
Ihr Kopf legte sich in den Nacken und sie kam noch näher, spreizte hockend ihre Beine und wichste Jack schneller. Bianca konnte sicherlich das meiste hören und lauschte stumm, wofür Gabby ihr wirklich dankbar war.
Das ging nicht in seinen Kopf! Er hatte hier ihre Brüste in den Händen, und sie wollte es! Dadurch, dass Gabrielle nicht ahnte, dass er wach war, trieb sie es mit ihm! Jack war hellauf begeistert vor Freude. Es fiel ihm gerade schwer, perfekt in seiner Rolle zu bleiben, doch für dieses Erlebnis hätte er sogar die Luft angehalten, so lange er es konnte. Das Beißen auf ihre Lippen … Das Rot ihrer Wangen … Das Interesse in den Augen seiner Kleinen … Das war alles so erhebend! Er kam sich plötzlich nicht mehr vor wie das größte Arschloch der Welt, denn es schien, als hätte Gabby ebenfalls einmal darüber nachgedacht, mit ihm intim zu werden. Jack stöhnte, weil er das bekam, was er immer hatte haben wollen … Ihre Hand fuhr über seinen Schaft, und er war so froh, sich vorher noch zweimal entlastet zu haben, sonst wäre ihm spätestens jetzt der Samen aus dem Schwanz geschossen. Seine Hand glitt nun runter zu ihren Shorts und der Mittelfinger strich aufreizend über ihre bedeckte Enge. War sie da nicht schon ein wenig nass? Er fühlte es und Gabby stöhnte auf.
»Er ist nun an meiner Hose … Soll ich meine Shorts ausziehen, Bi? Ich weiß nicht … Ich nehm zwar die Pille, aber …«
»Scheiß drauf! Scheiß auf den Geschwister-Scheiß! Sag mir lieber, wie es sich anfühlt, wenn er dann in deiner Möse ist. Sag mir, wie Inzest sich anfühlt … Obwohl, ist es überhaupt Inzest, wenn eine Partei adoptiert ist?«
Gabby stöhnte unwillig. »Ist doch egal … Er … ah … Er hat … Er ist mit seinem Finger in mir … Er … Oh Gott!«
Bianca kreischte vor Begeisterung und Aufregung, während Gabby dringend den Rest ihrer Sachen loswerden wollte. Sie wollte ganz für ihren stattlichen Bruder da sein. Sein Schwanz war riesig und kein Vergleich mit dem von Frederik.
»Scheiße, ich zieh mich nun aus … Ich will es … verdammt … Auch wenn ich in die Hölle komme … Ich lasse mich jetzt von meinem Bruder ficken.«
Genau das wollte Jack doch hören. Er wollte diese Worte konservieren und nie wieder vergessen. Seine beiden Finger hatte er ganz leicht in ihr feuchtes Loch reingeschoben. Sie war so bereit und nass, dass er am liebsten geflucht hätte, doch das konnte er in seinem Scheinzustand nicht. Eher bewegte er sich nun auf Gabby zu und drückte sie etwas nieder, küsste sie fest und unanständig und stieß ihr seine Zunge rein. Endlich hatte er Lippenkontakt und fickte dabei mit dem Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse. Sie gab dazu passende sexuelle Laute von sich. Begehrliches Keuchen und Raunen.
»Boah, Gabby, ich wichs mir nun einen! Kann ja nicht sein, dass nur ihr Spaß habt …«
Gabby reichte es. Sie griff mit einem weit ausgestreckten Arm ihr Telefon, während ihr Bruder ihr den Himmel brachte. »Bianca, ich erzähl dir später alle Einzelheiten. Ich leg nun auf …« Gabby hörte Beschwerden, doch ihre Best Friend hatte ja gesagt, was sie nun tun wollte, und auch sie wollte sich ab sofort ganz auf das Geschehen vor Ort konzentrieren können.
Die blonde Schwester sprach kein Wort zu Jack, weil er nicht erwachen sollte. Sie drückte ihm ihren Unterleib entgegen und stöhnte, hielt sich an seinem Hemd fest und erwiderte das Küssen, welches er während ihrer Worte an Bianca nicht unterbrochen hatte. Er war nur auf ihre Wange, den Hals und das Ohrläppchen ausgewichen. So heiß und so geil hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt! Wie kam es, dass ausgerechnet Jack, der für sie wohl sexuell Interessanteste war? Was für eine Verschwendung! Gabrielle kannte seine Stimme, seinen Geruch, seine Haut, wie sie sich anfühlte, und jetzt erlebte sie es ganz neu. Völlig entrückt und enthemmt hoffte sie, er wäre fähig, ihr mehr als nur einen kleinen Orgasmus zu schenken. Sie wimmerte und zog wieder an seinem Hemd, wollte ihre Brüste direkt an seiner muskulösen Brust spüren und verging fast vor Verlangen. Sie brauchte ihn in ihrem Schritt! Sofort!
»Bitte … Jack …«, stöhnte sie und sah, wie er das Hemd von sich löste. Dann griff sie nach seiner Shorts, und er verstand. Der große Bruder stand auf und entledigte sich etwas hölzern dieser störenden Barriere. Gewiss dachte er, sie sei Mandy … Sollte er es nur denken, denn dann wäre es ihr kleines Geheimnis … Na ja, und das von Bianca, die sich wohl nun ihren eigenen Vorstellungen von dieser Situation hier hingab. Bianca hatte Jack eh schon länger besteigen wollen und nun konnte er sie mental beficken. Sie hingegen bekam die volle, reale Ladung ab.
Erwartungsvoll lehnte Gabby sich mit weit gespreizten Beinen auf der Couch zurück und wartete ab, bis der geile Hecht von einem Familienangehörigen zu ihr finden würde. Sie hatte ebenso ihre Unterbekleidung abgestreift. Das nasse Höschen lag vor ihnen auf den Boden, als Mahnmal ihres verwerflichen Handelns.
Jack konnte nicht mehr aufhören. Selbst wenn sie es nun erfahren oder merken würde, dass er seine Trance nur spielte, könnte er nicht mehr zurück. Niemals! Seine nackte Gestalt kam vom Ausziehen der Hose zurück auf die Couch, wo er verlangend ihre weit gespreizten Knie griff und diese noch mehr auseinanderzog. Sein Prügel wippte wie wild auf und ab, weil er, genau wie der Rest seines Körpers, sein Leben lang auf diese Enge gewartet hatte. Schließlich setzte der sportliche Dunkelhaarige seinen Schwanz an und schob seine pralle nasse Eichel in ihren heißen Schlund. Die verschwand darin und er blickte, ebenso wie sein Schwesterherz, genau auf diesen Punkt der Verschmelzung. Sie war komplett rasiert und so feucht, dass er nur wenig Kraft benötigte, um etwas weiter zu kommen … Für den Rest seines großen Schwanzes benötigte er jedoch mehr Energie und dehnte sie weit und ausgiebig, ehe er sich zurückzog und seinen ersten, sich markerschütternd anfühlenden Stoß setzte.
Gabby schrie vor Lust auf, und das erregte Jack mehr, als alle Pornos, die er je angesehen hatte. Ihre Laute waren einmalig und wie geschaffen für seine Ohren. Hoffentlich kam er nicht … hoffentlich … Langsam ging es also vonstatten, und die Blondine wimmerte vor Erwartung. Noch aber hatte sie sich unter Kontrolle und griff nicht nach ihm, sondern griff zu beiden Seiten hart ins Couchpolster, um ihn nicht zu stören. So war es recht … Noch ein Stoß und noch einer … Und wieder einer, ehe es schneller wurde und er ihre Brüste beim Stoßen in Bewegung brachte. Dann ließ er sich auf Gabby fallen und penetrierte sie mit Zunge und Penis. Er gab sich ganz der Sucht hin, die ihn gefangen hielt, und fickte sie, wie er es in seiner Vorstellung schon so oft getan hatte.
Luft! Sie brauchte Luft … Nein, doch nicht … Sie brauchte seine Schwere, seine Hitze und das Gefühl seiner Härte in sich. Gabby war wie von Sinnen. Sein hartes, breites Glied zauberte sie auf Höhen, die sie nicht kannte, und sie kam kraftvoll, während er einfach weitermachte. Jack stieß weiter zu und so konnte sie sich ihm wieder anschließen und sich wie eine Göttin fühlen. Ihre Zunge versuchte, seiner entgegenzukommen. Gabby entließ ein Stöhnen und hörte mit Genugtuung, dass sie ihm auch Spaß bereitete. Ihre Arme schlangen sich nun um den vielfach kräftigeren Körper und ihre Beine taten dasselbe. So hatte die Blonde das Gefühl, dass er noch tiefer in sie gelangen konnte. Gabrielle warf wild vor Empfindungen ihren Kopf hin und her. Sie wollte laut stöhnen, sich winden und vergehen vor Lust, klammerte sich wie eine Ertrinkende an den Mann, der ihr eine solche Erfüllung schenkte. Es war leicht, in diesem Moment zu vergessen, dass es sich dabei um ihren großen Bruder handelte.
»Oh ja! Bitte immer mehr … Bitte …« Sie kam wieder. Heftig und stark.
Nur, dass er diesmal keuchend verschnaufte. Gabby hatte Angst, dass Jack sie wach in jener Position erwischte.
Er schien jedoch nur kurz zu Kräften kommen zu wollen und löste sich leicht von ihr. Dann drehte er ihren Körper. Gabby ließ es sich gefallen. Hauptsache, er war nicht fertig. Sie zitterte vor Wonne und war schwach in den Gliedern, doch ihre Möse schrie nach Wiederbefüllung. Sein Griff unter ihren Körper sagte ihr, dass er sie auf allen vieren wollte. Begeistert raunte ihr Körper ihr zu, dass sie es ebenso wollte.
Als er schließlich groß und fest wieder in sie tauchte, war es, als würde die Welt kopfstehen. Die blonde Schwester ließ sich von ihm ficken und verwöhnen. Ihre großen Brüste schwangen hin und her, die Brustwarzen so angespannt und gereizt, dass sie diese kaum berühren konnte, und ihre Zehen waren durch die Anspannung im Körper eingerollt. Wumm, Wumm, Wumm. Das feuchtharte Klatschen seines Fleisches gegen ihres war im ganzen Raum zu vernehmen. Sie selbst hörte sich wohl an wie bei einem Gang Bang, denn es war kaum vorstellbar, dass sie noch heißer und geiler werden konnte … Er füllte ihren Kanal so drängend, als gäbe es kein Morgen.
Jack war halb gekommen, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Einerseits schmerzte ihn dieses Wissen, doch andererseits würde er so länger ihren Körper gebrauchen können. Heute würde wohl das einzige Mal sein, wo die Chance dazu bestand, also fickte er seine Schwester weiter und griff ihr dabei fest und massierend in den Arsch. Doggy war eine seiner favorisierten Stellungen, und daher gab er darin extra Gas. Er wollte der Blonden das Gehirn rausficken, so lang und beständig, dass sie irgendwann vielleicht freiwillig zu ihm kommen würde. Auch wenn er wach war, oder wenn er sich schlafwandelnd stellte … Ja, diese leise Hoffnung regte sich in der großen Gestalt. Jack beugte sich beim Stoßen vor und fing eine sich bewegende Brust auf, quetschte diese. Er entschied, Gabby mit der anderen Hand an ihrem blonden Haar zu packen und ihren Kopf dabei nach oben zu ziehen. Sie ließ es mit sich machen und stöhnte so guttural und urtümlich, dass er den Halt verlor und auch die letzte Beherrschung …
Sie lagen nun beide auf der Couch, weil Gabbys Arme sie nicht mehr hatten tragen können, und er stieß sich unkontrolliert in die Enge, die er so liebte. Sie gab unterbrochene Stöhnlaute von sich, die sich von der Tonlage immer weiter in die Höhe schraubten. Sein Gesicht lag seitlich auf ihrem seitlich liegenden Gesicht. Er packte seine Hand unter ihren seidigen Körper und rieb ihr die Muschiperle fest, während er den Rest seiner Kraft in diesen Fick steckte.
Gabby explodierte erneut unter ihm und konnte sich nicht mehr regen. Er war so übermächtig, so fordernd und so aktiv, dass sie nur noch liegenbleiben und sich begatten lassen konnte. Es fühlte sich überwältigend an … so elementar, dass die junge Frau ihre komplette Weiblichkeit spürte. Volle einhundert Prozent! Sie wollte diese Kraft und diesen Sex aushalten, fühlte sich geborgen und beschützt, benutzt und gefordert gleichzeitig, dass sie vor Freude wenige Tränen vergoss. Es ging einfach über ihren Verstand hinaus, dass so eine Art Geschlechtsakt möglich sein konnte.
Als er schließlich hart spritzend und lange pumpend in sie kam, war Gabrielle ein heulendes Bündel Elend, weil sie wusste, dass sie das so nie wieder erleben würde. Ihre beiden Körper waren nass vor Schweiß und Anstrengung. Gabby zitterte wimmernd.
Jack kam nur allmählich wieder zur Besinnung. Er spürte Gabby unter sich zittern und sah, dass sie Tränen im Gesicht hatte und wie im Schock war. Hatte er ihr wehgetan? Oder hatte sie die Reue über das alles bereits jetzt gepackt? Er konnte aber nichts weiter tun, als aufzustehen und wegzuwandern, denn nur so würde er ihren Fragen entkommen, und weiter seine Masche durchziehen können. Er hob seine Kleidungsstücke nicht auf und ging genauso langsam, wie er gekommen war, wieder die Treppe nach oben auf sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich, als wäre nichts geschehen.
Gabby drehte sich leise ächzend auf den Rücken und ließ diese Fickerei Revue passieren. Sie zitterte immer noch von den Orgasmen, die ihr Jack geschenkt hatte, und spürte einen herben Verlust, auch wenn sie nicht wusste, warum. Er hatte es mit ihr im Schlaf getan, weil er Bock gehabt und es gebraucht hatte. Doch sie brauchte es ab sofort auch, außerdem hatte sie das Wissen, dass sie dabei wach gewesen war. Ihre Hand ging zu ihrer malträtierten Muschi und sie streichelte diese sacht. Wieder erschütterte sie eine Welle der Erregung. Gabrielle wollte am liebsten zu ihm aufs Zimmer gehen und sich noch eine Ladung seines Spermas abholen …
Gabrielle weinte leise Tränen, weil sie sich in ihren Bruder verguckt hatte. Sie war ihm ab sofort hörig und würde wohl jede Minute der nächsten Abende nachsehen, ob er wieder in Trance war und ficken wollte. Denn dafür wollte sie ihm bereitstehen … Und wenn es sein musste, bis zum Ende ihres Lebens! Oder bis er herausbekam, was sie wirklich von ihm wollte, und er freiwillig ging.
Nein, hier war das letzte Wort noch nicht gesprochen, die letzte verwegene Tat noch nicht getan … Sie würde nur abwarten müssen, denn Jack hatte es genauso gefallen wie ihr, in ihr zu sein, da war sich die zarte, blonde Schwester mit der pochenden, schmerzenden und sehnenden Möse sicher.