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Charles Dickens.

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Geboren den siebenten Februar 1812.

Gestorben den neunten Juni 1870.

Die höchsten Erinnerungen an die beiden Künste, die er liebte, umgeben ihn, wo er ruht. Ihm zunächst ist Richard Cumberland. Mrs. Pritchards Denkmal blickt auf ihn nieder und unmittelbar dahinter ist das David Garricks. Auch ist die entzückende Kunst des Schauspielers nicht würdiger vertreten als das edlere Genie des Autors. Dem Grabe gegenüber und zu seiner Linken und Rechten sind die Denkmäler Chaucers, Shakespeares und Drydens, der drei Unsterblichen, die am meisten getan haben, die Sprache zu schaffen und zu gestalten, der Charles Dickens einen andern unvergänglichen Namen gegeben hat.

Dies möge von den Lebensnachrichten des großen englischen Humoristen genügen. Dem Leser, der sich für ein ausführlicheres Bild von Charles Dickens interessiert, sei das fesselnd und liebevoll eingehende Werk empfohlen: Charles Dickens Leben. Von John Forster. Ins Deutsche übertragen von Friedrich Althaus. (Vom Verfasser autorisierte Übersetzung.) Drei Bände in Lex. 8° (391, 458 und 542 Seiten, mit Porträts und Abbildungen). Berlin 1872-1875 bei R. v. Decker. Die englische Ausgabe »Life of Dickens« (London 1871-1873, 3 Vol.) ist auch bei Tauchnitz erschienen; ebenda Briefe von Dickens in 3 Bänden, herausgegeben von John Forster.

David Copperfield

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