Читать книгу Sünde - Chloé Petit - Страница 6
ОглавлениеDas Leben schrieb manchmal die wundersamsten Dinge. Träume, Ziele, die einst gesetzt, verblassten. Neues trat hervor. So ging es auch mir. Mit meiner Schwester wuchs ich gut behütet in einem liebevollen Elternhaus auf, mitten in der pulsierenden Großstadt. Für mich und meine Schwester Carolin war die Stadt immer Quell neuer Inspiration und auch unsere Fantasie kannte hier keine Grenzen.
Es gab immer wieder etwas Neues zu entdecken, dass wir mit unseren Sinnen förmlich aufsaugten und auskosteten. In unserer Kindheit war das ein großer Schatz, der jeden Tag in einer anderen Form erstrahlte. Überall entdeckten wir diese geheimnisvollen Schätze, die uns begeisterten. Unsere Eltern hingegen, beide berufstätig, mochten die Großstadt überhaupt nicht. Sie suchten nach Ruhe, die Zeit der Abenteuer war für beide schon längst vorbei.
Lärm, lange Warteschlangen, mürrisch darein blickende Menschen und Nachbarn, die keiner kannte, die aber gelegentlich gesichtet wurden. Ein kurzes Hallo und schon war die Sichtung beendet. Zusammenhalt gab es kaum.
Ich und meine Schwester sahen das hingegen ganz anders. Immerhin bot uns die Stadt ständig neue Abenteuer und auch die Männer erregten uns. Wobei ich vor allem diejenige war, die von den Kerlen einfach nicht genug bekommen konnte. Schließlich wollte ich Erfahrungen sammeln, meine Schwester hielt sich hingegen zurück. Vielleicht bewahrte uns das sogar vor einem Konkurrenzdenken.
Manchmal, wenn meine Schwester wütend auf mich war, wir im Streit lagen, beschimpfte sie mich als Schlampe. Ich sah sie nur an und lächelte dann ... irgendwie hatte sie ja durchaus recht. Und ganz ehrlich, ich genoss es. Ich stand in der Blüte, meine Haut war so zart und warm. Meine prallen Titten lagen eng und sexy an meiner weichen Haut. Jeder Mann glotzte mich an und natürlich nutzte ich diese Situation, um mich auszuleben. Gefiel er mir, nahm ich ihn mir oder besser, ließ mich von ihm nehmen ...
Meine Schwester Carolin, die wir alle einfach Caro nannten, war knapp 22 Monate älter. Von der Figur und den Gesichtszügen waren wir uns aber ähnlich und kamen beide nach unserer Mutter, die einst als Model gearbeitet hatte. Wobei ich vor allem von den weiblichen Vorzügen meiner Mutter gesegnet war und einen ziemlichen Vorbau habe, während Caro nur eine handgroße Oberweite besaß.
Während sie mich dafür oft beneidete und sich genauso große Titten wünschte, sehnte ich mich manchmal nach ihrer kleinen, niedlichen Oberweite, die das Leben so viel einfacher machte. Ja, natürlich, die Männer starrten mich alle an und jeder wollte am liebsten mit mir sofort ficken.
Auch wenn ich jünger war, hatte ich wesentlich mehr sexuelle Erfahrung als meine Schwester. Die Stadt verbarg nicht nur die kleinen Schätze, sondern bot sich auch für Eroberungen und das Sammeln von Erfahrungen an. Speziell in sexueller Hinsicht. Und damit hatte ich schon früh angefangen.
Mein erstes Mal hatte ich mit Frank, der mich einfach an einem schwülen Nachmittag entjungfert hatte und mir mein erstes Mal und meine ersten Erfahrungen bescherte. Es ging schnell. Er steckte seinen Penis rein, durchstach mein Jungfernhäutchen und irgendwann kam er. Ich sah mein Blut, hatte kein Orgasmus, nur ein dreckiges Laken danach.
Aber mit der Zeit wuchs meine Erfahrung und Sex machte mir richtig Spaß. Ich wurde sogar absolut süchtig danach. Dann erlebte ich die ersten Erfahrungen mit dem lustvollen Schmerz, den bizarren Fantasien und bekam einen gigantischen Höhepunkt nach dem anderen.
Seitdem gehört der Schmerz zu meiner Lust einfach dazu. Ein Klatscher auf den Arsch, eine derbe Behandlung ... all das machte mich an. Meine Schwester wusste davon nichts. Vielleicht ahnte sie etwas, angesprochen hatte sie es aber nie.
Adrian war mein erster Master. Wir liebten uns nicht. Aber er vermochte es, mir so richtig geile Lustqualen zu bescheren, die mich antörnten und vollkommen wahnsinnig machten. Seine Bandbreite reichte vom harten Fick, bis hin zu Schlägen und perversem Zeug. Ich mochte das einfach und traf mich immer öfters mit ihm. Er benutzte mich und war stolz eine so junge Schlampe, die gerade einmal 18 Jahre jung war, zu züchtigen. Doch das alles war, bevor die eigentliche Sünde über uns hereinbrach und alles änderte.