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Inhalt

Vorwort der Herausgeberin

Einführung

Punkt eins

Die Vorbereitungen, die eine Grundlage für die Dharma-Praxis bilden

1. Als Erstes schule dich in den Vorbereitungen

Punkt zwei

Die zentrale Praxis, die Schulung in Bodhicitta

Absolutes und relatives Bodhicitta

Absolutes Bodhicitta und die Paramita Großzügigkeit

Relatives Bodhicitta und die Paramita Disziplin

Die Slogans des absoluten Bodhicitta

2. Betrachte alle Dharmas als Träume

3. Erforsche die Natur des ungeborenen Gewahrseins

4. Befreie sogar das Gegenmittel durch sich selbst

5. Ruhe in der Natur des Alaya, der Essenz

6. In der Nachmeditation sei ein Kind der Illusion

7. Senden und empfangen sollten abwechseln praktiziert werden. Diese beiden sollten auf dem Atem reiten

8. Drei Objekte, drei Gifte und drei Samen der Tugend

9. Übe mit den Slogans bei allen Aktivitäten

10. Beginne die Übungsphase des „Sendens und Empfangens“ mit dir selbst

Punkt drei

Die Verwandlung von schlechten Umständen in den Pfad der Erleuchtung

Punkt drei und die Paramita Geduld

11. Ist die Welt voller Unheil, so verwandle alles Unglück in den Pfad des Bodhi

12. Schieb alle Schuld dir selbst zu

13. Sei dankbar gegenüber jedermann

14. Verwirrung als die vier Kayas verstehen ist der unübertreffliche Shunyata-Schutz

15. Vier Übungen sind die beste aller Methoden

16. Verbinde alles, was dir unerwartet begegnet, mit Meditation

Punkt vier

Wie man die Praxis im gesamten Leben nutzbar macht

Punkt vier und die Paramita Bemühung

17. Übe die fünf Stärken, die komprimierten innersten Unterweisungen

18. Die Mahayana-Unterweisung für das Ausstoßen des Bewusstseins im Tod umfasst die fünf Kräfte – wie man sich verhält ist wichtig

Punkt fünf

Beurteilung der Geisteserziehung

Punkt fünf und die Paramita Meditation

19. Alle Dharmas stimmen in einem Punkt überein

20. Von den zwei Zeugen wähle den Hauptzeugen

21. Bewahre stets einen heiteren Geist

22. Kannst du selbst dann praktizieren, wenn du abgelenkt bist, hast du gut geübt

Punkt sechs

Disziplinen der Geisteserziehung

Punkt sechs und die Prajnaparamita

23. Halte dich stets an die drei grundlegenden Prinzipien

24. Ändere deine Einstellung, aber bleibe natürlich

25. Sprich nicht über verletzte Gliedmaßen

26. Denk nicht über andere nach

27. Arbeite am größten Fehler zuerst

28. Lass alle Hoffnung auf Ernte los

29. Halte dich von giftiger Nahrung fern

30. Sei nicht so vorhersagbar

31. Zieh nicht über andere her

32. Laure nicht im Hinterhalt

33. Lass es nie so weit kommen, dass es schmerzt

34. Pack nicht die Ochsenladung auf den Rücken der Kuh

35. Versuche nicht, am schnellsten zu sein

36. Verdrehe dich nicht

37. Mache nicht Götter zu Dämonen

38. Suche nicht nach dem Schmerz der anderen als Krücke für dein eigenes Glück

Punkt sieben

Leitlinien der Geisteserziehung

Punkt sieben und die Nachmeditation

39. Man sollte alles mit einer einzigen Absicht tun

40. Korrigiere alles Übel mit einer einzigen Absicht

41. Zwei Aktivitäten – eine am Anfang, eine am Ende

42. Welches der beiden auch eintreten mag – sei geduldig

43. Beobachte diese zwei, selbst wenn dein Leben auf dem Spiel steht

44. Übe dich in den drei Schwierigkeiten

45. Sorge für die drei hauptsächlichen Ursachen

46. Achte darauf, dass die drei niemals schwinden

47. Sei unzertrennlich von diesen drei

48. Übe ohne Vorliebe oder Abneigung. Es ist entscheidend, dies zu jeder Zeit, in jedem Fall und mit vollem Einsatz zu tun

49. Meditiere stets über alles, was Groll hervorruft

50. Lass dich nicht von äußeren Umständen beeinflussen

51. Praktiziere dieses Mal die wichtigsten Punkte

52. Interpretiere nicht falsch

53. Wanke nicht

54. Übe mit ganzem Herzen

55. Befreie dich selbst durch Untersuchen und Analysieren

56. Suhle dich nicht in Selbstmitleid

57. Sei nicht eifersüchtig

58. Sei nicht leichtfertig

59. Erwarte keinen Applaus

Abschließende Verse

Anhang

Die sechsundvierzig Arten von Fehlern, die ein Bodhisattva begehen kann

Vierunddreißig gegenteilige Verhaltensweisen zur Verkörperung der Tugend

Zwölf gegenteilige Verhaltensweisen dazu, allen Wesen zu nützen

Anmerkungen

Glossar

Dank

Über den Autor

Bibliographie

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