Читать книгу Lehrersklavin - Im Klassenzimmer erzogen! - Chris Throne - Страница 5

Gemeine Verführung

Оглавление

Draußen vor der Schule parkte ein Mercedes.

Alexander Reich stellte den Motor ab und warf einen Blick auf seine Armbanduhr. Er kam zu spät zu diesem Lehrergespräch. Hoffentlich war es auch wirklich etwas Wichtiges und nicht irgendeine Lappalie, die man hätte am Telefon oder auf dem Postweg hätte klären können. Er stieg aus dem Auto auf und ging zu dem Schulgebäude.

Es schien völlig verlassen zu sein. Auf seinen Lippen erschien ein Lächeln. Sein Sohn Christoph hatte erwähnt, dass die Lehrerin äußerst attraktiv war und auch noch sehr jung. Sie konnte erst Mitte oder Ende zwanzig sein, denn es war ihr erstes Jahr als Lehrerin.

Wenn sie attraktiv genug war, dann würde er ihr schon zeigen was passierte, wenn man ihn von seinem Job wegholte. Er hatte schon einige Zeit keine Geliebte mehr gehabt.

Nach dem Tod von Christophs Mutter vor einigen Jahren hatte er immer wieder kleinere Affären unterhalten, aber die Frauen konnten ihm auf Dauer nicht geben, was er wollte.

Er wollte eine heiße Sexgespielin, die Freude daran empfand, wenn er sie fesselte und sie sich gegen nichts wehren konnte, was er mit ihr anstellte.

***

Jetzt hörte Nicole auf dem Flur Schritte.

„Hoffentlich ist das jetzt nicht eine von den Putzfrauen“, dachte sie, doch dann stand ein attraktiver, etwa vierzig Jahre alter Mann in der Tür.

Mit großen Schritten kam er auf sie zu und hielt ihr die Hand hin. „Guten Abend, Frau Martin. Mein Name ist Alexander Reich.“ Völlig verwirrt schüttelte sie die ihr dargebotene Hand. Er gab ihr nicht einmal eine Entschuldigung wegen seiner Verspätung.

„Guten Abend Herr Reich.“ Sie schüttelten sich gegenseitig noch immer die Hand. Mein Gott ist dieser Mann attraktiv, dachte Nicole.

„Worum geht es denn? Was hat Christoph ausgefressen?“ Seine Stimme klang sehr angenehm und mit seinen blauen Augen fixierte er sie. Nicole fühle sich gefesselt. Sie ließ seine Hand los und räusperte sich: „Herr Reich, es geht um die Unpünktlichkeit Ihres Sohnes. Er ist seit zwei Wochen nicht einen Tag pünktlich in der Schule gewesen und langsam muss ich ihm dafür einen kompletten unentschuldigten Fehltag eintragen.“

Alexander sah sie verständnislos an. „Unpünktlich?“

Nicole nickte und fuhr fort: „Ja, unpünktlich und wenn ich mir die Uhrzeit ansehe, dann merke ich, dass es wohl von keinem Fremden kommt. Sie sind auch fast eine halbe Stunde zu spät gekommen!“

Nicole erschreckte über sich selbst. Eigentlich hatte sie nicht auf diesem Thema herumreiten wollen, aber es ärgerte sie, dass er sich nicht einmal für seine Verspätung entschuldigt hatte.

Noch immer fixierte er sie.

Nicole schluckte. Sie sah es in seinen Augen ärgerlich aufblitzen. „Ich habe eine eigene Firma zu führen, da kann sich ein Kundengespräch auch mal ein paar Minuten in die Länge ziehen“, erwiderte er. „Etwas anderes gibt es nicht? Und für solch eine Tatsache zitieren Sie mich her? Da hätten Sie aber auch einen Brief schreiben können!“ Da schwang soviel Vorwurf in seiner Stimme mit, dass Nicole ihn im ersten Moment mit offenem Mund anstarrte.

Dann sammelte sie sich und antwortete: „Sicherlich hätte ich das gekonnt, aber...“

„Sie müssen verstehen, dass ich dafür jetzt eine Entschädigung verlange!“, fiel er ihr ins Wort. Er machte einen Schritt auf sie zu und streckte die Hand nach ihr aus. Nicoles Augen wurden groß.

„Sie wollen was?“

Lehrersklavin - Im Klassenzimmer erzogen!

Подняться наверх