Pflegende Angehörige stärken

Pflegende Angehörige stärken
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Описание книги

Tagtäglich kümmern sich zahlreiche Angehörige zu Hause um hilfe- und pflegebedürftige Familienmitglieder. Die Versorgung einer pflegebedürftigen Person ist häufig mit hohen Anforderungen und vielfältigen Belastungen verbunden. Die Leistung pflegender Angehöriger findet jedoch selten angemessene Würdigung und viele Angehörige erfahren nur eine unzureichende Beachtung ihrer eigenen Bedürfnisse. Der professionellen Pflege kommt eine zentrale Rolle in der Unterstützung häuslicher Pflegearrangements zu. Das Buch stellt dar, wie Pflegefachpersonen durch Information, Einzel- und Gruppenschulungen sowie Beratung pflegende Angehörige wirksam unterstützen können. Neu in der überarbeiteten 3. Auflage ist die Vorstellung von speziellen Internetportalen für pflegende Angehörige, von Möglichkeiten der Online-Beratung und der Begleitung von Angehörigen bei Entscheidungsfindungen.

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Christa Büker. Pflegende Angehörige stärken

Piktogramme

Inhalt

Einleitung

1 Situation pflegender Angehöriger

1.1 Pflege in der Familie

1.2 Belastungen von pflegenden Angehörigen

Pflegende Angehörige sind keine homogene Gruppe!

Tipp

1.3 Häusliche Pflege als Bereicherung

Bedeutsame Ressourcen aus der Perspektive pflegender Angehöriger

1.4 Notwendigkeit der Unterstützung pflegender Angehöriger

1.5 Unterstützungsmöglichkeiten und Inanspruchnahme

Merke

Zusammenfassung

2 Rechtliche Grundlagen der Angehörigenunterstützung

2.1 Pflegeberufegesetz

2.2 Pflegeversicherungsgesetz – SGB XI

§ 7 SGB XI: Aufklärung, Beratung

§ 7a SGB XI: Pflegeberatung

§ 37 SGB XI: Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfen

§ 45 SGB XI: Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen

2.3 Krankenversicherungsgesetz – SGB V

§ 39 SGB V: Krankenhausbehandlung

§ 43 SGB V: Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation

§ 43 SGB V: Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation

§ 137 f. SGB V: Strukturierte Behandlungsprogramme bei chronischen Krankheiten

Verzeichnis verordnungsfähiger Maßnahmen der häuslichen Krankenpflege

2.4 Nationale Expertenstandards

Zusammenfassung

3 Bausteine der Kompetenzförderung

3.1 Kompetenzförderung durch Information

Beispiel für Informationsvermittlung

3.2 Kompetenzförderung durch Schulung und Anleitung

3.3 Kompetenzförderung durch Beratung

Beispiel 1

Beispiel 2

Zusammenfassung

4 Information pflegender Angehöriger

4.1 Grundsatz der verständlichen Informationsvermittlung

Hinweis

4.2 Evidenzbasiertheit von Informationen

Beispiel

Evidenzbasierte Patienteninformation

4.3 Beurteilung von schriftlichen Informationsmaterialien

Zielgruppe und Zielsetzung

Layout

Alltagsrelevanz

Informationsgehalt

Verständlichkeit

Aktualität

Neutralität der Informationen

Autorenschaft

Tipp

4.4 Erstellung von Informationsmaterialien

Merkblatt zum Umgang mit einer Ernährungssonde

4.5 Informationen aus dem Internet

Umgang mit »Fake News«

HON-Code

DISCERN

MedCIRCLE

AFGIS

4.6 Hilfreiche Informationsportale für pflegende Angehörige

Zusammenfassung

5 Einzelschulung pflegender Angehöriger

5.1 Schulungsprozess

Schulungskonzept

Hinweis

5.2 Vorbereitung der Schulung

5.2.1 Organisatorische Vorbereitung

5.2.2 Sachanalyse

5.2.3 Zusammenstellung der Schulungsmaterialien

Materialkoffer am Beispiel »Lagerung zur Dekubitusprophylaxe«

5.3 Orientierungsgespräch

5.3.1 Situationsanalyse

Situationsanalyse am Beispiel »Lagerung zur Dekubitusprophylaxe«

5.3.2 Feststellung von Vorwissen und Haltung

Feststellung von Vorwissen am Beispiel »Lagerung zur Dekubitusprophylaxe«

5.3.3 Vereinbarung von Lernzielen

Lernziele am Beispiel »Lagerung zur Dekubitusprophylaxe«

5.4 Durchführung der Schulung

5.4.1 Vermittlung von Wissen

Vermittlung von Wissen am Beispiel »Lagerung zur Dekubitusprophylaxe«

5.4.2 Demonstration

Demonstration am Beispiel »Lagerung zur Dekubitusprophylaxe«

Hinweis

5.4.3 Einübung durch den Angehörigen

Einübung durch den Angehörigen am Beispiel »Lagerung zur Dekubitusprophylaxe«

5.4.4 Beantwortung von Fragen

5.4.5 Aushändigung von Info-Material

Aushändigung von Info-Material am Beispiel »Lagerung zur Dekubitusprophylaxe«

5.4.6 Überprüfung der Zielerreichung

Überprüfung der Zielerreichung am Beispiel »Lagerung zur Dekubitusprophylaxe«

5.4.7 Feedback und Verabschiedung

5.5 Nachbereitung

5.5.1 Nachgespräch

5.5.2 Dokumentation des Schulungsverlaufs

5.5.3 Reflexion

5.6 Verschriftlichung des Schulungskonzepts

Zusammenfassung

6 Gruppenschulung pflegender Angehöriger

6.1 Planung eines Pflegekurses

6.1.1 Kursziele

6.1.2 Zielgruppe und Gruppengröße

6.1.3 Zeitliche Gestaltung

6.1.4 Örtlichkeit und Ausstattung

6.1.5 Öffentlichkeitsarbeit

6.1.6 Kursleitung

6.1.7 Kursinhalte

6.1.8 Planung einer Kurseinheit

6.2 Durchführung einer Kurseinheit

6.2.1 Vorbereitung der Treffen

6.2.2 Begrüßung und Vorstellung

6.2.3 Klärung der Erwartungen und Vorstellung der Kursreihe

6.2.4 Regeln der Zusammenarbeit

Kommunikationsregeln

6.2.5 Vermittlung der Sachinhalte

6.2.6 Feedback

6.2.7 Verabschiedung

Jeder Kurs ist anders

6.3 Evaluation

Tipp

6.4 Online-Pflegekurse

Schulungsmodul »Isolation und Quarantäne«

Zusammenfassung

7 Beratung pflegender Angehöriger

7.1 Beratungsbedürfnisse pflegender Angehöriger

7.2 Formen der Beratung

Beispiel für ein spontanes Beratungsgespräch

7.3 Beratungsansätze

7.3.1 Systemischer Beratungsansatz

7.3.2 Lösungsorientierter Beratungsansatz

Beispiel

7.3.3 Ressourcenorientierter Beratungsansatz

Beispiel

7.4 Grundhaltung in der Beratung

Empathie

Beispiel: Bedeutung des Zuhörens

Wertschätzung

Kongruenz

7.5 Der Beratungsprozess

Phase 1: Beziehung herstellen

Phase 2: Beratungsbedarf/-bedürfnisse erfassen

Beispiel: Unterschied Beratungsbedarf – Beratungsbedürfnisse

Phase 3: Beratungsziele aushandeln

Phase 4: Lösungen entwickeln

Phase 5: Beratungsprozess reflektieren

Phase 6: Beratung beenden

7.6 Gestaltung eines Beratungsgesprächs

7.6.1 Vorbereitung der Beratung

7.6.2 Durchführung der Beratung

7.6.3 Abschluss und Nachbereitung der Beratung

Tipp

7.7 Telefon- und Online-Beratung

7.8 Beratung zur Gewaltprävention in der Pflege

Tipp

Zusammenfassung

8 Gestaltung des Lernklimas

8.1 Leitidee der »Hilfe zur Selbsthilfe«

Empowerment

8.2 Beachtung der Grundsätze der Erwachsenenbildung

8.3 Lernförderliche Faktoren

Günstige Bedingungen für das Lernen in Gruppen

Zusammenfassung

9 Qualitätsmanagement

9.1 Qualitätskriterien der Angehörigenschulung und -beratung

Strukturqualität

Prozessqualität

Ergebnisqualität

9.2 Evaluationsmethoden

Definition Evaluation

Merke

9.3 Gestaltung eines Fragebogens zur Evaluation

Äußere Gestaltung

Beispiel: Einleitungstext eines Fragebogens

Inhaltliche Gestaltung

Antwortformate

Beispiel:

Beispiel:

Beispiel:

Beispiel:

9.4 Reflexion der Evaluationsergebnisse

Beispiel:

Merke

Zusammenfassung

10 Handlungsfelder der Kompetenzförderung pflegender Angehöriger

10.1 Tägliche Pflegepraxis

Hinweis

10.2 Entlassungsmanagement

10.3 Pflegeberatungseinsätze

Hinweis

10.4 Pflegekurse

10.5 Häusliche Einzelschulungen

10.6 Beratungsstellen und Pflegestützpunkte

10.7 Case Management

Definition Case Management

10.8 Patienteninformationszentren

10.9 Pflegegeleitete Entscheidungsberatung

Tipp

Zusammenfassung

11 Schlüsselqualifikationen beruflicher Handlungskompetenz

11.1 Qualifikationsprofil

11.1.1 Fachkompetenz

11.1.2 Methodenkompetenz

Beratung

Anleitung/Schulung

11.1.3 Sozialkompetenz

11.1.4 Personale Kompetenz

11.1.5 Systemkompetenz

11.2 Qualifikationsanforderungen der Kostenträger

11.3 Qualifizierungsmöglichkeiten

Zusammenfassung

12 Bedeutung für die Professionalisierung der Pflege

Anhang. Anlage: Häusliche-Pflege-Skala HPS (BSFC: Burden Scale for Family Caregivers) (Kap. 1.2)

Neu: Häusliche-Pflege-Skala HPS (BSFC: Burden Scale for Family Caregivers) in 20 europäischen Sprachen

1. Hintergrund

2. Häusliche-Pflege-Skala HPS

3. Auswertung

4. Interpretation des Summenwertes

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis. A

B

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

V

W

Z

Отрывок из книги

Die Autorin

Prof. Dr. Christa Büker, Gesundheitswissenschaftlerin (MPH), Dipl.-Pflegemanagerin, Krankenschwester. Sie arbeitet als Professorin für Pflegewissenschaft an der Fachhochschule Bielefeld.

.....

• Das Gefühl, eine gute Pflegearbeit zu leisten

• Kenntnisse über Ursachen und Folgen der Erkrankung der pflegebedürftigen Person

.....

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