Читать книгу Immer wenn du dich nicht traust, verliert dein Ziel seinen Glanz - Christian Fabian - Страница 6

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Vorwort

Ich habe diesen Gedichtband geschrieben, weil ich die Welt seit Jahren beobachte und es kommen sah, was jetzt auf ihr geschieht. Ich habe die Menschen nicht aus den Augen gelassen und bemerkt wie, sie sich mit den Jahren verändert haben, vor allem junge Leute, denen soziale Medien wichtiger sind als wirkliche Menschennähe. Ihnen sind die wahren Werte des Lebens völlig egal. Der Bildungsniveau sinkt rapide nach unten und Zukunft ist ein Fremdwort: „Just for fun“ leben und Spaß haben – nachgedacht wird später … Doch ist es dann nicht zu spät? Die Gier des Menschen, auch danach, die Welt zu beherrschen, wird immer mehr gefördert.

Es gibt in manchen Ländern Politiker, die ihre Macht missbrauchen – mittels Mord, Erpressung und Unterdrückung – und natürlich mit ihrem Reichtum protzen. Sie verletzen die Prinzipien, nach denen ein Land zu führen ist. Doch sie schaffen es immer wieder, mit Lügen heil herauszukommen. Leider sind das die Schlimmsten und wir fallen auf sie noch herein. Doch es gibt eine dunklere Macht, die sich rasant auf der Welt mit ihrem Terror verbreitet. Sie ist weit verhängnisvoller als die „Pest“.

An diesem Zustand des Weltterrors sind unsere Politiker mitschuld. Ihre Gier nach Öl und Ausbeutung hat uns da hingebracht, wo wir jetzt sind. Diese dunkle Macht ist viel verderblicher, weil sie – für ihre Zwecke – die Not der Unzufriedenen ausnutzt. Hier versagt unsere Politik, weil sie an einer sozialen Integration kein Interesse zeigt. Diese Menschen, die keine Perspektive haben, brauchen Hilfe und genau aus der Not ist diese Macht geboren, weil man sie vergessen und ignoriert hat. Eine Macht, die es versteht, die Fehler der Mächte geschickt für sich zu verwenden. Dadurch wird der Mensch fehlgeleitet und vom Gegenteil überzeugt, ohne zu wissen, dass dies sein Todesurteil ist. Eine Macht, die als eine Mischung aus Sekte und Mafia mit einem Hauch ihres Glaubens, den sie geschickt für sich verändert und auf brutalste Weise ausnutzt, den anderen Glauben und deren Gläubige verhöhnt und nicht akzeptiert. Sie beschmutzt ihren eigenen Glauben und treibt einen Keil zwischen diejenigen, die andere Ansichten von Glauben und Menschenrechten haben.

Es sind Menschen, die ihre Bildung mit Hass beschmutzen und die Tatsachen so verdrehen, wie es ihnen gefällt. Dadurch beeinflussen sie die Menschen, die keine Zukunft sehen, weil sie keine menschliche Nähe erfahren haben und ihnen dadurch der Blickwinkel und das Wissen fehlen. Sie folgen denen, die eine neue Welt erschaffen wollen, nach deren eigenen bösartigen Regeln – Regeln, mit denen versucht wird, die Menschheit auf dieser Welt abzuschaffen, und Regeln, für die die Zivilisation der Menschheit Jahrzehnte gekämpft hat, und ebenso diese Regeln, die besagen, dass alle Menschen gleich sind, egal welche Hautfarbe oder Nationalität sie haben, dass alle Menschen auf dieser Welt als gleich zu betrachten sind und die gleichen Rechte haben. Doch wer dieses nicht einhält, muss von uns gehen. Nur so können die Menschen sich von dem Unheil, dem Geschwür dieser Welt, befreien. Davon handeln meine Gedichte und wenn es auch hart klingen mag: Nur die Menschen, die diese Regeln beachten, können unter uns leben bleiben. Das müssen wir verbreiten. Diese Botschaft will ich weitergeben. Die Menschen, die ihren Verstand nutzen, werden in meinem Buch Wege finden, das Böse zu bekämpfen, ohne Krieg zu führen oder Waffen zu benutzen …

Immer wenn du dich nicht traust, verliert dein Ziel seinen Glanz

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