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Vorwort

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Zwischen Wissen und Glauben.

Wegschmeissen! - Wegschmeissen, dieses Buch. Genau das sollte ich tun. Wer um Himmelswillen spricht denn jetzt noch vom Klima? Wo doch alle vor Anfang des Jahres 2020 nur vom Klima gesprochen haben. Nun interessiert dies absolut niemanden mehr. Ausser vielleicht Leute, die aus der Korona-Krise gleich noch Vorteile für ihre Politik der CO2-Reduktion beim Volk herausschlagen möchten. Das wären dann die einzigen, die so nebenbei vom Klima reden würden, die ganz hartgesottenen. Alle anderen sprechen nur noch über Korona, und darüber, wie viel „Jubel-Trubel-Heiterkeit“ sie dadurch wohl verpasst haben würden. Oder wie viel Umsatz oder Gewinn sie dadurch verloren haben. Und noch wichtiger, wie viele Opfer die Pandemie bei ihren Angehörigen oder in ihrem näheren Umfeld gefordert haben werden.

Und das Klima? – Ok, gewisse Parallelen zwischen diesen Themen „Corona“ und „Klima“ sind festzustellen. Parallelen, die die Bereitschaft der Menschen, etwas zu glauben, was sie unbedingt glauben möchten, eindrücklich zeigen kann. Und deshalb schmeisse ich dieses Manuskript nun doch noch nicht gleich weg. Nehmen Sie den Glauben an die Möglichkeit, dass Desinfektionsmittel, gemäss Aussage von mächtigen Ex-Präsidenten, auch als Injektion in die Blutbahn gespritzt werden könnten, und nehmen Sie die daraus entstehenden fatalen Folgen für solcherart Gläubige. Glaube macht manchmal selig, manchmal macht Glaube aber auch nur „tot“. Beim Thema des Treibhauseffektes, wie wir noch sehen werden, ist die gleiche Logik ungleich schwieriger zu erkennen. Wobei auch hier zum Teil erschreckend grosse Unkenntnis betreffend wissenschaftlicher Tatsachen, und damit erschreckend grosse Verbreitung von (zum Teil falschem) Glauben ebenfalls „tot“ machen könnte, hier, auf lange Sicht dann möglicherweise nicht nur den einzelnen Menschen sondern die Menschheit betreffend.

Ganz klar. Wir leben -und das ist sehr gut so- in einem Rechtsstaat mit entsprechenden Gesetzen. Zum Beispiel auch solche, die in einer Pandemie gelten, wie zum Beispiel ein Gesetz, das greift, wenn eine Pandemie ausbrechen sollte. Wie eine Covid-Verordnung, zum Beispiel. Die Vorschriften aus diesen Gesetzestexten sind zu befolgen, damit der Rechtsstaat eben durch Covid-Gegner nicht ausser Kraft gesetzt wird, wenn diese gegen die Träger der Verantwortung wettern. Die sind zu befolgen, auch wenn man teilweise Kritik gegen diese oder jene Entscheidung der durch die Rechtstaatlichkeit ermächtigten Kompetenzträger anbringen möchte. Wem das nicht passt, bei denen ist es fraglich, ob sie es sich wirklich in unserem Land bequem machen dürfen und ob sie darin geduldet werden sollen.

Dann trägt man eben Maske, weil dies zu den ergriffenen Massnahmen gehört, Massnahmen des Bundes, des Kantons, einer Gemeinde oder ein, diese Massnahmen umsetzender Dorfladen. Da gibt es nichts zu diskutieren, sonst brauchen wir die ganzen Behörden, ja sogar die ganzen Infrastrukturen und Gesetzestexte am Ende gar nicht mehr. Demokratie Ende. Stellen Sie sich dann ein Leben in einem solchen Staat vor. Da würden dann die Maskenverweigerer oder die Impfgegner sofort wieder den Staat beschwören, sie doch bitte wieder zu beschützen.

Konstruktive Kritik, mitdenken, mitgestalten, freie Gedanken und freie Meinungsäusserung ist aber demgegenüber Bestandteil unserer Demokratie. So sei es trotzdem hier erlaubt, ein paar Gedanken über die Wirksamkeit an sich, dieser ominösen Masken zu äussern, obwohl ich selber auch, überall dort, wo gefordert, ebenfalls brav meine (zerknautschte, vergammelte) Maske aus dem Hosensack anziehe, und sie brav, wie vorgeschrieben, trage. Wenigstens weiss ich jetzt, warum ich immer stärker abstehende Ohren bekomme.

Nehmen Sie den Glauben daran, dass die ominösen Masken nach dem Wunschbild der Laien eine Sicherheit gegen die Ansteckung durch das Covid 19 im täglichen Leben der gesunden Menschen geben könnten, obwohl bisher (März 2020) offenbar keine Studien vorliegen, die eine Evidenz für die Wirksamkeit gegen Ansteckungen bestätigen würden. Masken sind sichtbar und deshalb, - Trugschluss - auch wirksam. Gemäss Daniel Koch, (ehem. Bundesamt für Gesundheit, BAG, übertragbare Krankheiten, „Mister Corona“), der gegenüber Journalisten sehr, sehr geduldig, mit stoischer Ruhe, gefühlte 5000 Mal immer wieder präzisiert hatte, dass diesbezüglich keine Evidenz (keine Beweise) für die Wirksamkeit von Masken gegen Coronaviren bekannt seien. Und weil man trotz Wissenschaft lieber doch etwas anderes glaubt, frägt man dann, so als gescheiter Journalist, die gleichen nervigen Fragen betreffend Masken zum x-tausendsten Mal, immer wieder. Zum Beispiel, warum man denn nicht eine Maskenpflicht einführen würde. Glaube scheint hier, wenn auch sehr unlogisch, doch stärker zu sein als Wissen. Wenn man sich dann noch ein wenig mit Grössenordnungen beschäftigt, mit der Grösse von Poren in Papiermasken und mit der Kleineit der Viren und Aerosoltröpfchen, fallen einem buchstäblich Schuppen von den Augen. (FFP2-Masken scheinen dabei etwas besser abzuschneiden, obwohl auch da nur mit Porenweiten von bis 1 Mykrometer gerechnet wird, und eine oft genannte Sicherheit von 99,5% bei weiteren Versuchen, Viren durch die Maske zu pusten, dann eine Sicherheit von nur noch etwa 65% zurückgehaltener Viren ergibt. Sicherheit betreffend Schutz gegen Viren auch da also nicht). Offenbar scheint die Wissenschaft und die Politik doch langsam aufzuwachen (Stand Januar 2021), wohl deshalb, weil sie merken, dass das Anlügen des Volkes betreffend Wirksamkeit von falsch eingekauften Masken doch auf Dauer nicht aufrechtzuhalten ist. Dies weil die Zahlen, auch wenn alle die Masken weltweit brav tragen, trotzdem zum Teil steigen (Schweiz Herbst bis Ende 2020. Januar 2021: England, Argentinien etc…). Und gleichzeitig mit der Erkenntnis, dass im Frühling 2020 die Zahlen hinuntergedrückt werden konnten, obwohl damals praktisch noch niemand (ausser einzelne Parlamentarierinnen) Maske getragen haben.

Wer das nicht tun möchte, -ich meine, sich mit Wissen beschäftigen-, den verweise ich auf profanen Glauben, wie millionenfach gehabt. Mein Buch handelt ja bekanntlich von Glauben versus Wissen. Glaube oder Meinung ist die bewusste Negierung von Wissen. Wissen ist das aktive Entfernen dieser Negierung durch breit abgestützte Erkenntnisse und wissenschaftliche Beweise. So gesehen scheint die Tätigkeit der Menschen, etwas zu glauben, wohl nicht wesentlich von Logik getrieben. Am Ende scheint es manchen Menschen egal zu sein, ob etwas bewiesen ist oder nur eine durch nichts abgestützte Annahme darstellt. Wichtig ist, dass der Mensch gegen aussen demonstrieren kann, er habe begriffen, dass das Virus ernstzunehmen sei. Das ist der Kern der Sache, irgendwo dazuzugehören, wie alle die Leute, die die Schuld des Menschen am Treibhauseffekt für real begreifen und deshalb das CO2 senken wollen. Fatal, wie wir noch sehen werden. Aber genau darum geht es: nicht abseits zu stehen, dazu zu gehören, wenn nötig mit Unwahrheiten als Bindeglied zwischen den einzelnen Masken-Gläubigen, zwischen den einzelnen „CO2-Erderwärmung-menschgemacht-Gläubigen“. Dabei ist es, um wieder zur Maske zurückzukehren, gleichgültig, wenn man im übertragenen Sinne, aber mit gleichen Grössenverhätnissen, ein Kaninchengitter vor das Fenster spannt, um Mücken abzuhalten. Vielleicht entfernen sich die Mücken ja wieder, wenn die da drinnen nur fest daran glauben, dass das Gitter wirkt. So ausgerüstet kann man am Abend ja getrost wieder das Licht bei offenem Fenster brennen lassen, oder in der Pandemie die Abstände ignorieren und mit Maske die hustende Freundin oder den Freund umarmen. Kann ja dann nichts passieren, man trägt ja Maske. Tip: beim Küssen die Masken entfernen! Oder eben dann mit Maske zu Hunderten auf den Bundesplatz gehen um für oder gegen irgendetwas zu demonstrieren. Kann ja nichts passieren, man trägt Maske. Und man trägt damit die fatale Ueberzeugung in sich, immer „aufgepasst“ zu haben. Ich räume ein, dass Masken (besser die FFP2-Masken) in der Lage sind, bei Kontakt mit positiven Menschen die Menge an Viren, die in den Menschen eindringen möchten, zu reduzieren. Damit würde das Infektionsgeschehen abgeschwächt. Dies würde, wie gesagt wurde, wenigstens mildere Verläufe ermöglichen. Das ist doch schon mal was. Einen wirklich guten, umfassenden, sicheren Schutz bieten Masken allerdings trotzdem immer noch nicht. Und genau das müsste den Maskengläubigen wenigstens doch deutlich mitgeteilt werden. Sonst, wie täglich zu sehen, hält sich niemand mehr an Abstände und die Zahlen wollen und wollen einfach nicht sinken. Und die Politiker zeigen sich erstaunt und einfältig besorgt.

Zwischenruf: Geduld, das mit dem Klima kommt schon noch!

Viren im allgemeinen haben eine Grösse von, sagen wir mal 50 bis 150 nm. Coronaviren und damit auch das Covid 19 haben den Durchmesser von circa 100 nm. (1 nm = 1 Nanometer, also = ein Millionstel Millimeter oder ein Milliardstel Meter).

Papiermasken (nicht die professionellen FFP2-Masken, - hier sind die lächerlichen papiernastuch-ähnlichen, 3-lagigen Geldmacher-Produkte gemeint,) haben zwischen den Papierfasern Poren, also Zwischenräume zwischen den Fasern, von der Grössenordnung 5 my oder oft grösser (5my=5000 Nanometer) Quelle: z.B. Papiermasken BBraun (www.bbraun.de), hier wird eine Porengrösse von 1-5 Mykrometern angegeben. Die üblichen Tests für die Wirksamkeit von Papiermasken werden nicht selten bis zu einer Porengrösse von 1 my gemacht und dabei eine prozentuale Sicherheit gegen Viren angegeben. Dass die Poren kleiner als 100 nm sein sollten gegen Coronaviren, damit kein einziges Virus (richtiger: Aerosoltröpfchen mit Viren drin) durch die Poren gehen, sagt dabei niemand laut.

Wenn wir dann mal ein wenig rechnen, sehen wir, rein von der Porengrösse her, dass etwa 50 Viren nebeneinanderliegend durch solche Poren durchtreten könnten. (hintereinanderliegend dann entsprechend so viele, wie Sie nur wollen). Und auch wenn Sie die Realität nehmen, nämlich die, dass Viren nicht trocken und isoliert überleben, sondern in einer Umhüllung von Feuchtigkeit, sagen wir mal in einem Aerosol-Tröpfchen, das zum Beispiel 10 Mal grösser als das Virus ist, auch dann können immer noch 5 Viren im Tröpfchen, nebeneinander durch die besagten Poren fliegen, im Formationsflug sozusagen. Schauen Sie mal der Patrouille Suisse bei ihren Flugübungen zu, wenn sie im Höllentempo durch enge Bergtäler fliegt, das dürfte, ins Kleinste übersetzt bei den Aerosolen in der Maske dann auch etwa ähnlich aussehen. Wenn nach einigen Minuten dann die Maske auch noch Feuchtigkeit an den Porenwänden ansammelt, die den Querschnitt der Poren verengt, atmen wird mühsamer, man muss richtig feste saugen, dann wird die Geschwindigkeit der durchtretenden Luft grösser, es setzt Vergasereffekt ein, der dann wiederum die eigentlich an den Porenwänden hingeklatschten und somit unschädlich gemachten Viren leider wieder vehement wegreisst und damit eine anfängliche, mögliche geringe Wirksamkeit nach kurzer Zeit rückgängig macht. Es wird wohl niemand seine Maske alle 3 Minuten wechseln, nur weil die in dieser Zeit im Gewebe drin feucht geworden ist. Durch die mit viel Liebe gebastelten Stoffmasken mit noch viel grösseren Zwischenräumen zwischen den Fäden des Stoffes, können dann nochmals das 1000-fache mehr an Viren durchgehen. Solches fällt dann schon unter die Rubrik „rührend“. Da würden sich wohl auch Bakterien mit z.B. 1 Mikrometer Grösse nicht sonderlich am Durchgang gehindert fühlen. Wenigstens kriegen die Träger dieser, mit mehr Löchern als textilem Material „geschützten“ Nasen genug Luft. Viren, die den Weg aussenherum bei schlecht-anliegenden Masken nehmen,. oder durch die Barthaare, die die Masken auf sichere Distanz zur Haut halten, haben es sogar noch einfacher. (10% aller Viren bei einer Infektion treten durch das Gewebe der Maske ein, 90% durch die Lücken der schlecht anliegenden Masken aussen herum). O.k. - grössere Tröpfchen werden zurückgehalten, bis etwa Pflanzenpollen, Bakteriengrösse oder Pilzsporengrösse, der Träger schützt das Gegenüber vor Bakterien oder Pilzsporen. Schwebende kleinste Aerosoltröpfchen mit Viren beeindruckt das wohl kaum. So könnte man die hier herrschenden Grössenverhältnisse interpretieren (Phantasie oder doch eher realistisches Denken? – es liegt an Ihrem gesunden Menschenverstand, dies bei nüchterner Betrachtung der Zahlen zu beurteilen). Die Maske mache bei erkrankten Menschen Sinn, wo es das Verbreiten des Virus verhindern solle. Aber, abgesehen von den Viren, die direkt durch die Maskenporen rauschen, wird beim Husten oder Niessen einfach die Maske durch den Druck ein wenig vom Gesicht weg gepustet und das Luft-Tröpfchengemisch inklusive Viren geht neben der Maske in seitlicher Richtung weg. Weg des geringsten Widerstandes. Da sollte dann jeweils gerade niemand stehen, ich meine so in einer gutbesuchten Bar. Oder in einer Seilbahngondel mit dutzenden von Menschen, die sich mehr über „das Skifahren“ als über „das Gesundbleiben“ freuen. Oder eben bei ausgerechnet in diesen heiklen Zeiten dicht nebeneinander demonstrierenden Dummköpfen. Und bei den professionell mit Covid 19 arbeitenden Menschen machen Masken auch Sinn, allerdings dann zum Selbstschutz nicht die billigen, (und schon gar nicht die „nicht für medizinische Zwecke geeigneten“ Masken, sondern die dafür geeigneten, richtigen Masken, inclusive professionellem Handling. (FFP 2 oder sogar FFP 3, die wären dann aber teurer, und das Atmen fällt deutlich schwerer, also nicht alltagstauglich).

Versuche eines Forschers haben gezeigt, (siehe ein paar Zeilen weiter unten, bei Quellen) dass die Covid 19 – Viren beim Husten durch die üblichen, am Markt zu kaufenden „nicht-medizinischen“ Masken durchgehen. Wenn Sie Kaffeesatz beim Einschenken mit einem Sieb oder Filter zurückhalten wollen, wählen Sie sicher einen Gegenstand mit Löchern, die kleiner als die Krümel des Kaffeesatzes sind, sonst wird das nichts mit dem Kaffeegenuss. Wenn man Covid 19 von den Atemwegen fernhalten will, muss man die Poren verkleinern auf einen Wert kleiner als das Virus. Wenn man das tut, kriegen die Menschen aber zu wenig Luft. Und wenn, wie heute üblich, die Poren in der Maske gross genug sind, damit der Mensch wenigstens einigermassen genug Luft bekommt, sind dann eben die Poren grösser als das Virus. Anders geht es nicht, bei der zur Verfügung stehenden Gesamtfläche der Masken. - Was eigentlich logisch wäre. Aber was hilft schon Logik gegen Glauben? Wer nun trotzdem immer noch behaupten möchte, dass doch Masken die Menschen vor dem Virus schützen, müssten er oder sie aber bitte gleichzeitig deutlich darauf hinweisen, dass der Schutz eben überhaupt nicht genügend ist. Dass Masken in Kombination mit anderen Massnahmen durchaus eine Wirkung hätten, scheint mir hier doch eher eine schwache Begründung, weil damit nicht gesagt wird, welche Massnahme dann welche Hauptlast der Schutzwirkung trägt.

SUVA kann eine Menge über Masken erklären, siehe Internet.

Oder die Quelle: (www.dw.com> wie gut hilft ein Mundschutz?).

Oder die Quelle: im Internet, aerzteblatt.de, Nachrichten. Covid 19 Patienten husten Viren durch chirurgische Masken….

Stöbern Sie selbst ein wenig, Sie werden sehen, das Thema ist kontrovers, und alle haben recht! Und dann versuchen Sie es doch mal mit logischem Denken.

Ich möchte fast schon so weit gehen und behaupten, die zweite Corona-Welle sei durch das Verordnen der Maskenpflicht begünstigt worden, der Gedanke könnte möglicherweise nicht ganz abwegig einzustufen sein. Aussagen wie: „Tragen Sie Maske, wenn der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann“, sind natürlich eine wahre Katastrophe. Selbstverständlich drehen die Leute diese Aussage postwendend um 180° um und meinen, es sei auch so zu verstehen: Wenn wir Maske tragen, brauchen wir den Abstand nicht. Wie gesagt, Katastrophe.

Wir wissen jetzt, siehe oben, dass die Maske als umfassender Schutz weitgehend untauglich ist. Sogar FFP2-Masken sind ungenügend. Sie sind gemacht als Arbeitnehmer-Schutz gegen Staub etc., bei der Arbeit, und sie wurden bisher nie auf den Schutz gegen Viren geprüft. Nun, da man in der Pandemie ist, testet man auch auf Wirksamkeit gegen Viren, mit besorgniserregend schlechten Noten. Nun betrachten Sie das Ganze mal vom Virus in seinem Aerosol-Tröpfchen aus, humorvoll dargestellt mit dem bekannten Körnchen Wahrheit: Viren haben ein bestimmtes Gewicht (das sind, anders ausgedrückt nur grösser-molekulare organische Strukturen). Und die die Viren umhüllenden Aerosol-Tröpfchen haben auch ein bestimmtes Gewicht. Verglichen mit Atomen oder Luftmolekülen sind das Riesenteile, die streben - Gravitation sei Dank – immer mehr oder weniger schnell, irgendwann in hohem Bogen dem Erdboden zu, - hängt von der Grösse, respektive eben vom Gewicht ab. Soweit, sogut. Nun nehmen Sie die in vielen Ländern zu recht geforderten Sicherheitsabstände im Umgang mit der Pandemie, nämlich die ominösen 2 Meter. (Warum in aller Welt kommt jemand auf die absurde Idee, diese Abstände auf 1,5 Meter oder noch kleiner zu reduzieren, wo Abstand, nebst Hygiene, doch praktisch der einzige Schutz darstellt, den wir im Alltag eigentlich haben)? Bei Menschen mit feuchter Aussprache oder Husten bedeutet das:

Für grosse virenhaltige Aerosoltröpfchen heisst das, sie schaffen es bis auf die Schuhe der hustenden Person. (Beim Nachhausekommen unbedingt immer die Schuhe putzen). Für kleinere virushaltige Aerosoltröpfchen heisst das, sie schaffen es auf die Schuhspitzen der 2 m gegenüber stehenden Person. (Schwein gehabt, die hustende Person muss diese Schuhe nicht selber putzen). Kleinste virenhaltige Aerosoltröpfchen, also die wirklich gefährlichen, schaffen es bis an die Gurtschnalle, im schlimmsten Falle ins Dekolletée des Gegenübers. (Schuhe putzen bringt nichts und Frauen sollten bis zum Pandemie-Ende keine Kleider mit so tiefen Ausschnitten tragen).

Die durch Abstand geschützten Personen stecken sich also nicht an, die Aerosole erreichen die weitgehend unwirksamen Masken nicht. Nun kommen sogenannte Fachleute (zum Beispiel Politiker) daher und behaupten, man solle Maske tragen, wenn der Abstand nicht eingehalten werden könne. Das würde dann, wiederum für die obige Person mit feuchter Aussprache, mit Abstand von zum Beispiel 50 cm zum Gegenüber, bedeuten: Grosse virenhaltige Aerosoltröpfchen schaffen es bis zur Gurtschnalle des Gegenübers. Kleinere virenhaltige Aerosoltröpfchen schaffen es bis ins Dekolletée des Gegenübers. Wie gesagt, Sie wissen schon, das mit den tiefen Ausschnitten….

Im Klartext heisst das, und nun wird es ernst, dass die kleinsten Aerosoltröpfchen das Gesicht des Gegenübers erreichen, wo eine virendurchlässige Maske diese Dummheit dann ausgleichen soll. Haben Sie noch Fragen?


Ich empfehle, trotz allem was bisher gesagt wurde, diese Masken-Religion mitzumachen, sei es auch nur, um sich nicht in unliebsame Situationen, Masken-Gläubigen oder deren Ordnungskräften gegenüber zu begeben, um am Schluss Bussen zu bezahlen nur für das Weglassen von einem weithin sichtbaren Glaubensbekenntnis.

Die Tatsache, dass ich mich erfreche, hier doch auch noch Aeusserungen zu Covid 19 zu machen, ist weniger damit zu begründen, dass ich einige Jahre in Virologie gearbeitet habe. Viel eher sind meine Aeusserungen hingegen dadurch zu begründen, dass heute doch wohl jeder und jede auch noch seinen Senf dazugeben darf, ich fordere hier Rechtsgleichheit. Und das Thema passt wie eine Faust auf’s Auge in meine Gedanken über die Wirkung von Glauben und die (nicht immer, aber immer öfter) vorkommende Ignoranz gegenüber fundiertem Wissen.

Um Corona geht es hier natürlich überhaupt nicht. Das Buch sollte handeln von gewissen Ansichten in der Klimatologie, mit ähnlichem Glauben an gewisse Annahmen, die die Menschen als richtig ansehen, einfach weil sie es als richtig ansehen möchten. Zum Beispiel die von ihnen bewusst zugelassene Umkehr der Kausalität, bei der Behauptung, das CO2 würde die Erde erwärmen. Die Reihenfolge ist anders: die Temperatur auf der Erde steigt, wodurch das CO2 in der Atmosphäre, (zusätzlich zum menschlichen CO2) steigt, weil es unter anderem massiv aus den Meeren rauskommt -). Wer ersteres behauptet, darf sich dann wenigstens irgendwo geborgen, dazugehörig fühlen. Zum Beispiel die heute gerade sehr en vogue dastehenden grünen Parteien. Das ist die Parallele zwischen Covid 19 mit seiner Maskenreligion und dem Thema Klimaerwärmung durch CO2, die es mir schlussendlich doch verbietet, dieses Manuskript, trotz massiver Verschiebung des Alltagsthemas von Klimawandel zu Corona-Krise, einfach wegzuschmeissen. Geniessen wir die Parallele von Corona, als psychologisch wertvolle Ergänzung zum Hauptthema in diesem Buch, dem Klimawandel mit der blossen Annahme, eine CO2-Zunahme würde die Erde erwärmen. Sie glauben doch genau daran, oder nicht?


Es ist unstrittig, dass der antropogene Treibhauseffekt noch nicht unzweifelhaft nachgewiesen werden konnte“.

Eine Aussage der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft. Klartext: drei Verneinungen in einem Satz ergeben: „menschgemachter Treibhauseffekt ist Unsinn“. Die Frage bleibt, warum nur so ungemein verklausuliert argumentiert werden muss. Diese Verschleierungstaktik muss doch Gründe haben.

Vor diesem Hintergrund, also vor der Aussage, Treibhauseffekt sei Unsinn, bleibt dem Klerus der menschgemachten Erderwärmung nur noch die schwache Aussage:

„ - es gäbe den allumfassenden, wissenschaftlichen Konsens über den Treibhauseffekt“. Wie wenn Konsens in der Wissenschaft einen Wert hätte!

Und um ganz sicher zu gehen, dass die Doktrin bei den Menschen nicht unzulässig verdreht ankommt, scheint es, als habe man

in einschlägigen Kreisen gleichzeitig die Debatte über den Treibhauseffekt als abgeschlossen erklärt“.

Gleich vorweg folgendes: Ich, der Autor dieses Buches, bin kein Wissenschaftler, kein Doktor von irgendwas. Ich studiere zwar viel und oft, aber es hat bisher nicht wirklich viel gebracht. (für Anderssprachige: „studieren“ heisst im schweizerdeutschen, genauer im berndeutschen Sprachgebrauch auch „nachdenken“, „grübeln“). Ich bin ein Mensch des nicht-universitären Teils der Gesellschaft, der eine gewisse Neugierde an physikalischen Vorgängen nicht verbergen kann, und der ein möglicherweise nicht so schlechtes Gespür für fehlerbehaftete Dinge hat. Fehlerbehaftete Dinge, die man mir, wenn nicht vollständig geklärt, wenn nicht plausibel erklärt, trotzdem als „Wahr“ verkaufen möchte, in der Hoffnung, ich würde es dann schon nicht merken. Ich bin also sozusagen ein Gradmesser für die Menge an „Un-Wahrheit“, die in den von Wissenschaftlern verbreiteten Nachrichten beim durchschnittlichen „Nichtakademiker“ schlussendlich so ankommt und gerade noch bemerkt wird. Die (pseudo?)physikalischen Vorgänge, die in diesem Buch von mir selber beschrieben werden, die sind also ein Abbild von dem, was ein mittelmässig begabter „Normalo“ dieser Gesellschaft in der Lage ist, in etwa von der Wissenschaft zu verstehen. Die Volksschul-Lehrer oder die Wissenschaftler können also in diesem Buch ablesen, wo sie bezüglich Lehrtätigkeit oder Informationsübertragung massiv Bockmist gemacht haben und wo hingegen sie richtig gut waren. Die Aussagen in diesem Buch sind doch in etwa das, was ich mit den mir vorliegenden Fakten der Klima-Szene, ob Pro oder Kontra, nach etwa zwei, fast drei Jahren „Stöbern“ in ein für mich einigermassen zusammenhängendes und vor allem logisch anmutendes Bild einfügen konnte. Ich selber würde mich in diesem Buch nicht (mit Betonung auf „nicht“) als jemanden bezeichnen, der neue Erkenntnisse verbreiten möchte. Ich sehe mich allenfalls als so etwas wie ein neugieriger „nicht-akademischer Wissenschaftsjournalist“, der einiges zusammengetragen hat und das logisch zu gewichten versucht.


Normalerweise hört man ja bekanntlich dem Gegner einer Glaubensrichtung nicht zu. Man bewegt sich tunlichst nur in den eigenen Reihen. Wenn man vom Treibhauseffekt und der Notwendigkeit, CO2 zu senken überzeugt ist, wird man einen Teufel tun und „Klimawandellügner-Texte“ lesen, - ganz sicher nicht. Sie treffen irgendwo einen Menschen. Sie finden den möglicherweise auf Anhieb nicht unsympathisch. Sie sind ein begeisterter Amischlittenfahrer, V8-Motor, 5,8 Liter, Weber-Doppelvergaser, und so weiter. Nun stellen Sie fest, der soeben kennengelernte Mensch sei überzeugter Autogegner und Hobby-CO2-Senker. Also die Art von Menschen, von denen Sie gefragt werden, ob Sie sie mitnehmen könnten in Ihrem Auto, da sie selber wegen der Umwelt kein Auto besitzen. Und die Ihnen dann auf der ganzen Fahrt erzählen, Sie seien ein verdammt schlechter Mensch, ohne Moral und ohne Verantwortungsgefühl, so als Autobesitzer. Dann dauert für gewöhnlich das Gespräch nicht allzu lange und konsequent denkende Menschen würden die Möglichkeit einer Freundschaft eher ausschliessen. Ich würde sogar behaupten, ein Not-Halt und der folgerichtig daran anschliessende Fussmarsch des Fahrgastes (hoffen wir, es sei wenigstens etwas weiter vom nächsten Ort entfernt) wäre für den eine heilsame Lektion.

Nun, in diesem Buch ist es für einmal ganz anders. Natürlich ist eine gewisse Kritik gegenüber (einigen wenigen) Behauptungen der „Klimawandel-Anhänger“ in diesen Zeilen spürbar. O.k., nur „spürbar“ wäre möglicherweise untertrieben. Was aber anders ist als sonst, ist die Möglichkeit der Klimawandel-Anhänger, hier einmal im Einzelnen feststellen zu können, warum denn überhaupt Kritik, warum denn überhaupt Zweifel, Skepsis bei ihren Theorien aufkommen kann oder sogar muss, wo doch alles so klar ist, wo sich doch die Wissenschaft so sehr einig ist. Die grün politisierenden Menschen können hier lernen zu verstehen, was genau in der Verbreitung der doch so dringlichen „Message Klimawandel“ trotzdem so zweifelhaft rüberkommt, dass eben die „Klimawandelskeptiker“ tatsächlich zu zweifeln anfangen müssen, wenn sie sich nicht für dumm verkauft vorkommen wollen. Man könnte dieses Buch also durchaus als Lehrbuch für Leute ansehen, die sich auf die Fahne geschrieben haben, den Treibhauseffekt mit Erderwärmung durch Schuld des Menschen und den daraus folgenden Konsequenzen als Tatsache zu verbreiten. Als Lehrbuch zur Vermeidung von gravierenden didaktischen Fehlern. Da wurde in der Vergangenheit durchaus sehr viel wirklich falsch gemacht. Und, wenn Sie als „Grüner“ oder als „Grüne“ während dem Lesen gegenüber sich selber ehrlich genug sind, werden Sie noch und noch Fakten oder Situationen in diesem Buch finden, die von Klimawandel-Anhängern bewusst oder unbewusst herbeigeführt werden, um die „dummen, übrigen Menschen“ zu bekehren, auch wenn diese dabei eben, wie gesagt, als „dumm“ verkauft werden müssen, - was diese aber dann natürlich postwendend als „Affront“, als klare Beleidigung an die Adresse ihrer Intelligenz auffassen werden.

Ohne dem Buch vorzugreifen zu wollen, folgende zwei Beispiele zur Illustration:


Menschen wissen, dass Wärmeaustrag aus der Atmosphäre einerseits durch Vorgänge von Wärmestrahlung stattfindet, genau so, wie die Klimakrise immer begründet wird. Also die klassische Auffassung vom Treibhauseffekt unter Zuhilfenahme von einer von vier Grundkräften der Physik, der elektromagnetischen Kraft. Aber gleichzeitig findet eben auch massiv Wärmekonvektion statt (warme Luft steigt). Das wäre dann die zweite von vier physikalischen Grundkräften, die Gravitation, mit dem Gewichtsunterschied von warmer und kalter Luft. Das können sich alle Menschen durch logisches Nachdenken sofort sehr gut vorstellen. Jeder schaut doch tagtäglich die Wetterprognosen, wo wegen Wärmeunterschieden in der Atmosphäre Unmengen von Luftströmungen, horizontal wie auch vertikal, täglich stattfinden. Wegen Konvektion findet Wetter überhaupt erst statt. Wenn man dann aber in der Klimatologie den einen Teil, den Teil mit der Konvektion, der bei der Erklärung des Treibhauseffektes natürlich und selbstverständlich als Vorgang dazugehören würde, wenn man diesen Teil verschweigt, unterschlägt, weglässt oder wie man das auch immer höflich bezeichnen will, stellt man sich unweigerlich Fragen. Als normaler Bürger bekommt man immer nur den anderen Teil, den mit der Strahlung als Tatsache mit, und man fragt sich zu Recht, warum man uns normale Menschen für so unendlich dumm verkaufen muss! Der Trick: Strahlungsvorgänge hervorheben als physikalisch hieb- und stichfest (was richtig ist) und gleichzeitig Thermik, Konvektion einfach verschweigen, um das Ganze dann als Treibhauseffekt mit Erderwärmung durch die Schuld des Menschen zu verkaufen. Wenn Sie die Summe der Strahlungsvorgänge, bei (fiktiv) unbewegter Atmosphäre betrachten, wird bei höherer CO2-Belastung eine Erderwärmung daraus resultieren, - sicher. Aber: Wenn Sie die Summe der Konvektionsvorgänge in der Atmosphäre betrachten (noch einmal: warme Luft steigt!), dann wird bei höherem CO2-Gehalt eine Erd-Abkühlung die Folge sein, weil mehr erwärmte Moleküle da sind, die die Wärme nach oben in den Weltraum transportieren. Es würde nun gelten, diese beiden Systeme in die Berechnungen für einen Beweis des Treibhauseffektes mit einzubeziehen, eine Aufgabe, der sich aber offenbar noch niemand gestellt hat. Verstehe ich durchaus. Sei es, weil die einschlägigen Kreise eine Erwärmung unter allen Umständen (Verstrickung in wirtschaftliche Gründe?) beweisen wollen, oder sei es, weil solche Berechnungen äusserst schwierig, wenn nicht unmöglich sind, da ein chaotisches System vorliegt, das physikalisch belastbar praktisch nicht berechenbar und schon gar nicht in die Zukunft zu projizieren ist. Gut möglich, dass dabei nicht alle grün getränkten Beteiligten in dieser Diskussion allenfalls mit dem Resultat „Erdabkühlung“ einverstanden wären (obwohl - warum steigen die Temperaturkurven - CRU-Reihe, IPCC - in letzter Zeit nicht stärker an?) Da bräuchte es dann schon wieder Computermodelle mit Algorythmen, wo man dann wiederum sein Wunschdenken, wie gehabt, nach Belieben mit einfliessen lassen könnte.

Ketzerisch, - wo doch diese Treibhauseffekt-Theorie so stabil und unerschütterlich sein soll, dann hat diese Theorie das Weglassen von höchst relevanten Vorgängen doch nicht wirklich nötig, - oder doch? Wir werden sehen.

Sehen Sie, auch wenn Sie vollkommen vom Treibhauseffekt überzeugt sind (die Strahlungsdiagramme in den Schulen oder in Wikipedia und Konsorten sind doch einleuchtend, sie sind tatsächlich unumstössliche Physik. Wenn Sie nur Strahlungsvorgänge mit einberechnen, erwärmt sich die Atmosphäre und damit die Erde tatsächlich ein wenig. Willkommen in der Quantenmechanik, sogar Greta hat das begriffen, obwohl sie der Schule manchmal fernbleibt…). Sie müssten sich doch trotzdem die berechtigte Frage stellen, weshalb denn die Konvektion, das Aufsteigen der durch die Erdoberfläche erwärmte Luft bis in höchste Luftschichten, wo dann Wärme logischerweise abgegeben wird an den Weltraum (hier wieder durch Strahlung), nie in solchen Theorien oder Modellen vorkommt. Ja, warum denn nicht??


Oder ein anderes, kleines aber ebenso einleuchtendes Beispiel: Die Meteorologie hat eine Solarkonstante eingeführt. Lesen Sie im Netz nach, was das genau ist. Nur soviel. Man nimmt mit dieser Solarkonstante, etwas salopp ausgedrückt, einen mittleren Strahlungswert der Sonne gegenüber der Erde an, obwohl die Intensität der Sonnen-Einstrahlung durchaus variiert. (Solarkonstante 1982 eingeführt durch Weltorganisation Meteorologie). Heute scheint diese (nicht-Natur-) Konstante offenbar praktisch zu sein, um solare Aktivitäts-Schwankungen sowie zum Teil kosmische Gegebenheiten (wir werden noch sehen, welche das sind), mit Wirkung auf die Aktivität der Sonne nicht in den Treibhauseffekt-Modellen erscheinen lassen zu müssen. Meine Frage. Warum hat so etwas die Wissenschaft des Klimas nötig? Bei Wissenschaft geht es doch vor allem um das „Schaffen von Wissen“. Die durch Variation der Sonnenaktivität geschätzten Unterschiede der Einstrahlung auf die Erde von 0,1-0,2% (allein nur für die Schwabe-Zyklen, d.h. die 11-Jahreszyklen) mögen kleinlich klingen, vernachlässigbar, rechnen Sie das aber mal auf die Quadratmeter der gesamten Erdoberfläche mit der Einstrahlung von so und so viel Watt pro Quadratmeter aus…man staune, auch nach Abzug der Albedo. Dann geraten wir bald einmal in Bereiche, wo die Erwärmung unsere Erde aus der letzten kleinen Eiszeit, die etwa um 1850 zu Ende ging, herausführen konnte, und die bis heute gemessenen Temperaturerhöhungen wahr werden lassen konnten. Mensch hin oder her. Und, Hauptfrage, - weshalb wurde diese Konstante ausgerechnet zu einem Zeitpunkt eingeführt, wo der Mensch so richtig mit Verfeuern von fossilen Brennstoffen losgelegt hat? Zu einem Zeitpunkt, wo erstmals Begriffe wie „Klimakrise“, „Klimawandel“ geprägt wurden, damals, als man kurz vorher noch die neue Eiszeit befürchtete? Warum genau dann, als das menschliche CO2 alleinig für die Erderwärmung schuldig gesprochen werden sollte?

Ein Schelm, der hier Böses denkt.


Sehen Sie, ohne hier schon auf die Fakten der Thematik eingehen zu wollen, müssen Sie doch zugeben, dass das schon ein klein wenig zum Denken Anlass geben könnte. Und solche Beispiele werden Sie, wenn Sie denn trotzdem weiterlesen, fast seitenweise neu entdecken können. Das sind sie also, die - nennen wir sie meinetwegen die - didaktischen Fehler der Klimatologen - gegenüber dem Volk, jenes Volk, das sie, die Klimatologie-Professoren, doch lieber etwas unkritischer, etwas dümmer haben möchten. So wie vor Jahrhunderten die katholische Kirche das Wissensmonopol bei sich behielt und die Leute möglichst unwissend gelassen hat, zum Beispiel darüber, warum die Erde flach sein müsse…. - damals funktionierte das sehr gut. Heute kommt dann sofort einer wie ich und schreibt ein Buch, um sich gegen solches zu wehren. Wirklich unbequem.

Das ist hier also die Möglichkeit, etwas

„über die Unzulänglichkeiten in der Vermittlung von Klimawandeltheorien an das normale Volk“ zu lernen, Sie als Klimatologe, Sie als grün agierende Politiker, ja, auch Sie, die Sie als Lehrperson vor Schulklassen stehen, oder Sie als eingefleischte und mit allen Wassern des geschmolzenen arktischen Eisschildes gewaschenen Jünger des Treibhauseffektes, hier können Sie erfahren, wie wir, „die gerne logisch und faktisch denkenden Menschen“, gewisse Dinge in unseren Köpfen sortieren, bevor wir mithelfen, eine wie auch immer geartete gasförmige Doktrin zu stützen. Das wäre ein Grund für die klimawandelüberzeugten Menschen, dieses Buch trotzdem zu lesen, auch wenn die Lektüre stellenweise psychische Schmerzen bereiten dürfte.

Sehen Sie, dies alles sind Gründe, weshalb ich, trotz Corona, dieses Manuskript nicht gleich weggeschmissen habe.







Klimawandel, die differenzierte Sichtweise

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