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Vorwort:
Lokale Kirchenentwicklung?

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Ein geistlicher Prozess

Unkompliziert, nah bei den Menschen, offen für neue Ideen – so ist mein erster Eindruck als Süddeutsche im Diaspora-Bistum Hildesheim.

Der Begriff „Entwicklungen“ ist hier wichtig, Weltkirche, Ökumene und Mission sind auch zentrale Worte, die im Zusammenhang mit Kirche immer wieder fallen.

Ich lerne den Leiter des Fachbereiches Missionarische Seelsorge, Dr. Christian Hennecke, kennen und wir beginnen ein gemeinsames Filmprojekt – eine Dokumentation über „Aufbrüche in der Kirche“. Ich nehme am Kongress Kirche2 teil und vernetze mich auch über die Sozialen Medien im Bistum – immer noch beeindruckt von der Leichtigkeit, mit der dies alles möglich ist.

Im Laufe der Zeit höre ich den Begriff „lokale Kirchenentwicklung“ immer wieder. Es ist der zentrale Schlüsselbegriff hinter allen Entwicklungen im Bistum Hildesheim. Aber noch kann ich ihn nicht einordnen. Ist lokale Kirchenentwicklung nur ein Pastoralkonzept unter mehreren? Es wird viel von Gaben und Taufwürde geredet – wie passt das in den Ansatz? Was bedeutet „lokale Kirchenentwicklung“ im weltweiten Kontext? Ich frage viel und erhalte viele Antworten zu einzelnen Aspekten.

Ich habe Dr. Christian Hennecke gebeten, mir doch „lokale Kirchenentwicklung“ einmal umfassend zu erklären. Aus dieser Bitte kamen wir auf die Idee, ein Buch zu verfassen, das lokale Kirchenentwicklung systematisch und gleichzeitig leicht verständlich erklärt.



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