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KAPITEL 1

Das Smartphone mit Android 5

Willkommen in der Welt der Smartphones, der Handys mit eingebautem Computer oder der Computer, die man wirklich immer bei sich haben kann. Smartphones sind schon lange kein Spielzeug mehr für geschäftliche Anwender, sondern aus dem Alltag der Menschen kaum noch wegzudenken. Wer heute im Rahmen eines auslaufenden Handyvertrags über neue Hardware nachdenkt, wird fast immer ein Smartphone wählen. In den meisten Fällen läuft dieses mit dem Android-Betriebssystem. Klassische Handys gibt es so gut wie gar nicht mehr.

Android – was ist das?

Android, oftmals auch als Googles Handybetriebssystem bezeichnet, obwohl auch diverse andere Hersteller an der Entwicklung beteiligt sind, gehört zusammen mit Apples iOS und Windows Phone von Microsoft zu den drei derzeit wichtigsten Smartphone-Plattformen.


INFO: Jeden Tag werden über 1.500.000 neue Android-Handys auf der Welt neu aktiviert – fast viermal so viel, wie an einem Tag Menschen auf der Welt geboren werden. Mit Android 5 Lollipop werden jetzt 68 Sprachen unterstützt. Neu hinzugekommen sind Baskisch, Bengalisch, Burmesisch, Chinesisch (Hongkong), Galizisch, Isländisch, Kannada, Kirgisisch, Mazedonisch, Malayalam, Marathi, Nepalesisch, Singhalesisch, Tamilisch, Telugu.

Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Strategy Analytics aus dem Juli 2014 hält Android mit einem Marktanteil von fast 85 % inzwischen die Spitze unter den Smartphone-Betriebssystemen weltweit, Tendenz steigend. Apples Anteil mit iOS ist auf 11,9 % gesunken, BlackBerry sogar auf 0, 6 % eingebrochen. Die Nokia-Plattform Symbian, ehemaliger Marktführer, ist komplett verschwunden, seit Nokia auf Windows Phone umgestiegen ist.

Android läuft nicht nur auf Smartphones und Tablets, sondern auch auf Armbanduhren, Fernsehern und Bordcomputern in Autos.


Google wirbt auf www.android.com für die aktuelle Android-Version Lollipop.

Alle Neuheiten in Android 5 Lollipop im Überblick

Neues »Material Design« mit klaren Farben und Symbolen lenkt die Konzentration auf das Wesentliche (Kapitel 2).
Neues Benachrichtigungssystem, das deutlich mehr Möglichkeiten bietet, selbst zu entscheiden, wann und von wem man unterbrochen werden möchte (Kapitel 2).
Verbesserte Übersicht der gerade laufenden Apps (Kapitel 2).
Energiesparfunktionen und verbesserte Ladeanzeige für den Akku (Kapitel 11).
Verbesserter Schutz mit Androids Smart Lock durch Pairing mit einem vertrauenswürdigen Gerät (Kapitel 10).
Mehrere Nutzer und Gastmodus (Kapitel 10).
Bildschirmfixierung ermöglicht Zugriff auf einen Inhalt, ohne auf andere private Inhalte zuzugreifen (Kapitel 10).
Neue Schnelleinstellungen am oberen Bildschirmrand (Kapitel 2).
Verbesserte Audio-, Video- und Kamerafunktionen (Kapitel 7).
Erweiterte Sprachsteuerung OK Google (Kapitel 4).
Verbesserte Bedienungshilfen für besondere Situationen (Kapitel 11).
Vereinfachte Geräteeinrichtung (Kapitel 2).

Android 5 als Update installieren

Ob man auf einem vorhandenen Smartphone Android 5 Lollipop installieren kann, hängt davon ab, ob der jeweilige Gerätehersteller ein Update anbietet. Google selbst liefert nur Updates für die Smartphones der hauseigenen Nexus-Serie.

Lollipop-Updates für Android-Smartphones
HerstellerSmartphone-ModellAndroid 5 Lollipop
GoogleNexus 4verfügbar
GoogleNexus 5verfügbar
GoogleNexus 6vorinstalliert
SamsungGalaxy S4angekündigt
SamsungGalaxy S5verfügbar
SamsungGalaxy S5 miniangekündigt
SamsungGalaxy S6vorinstalliert
SamsungGalaxy S6 edgevorinstalliert
SamsungGalaxy Note 4verfügbar
SamsungGalaxy Note 3angekündigt
SamsungGalaxy Note 2angekündigt
SamsungGalaxy Alphaangekündigt
MotorolaMoto G (2014)verfügbar
MotorolaMoto G (2013)angekündigt
MotorolaMoto X (2014)verfügbar
MotorolaMoto E (2014)verfügbar
MotorolaMoto E (2015)vorinstalliert
HTCOne M7angekündigt
HTCOne M8angekündigt
HTCOne M9vorinstalliert
HTCOne Mini 2angekündigt
HTCOne Maxangekündigt
LGG4vorinstalliert
LGG3verfügbar
LGG3sangekündigt
LGG2angekündigt
LGG2 miniangekündigt
LGMagnavorinstalliert
LGSpiritvorinstalliert
LGLeonvorinstalliert
LGFlex 2vorinstalliert
SonyXperia Zangekündigt
SonyXperia Z Ultraangekündigt
SonyXperia Z1angekündigt
SonyXperia Z1 Compactangekündigt
SonyXperia Z2angekündigt
SonyXperia Z3angekündigt
SonyXperia M4 Aquavorinstalliert
SonyXperia E4gvorinstalliert
AlcatelOneTouch Idol 3vorinstalliert
OnePlusOneangekündigt
ZTEBlade S6verfügbar

Die Tabelle (Informationsstand: März 2015) kann natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da viele Gerätehersteller lange für ihre Tests brauchen und nicht nur technische, sondern auch produktpolitische Argumente entscheiden, ob es ein Update geben wird.

So wird das Lollipop-Update installiert

Welche Android-Version auf einem Smartphone installiert ist, finden Sie ganz einfach heraus. Suchen Sie bei älteren Geräten in den Einstellungen einen Punkt Telefoninfo, Geräteinfo oder Ähnliches. Hier sehen Sie die installierte Android-Version. In Android 5 Lollipop wischen Sie in den Einstellungen nach ganz unten und tippen auf Über das Telefon. Auf dem nächsten Bildschirm sehen Sie die installierte Android-Version.


Üblicherweise benachrichtigen die Gerätehersteller jedes Smartphone, wenn das Update auf Android 5 Lollipop oder auch ein kleineres Update zur Verfügung steht. In diesem Fall erscheint eine auffällige Meldung auf dem Bildschirm. Sie können aber auch über den Menüpunkt Über das Telefon/Systemupdates in den Einstellungen gezielt nach einem Update suchen.


Anzeige der installierten Android-Version.


Suche nach Updates – automatische Benachrichtigung beim Update von Android4.x auf Android 5 Lollipop.

Bei einem Betriebssystem-Update bleiben alle persönlichen Daten sowie auch aus dem Google Play Store installierte Apps erhalten. Daten auf der Speicherkarte bleiben ebenfalls erhalten. Apps, die bei manchen Smartphones vom Gerätehersteller vorinstalliert sind, wie zum Beispiel Werbe-Apps oder Samsung ChatON, sind teilweise im Update auf Android 5 Lollipop nicht mehr enthalten.

Wegen der großen Datenmenge sollte das Update auf Android 5 Lollipop immer über WLAN heruntergeladen werden.

ACHTUNG: Beim Betriebssystem-Update muss unbedingt sichergestellt sein, dass der Akku nicht während des Update-Vorgangs leer wird. Lassen Sie das Smartphone am besten während des Update-Vorgangs am Ladegerät hängen. Sorgen Sie auch für ein Backup wichtiger Daten und Dateien, denn … man weiß ja nie.

Die Update-Installation dauert üblicherweise einige Minuten bis eine halbe Stunde. Während dieser Zeit kann man keine Telefongespräche führen. Die deutsche Notrufverordnung schreibt vor, dass Benutzer ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass ihr Handy während des Update-Vorgangs nicht für Notrufe genutzt werden kann.

Nach dem Update bootet das Smartphone neu. Danach müssen Sie wieder die PIN der SIM-Karte sowie das Passwort des Google-Kontos eingeben. Sorgen Sie dafür, dass Sie diese Daten im Zugriff haben.

Tipps zur Geräteauswahl

Seit dem ersten Android-Handy mit dem schlichten Namen G1 werden jede Woche neue Smartphones mit Android-Betriebssystem angekündigt. Bekannte Handyhersteller wie Samsung, Motorola, HTC, Sony (früher Sony Ericsson), Asus, LG, ZTE oder Huawei setzen auf Android als Plattform. Zusätzlich bauen unzählige chinesische Hersteller Android-Smartphones, die in Europa unter verschiedenen Markennamen in Elektronikmärkten und online verkauft werden. Außer den Geräten von Nokia, Apple und BlackBerry läuft mittlerweile fast jedes Smartphone mit Android.

Google selbst stellt zwar keine Smartphones her, veröffentlichte aber zusammen mit den Hardwarepartnern HTC, LG und Samsung zu den wichtigen Android-Versionen ein Referenzgerät unter der Eigenmarke Nexus.

Die Nexus-Smartphones werden über die Webseite www.google.de/nexus sowie über Vertriebspartner in den einzelnen Ländern verkauft. Die Nexus-Smartphones bekommen immer als Erstes die neuen Android-Versionen. Für das Nexus 4 und 5 wird Android 5 Lollipop seit Anfang des Jahres 2015 angeboten. Das Nexus 6 war das erste Smartphone, das bereits mit dieser AndroidVersion ausgeliefert wurde.


Die Google-Handys Nexus 4, Nexus 5 und Nexus 6 (kein Größenvergleich).

Bevor Sie sich für ein Smartphone entscheiden, überlegen Sie sich, wofür Sie es hauptsächlich nutzen werden und wie viel Sie dafür ausgeben möchten. Jeder Nutzer verfolgt andere Interessen und Ziele, und genauso vielfältig ist mittlerweile die Auswahl an Android-Smartphones. Für unterschiedliche Anwenderszenarien sind auch unterschiedliche Hardwarekriterien von Bedeutung.

Der echte »Poweruser«, der viel im Internet surft und Multimedia-Anwendungen nutzt, braucht einen leistungsfähigen Prozessor und einen großen 5-Zoll-Bildschirm (12,7 cm), auf dem alle Apps und Videos laufen und der auch bei der Orientierung auf Landkarten hilfreich ist. Die Displayauflösung sollte idealerweise mindestens 720 x 1.200 Pixel betragen, dazu eine Kamera von 8 Megapixeln und ein Dual-Core-Prozessor machen das Profi-Smartphone perfekt.

Der typische Smartphone-Nutzer, der sich neben dem Telefonieren Informationen aus dem Internet holt, Apps nutzt, E-Mails schreibt und ab und an ein Spielchen spielt, möchte trotzdem nicht immer ein überdimensionales Handy mit sich herumtragen. Hier empfehlen sich Smartphones der 4,0–4,5 Zoll Bildschirmklasse (10–11,5 cm). Diese haben trotz des günstigeren Preises ausreichend Prozessorleistung und Speicher für alle Alltags-Apps.


Die Smartphones Samsung Galaxy S5, HTC One M8 und Moto G (2014) erhalten das Lollipop-Update (kein Größenvergleich).

Würde man den diversen Kaufberatungsvideos im Internet oder auch im Fernsehen glauben, könnte man denken, die Funktionen der verschiedenen Android-Smartphones seien völlig unterschiedlich. Dort werden Werbeaussagen von Geräteherstellern ungefiltert übernommen und als das einzig Wahre verkauft. Ein Hersteller wirbt mit E-Mail-Funktionen, ein anderer mit der Google-Suche, ein dritter mit Facebook. Dass jedes Android-Smartphone dieser Welt all das kann, gerät dann ganz schnell in den Hintergrund. Tatsächlich unterscheiden sich die Geräte eher in der Hardwareausstattung und im Design.

Natürlich hat die Leistung ihren Preis, besonders was den Stromverbrauch angeht. Bei keiner anderen Zahl in den Datenblättern beweisen Hersteller so viel Fantasie wie bei Stand-by- und Gesprächszeiten. Angaben von mehreren Hundert Stunden können nur unter extremen Laborbedingungen gelten, wenn optimaler Netzempfang besteht und keine einzige App sich im Hintergrund Daten holt. Klingeln sollte das Telefon dann auch nicht. Um die mit einer Akkuladung erzielbare Gesprächszeit auf die Minute genau anzugeben, ist einiges an Kreativität nötig.

Im realen Nutzeralltag hält keines der modernen Android-Smartphones wesentlich länger als einen Tag ohne Steckdose durch, besonders wenn man sich zeitweise in Gebieten mit schlechter Netzversorgung aufhält. Die auf den Datenblättern der Handyhersteller angegebenen Zeiten können Sie einfach aus Ihrem Gedächtnis streichen. Sie haben mit der Realität nichts zu tun.

Verschiedene Benutzeroberflächen

Im Gegensatz zu den proprietären Plattformen von Apple oder BlackBerry kann sich ein Smartphone-Nutzer bei Android ein Handy aussuchen, das ihm gefällt, und findet dann immer weitgehend das gleiche vertraute System vor und kann dieselben Apps nutzen. Allerdings gibt es bei Android, ähnlich wie bei Linux – die beide auf UNIX basieren – diverse verschiedene Benutzeroberflächen, die über das eigentliche Betriebssystem gelegt werden.

Besonders Samsung und HTC zeigen Benutzeroberflächen, die sich vom Android-Standard stark unterscheiden. Für Android-Puristen liefern diese beiden Hersteller das Samsung Galaxy S4 sowie das HTC One M8 zusätzlich in speziellen Google-Editionen mit unveränderter Android-Oberfläche. Diese Geräte bekamen auch als Erstes das Lollipop-Update.

Google versucht, mit Android 5 Lollipop einen Standard zu setzen und Hersteller dazu zu bringen, auf eigene Oberflächen zu verzichten. Motorola liefert aktuelle Geräte mit unverändertem Android 5 Lollipop. Der chinesische Hersteller ZTE kündigt an, bei zukünftigen in Europa erhältlichen Smartphones reines Android zu verwenden. Die meisten Abbildungen in diesem Buch wurden auf einem Motorola Moto G (2014) gemacht, um die Originaloberfläche von Android 5 Lollipop zu zeigen.

Die wichtigsten Android-Versionen

Im Laufe der noch relativ kurzen Geschichte des Betriebssystems wurde Android ständig weiterentwickelt. Dabei waren immer verschiedene Versionen gleichzeitig auf dem Markt. Alle Android-Versionen sind nach amerikanischen Namen von Süßigkeiten benannt, in alphabetischer Folge. Zu jeder Version hat Google ein eigenes Logo veröffentlicht. Erst bei Version 1.5 und dem Buchstaben C wie Cupcake beginnen die Versionen, die öffentlich auf für die Allgemeinheit verfügbaren Geräten lieferbar waren. Alle Android-Versionen bis einschließlich 2.3 Gingerbread sind mittlerweile bei Neugeräten völlig bedeutungslos. Die Version 3.0 Honeycomb wurde speziell für Tablets entwickelt.

Mit Android 4.0 Ice Cream Sandwich wurden die beiden Produktlinien 2.3 Gingerbread für Smartphones und 3.x Honeycomb für Tablets wieder zu einem System zusammengeführt. Dazu wurde eine gänzlich neue Benutzeroberfläche entwickelt, in die viele Elemente der Tablet-Version eingeflossen sind. Auf Smartphone-Bildschirmen stellt sich diese Oberfläche automatisch so um, dass die Bedienelemente auch bei geringeren Bildschirmauflösungen funktionieren. Viele derzeit erhältliche Smartphones und Tablets verwenden noch die Android-Versionen der Generation 4: 4.0 Ice Cream Sandwich, 4.1/4.2/4.3 Jelly Bean sowie 4.4 KitKat. Mit Android 5 Lollipop startete Google ein komplett überarbeitetes Design der Benutzeroberfläche.


Die Logos der ganz frühen Android-Versionen 1.5 Cupcake, 1.6 Donut und 2.1 Eclair.


Die Logos der älteren Android-Versionen 2.2 Froyo, 2.3 Gingerbread und 3.x Honeycomb.


Die Logos der immer noch weitverbreiteten Android-Versionen Ice Cream Sandwich, Jelly Bean und KitKat.

Google veröffentlicht monatlich Zahlen zur Verbreitung der einzelnen Android-Versionen. Die Zahlen stammen nicht aus verkauften Handys, sondern werden über die Besucherzahlen des Google Play Store ermittelt.

Demnach hatte KitKat Anfang Mai 2015 mit 39,8 % Marktanteil alle Vorgängerversionen überholt, dicht gefolgt von Jelly Bean mit 39,2 %. Die AndroidVersionen 4.x erreichen zusammen 94 %. Ältere Versionen werden zunehmend bedeutungslos.


Verteilung der Android-Versionen, Stand 04.05.2015 (Quelle: Google).

Das aktuelle Android 5 Lollipop schaffte Anfang Mai 2015 bereits 9,7 % Marktanteil mit stark steigender Tendenz. Im Januar 2015 war die neue Version in der Statistik noch nicht vertreten.

Was macht Android so besonders?

Android ist nicht nur eine elegante Oberfläche für Touchscreen-Smartphones, sondern ein echtes Betriebssystem wie auf einem PC, mit dem man das Handy für noch viel mehr als nur zum Telefonieren nutzen kann. Natürlich hat Android diese Art von Mobilität nicht erfunden, es gibt parallel noch diverse andere Systeme, allen voran Apples iOS mit dem iPhone, das erstmals Smartphones alltagstauglich machte.

Google als wichtigster Entwickler der Android-Plattform gibt Softwareentwicklern viele Freiheiten – deutlich mehr als die Hersteller der anderen Plattformen, sodass in kurzer Zeit jede Menge Apps entstanden sind, der größte Teil davon für den Nutzer kostenlos.

Auch Gerätehersteller sind weitgehend frei, wenn es darum geht, AndroidHandys zu produzieren. Hardwaredaten wie Bildschirmauflösung und -größe, Zahl und Anordnung der Tasten, Kameraauflösung, Unterstützung verschiedener Funktechnologien (EDGE, UMTS, HSDPA, LTE), Tastatur oder nicht sind für die Hersteller nicht konkret vorgeschrieben. Dies führte dazu, dass sich eine breite Vielfalt verschiedener Smartphones für jeden Nutzergeschmack entwickelt hat.

Dank der vielfältigen Möglichkeiten bieten Android-Smartphones für jeden etwas, vom »ganz normalen« Alltagsnutzer, der unterwegs telefoniert und E-Mails schreibt, aber auch gerne den Komfort eines Internetzugangs überall und jederzeit nutzt, bis hin zum Technikfreak, der seine Geräte tunen und das letzte technisch Mögliche herausholen möchte. Viele ehemalige Nutzer »normaler« Handys steigen bei einer anstehenden Verlängerung ihres Mobilfunkvertrags auf Android-Smartphones um. Auch die vergleichsweise niedrigen Gerätepreise tragen zu dieser Entwicklung bei.


Android 5 Lollipop unterstützt unterschiedlichste Bildschirmauflösungen, von der Smartwatch über Smartphones bis zu Tablets.

Dein Smartphone mit Android 5

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