Tod am Arkonaplatz

Tod am Arkonaplatz
Автор книги: id книги: 2312077     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 393,26 руб.     (4,29$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783847644965 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Der Kriminalroman spielt in der Gegenwart in Berlin-Prenzlauer-Berg. Am Arkonaplatz werden zwei junge Männer getötet: Jonathan Somura und Heiner Mohr. Beide lebten im gleichen Haus am Arkonaplatz, und beide waren kurz vor ihrer Ermordung Gast auf einer Party von Katrin Sommerfels, die ebenfalls dort wohnt. Katrin Sommerfels wird vom Chefermittler verdächtigt, die Männer aus Eifersucht getötet zu haben. Doch eine andere Frau hatte ebenfalls eine enge Beziehung zu einem der Mordopfer, die Frau des Kommissars Edgar Kunze. Obwohl ihre Ehe gescheitert ist, will er ihr helfen und tut alles, um sie aus den Ermittlungen herauszuhalten. Für Edgar Kunze ist die Exfrau des Somura, Yvonne Richter, die Hauptverdächtige. Als seine Frau ihm gesteht, von Heiner Mohr schwanger zu sein, weiß Edgar, dass er von ihr belogen wird. Er ahnt aber lange nicht, wie nah ihm der wahre Kindsvater ist. Edgar verliebt sich in Katrin Sommerfels. Erst als sie dem Kommissar erzählt, was wirklich in der Nacht geschah, als Heiner Mohr starb, kommt die Polizei dem Mörder beider Männer auf die Spur.

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Christiane Baumann. Tod am Arkonaplatz

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Kapitel 1

.....

Sie wich seinem Blick aus. „Ich brauche eine Zigarette.“ Schon war sie aus dem Zimmer gelaufen.

Edgar überlegte, ob er ihr nachgehen sollte. Wenn Renate rauchte, bedeutete es Stress. Und auf Stress folgte Streit. Diese verdammte Qualmerei. Wie oft hatte sie versprochen, damit aufzuhören. Edgar suchte eine bequeme Schlafposition. Ein bisschen Nachtruhe hatte er sich redlich verdient. Renate steckte sich in ihrem Zimmer eine Zigarette an. Sie murmelte leise vor sich hin und lauschte ab und zu, ob Edgars Schritte zu hören waren. Aber er ließ sie allein. So konnte sie noch einmal an ihrem kleinen Geständnis basteln, das sie seit Wochen mit sich herumtrug. Heute Nacht könnte eventuell der richtige Zeitpunkt dafür sein: „Edgar, ich bin schwanger. Es tut mir leid…nein, Quatsch. Ich bin so froh über das Kind. Und ich liebe seinen Vater. An mir hat es nicht gelegen, dass es mit uns nicht geklappt hat. Aber ich mache dir keine Vorwürfe deswegen, du kannst nichts dafür.

.....

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