Читать книгу Die ersten Sex Fantasien - Christina by Ritzy - Страница 5
Erregung öffentlichen Ärgernisses
ОглавлениеIch fuhr zu der Raststätte und erkannte gleich seinen schwarzen Mercedes auf dem Parkplatz, den er beschrieben hatte. Ich parkte neben ihm lächelte ihn reizend an und ging zu seiner Beifahrertür und stieg ein. Wir begrüßten und redeten, was eigentlich nur banale Dinge waren und nicht zur Sache kamen und ich die Führung übernahm.
„Mein lieber Hans-Peter, wir müssen langsam zur Sache kommen, da ich nicht allzu viel Zeit habe. Das Nähere Kennenlernen können wir später bei Dir zu Hause noch machen, falls ich den Job kriegen sollte. Wie findest du mich, bin Ich dein Typ oder nicht?“
„Doch absolut. Ich kann noch garnicht fassen solch eine gutaussehende Dame kennenzulernen Darf ich deine Beine streicheln?“
„Ja, das darfst du und warte, ich spreize die Beine für dich, damit du überall rankommst. Ich führe deine Hand, okay? Ich führe deine Hand jetzt zu meinem Slip, zieh ihn runter und möchte dass du meine Genitalien anfasst und mir sagst wie dir das gefällt. Fass ruhig an! Stimuliere meine Muschi mit dem Finger, gefällt dir das? Merkst du wie sie feucht wird? Hans-Peter, ich werde gleich an Ort und Stelle deine Hose öffnen und deinen Penis in den Mund nehmen und ihn groß lutschen, okay? Ich möchte, dass du es aushältst jederzeit gesehen werden zu können. Denn nicht nur du musst mich heiß finden, sondern ich dich auch, damit das auf Dauer funktioniert. Ich werde halt nur geil, wenn es Typen sind denen es egal ist was die Leute von ihnen denken. Hälst du es nicht aus werden sich unsere Wege hier trennen, okay. Außerdem muss es aufregend sein, damit ich richtig geil werde.“
Hans-Peter wurde rot und es war ihm zu viel, dass er nicht anonym war und ständig Autos vorbei fuhren, ein paar Meter neben uns parkte auch ein Auto aber ich brauche jetzt den Kick und selbstverständlich habe ich geblufft als ich sagte, dass sich unsere Wege hier trennen würden, denn ich brauchte und wollte diesen geilen Job.
Ich flüsterte ihm ganz nah am Ohr, dass immer ein Hauch von Atem mit dabei war und ihn geil machen sollte: „Ich öffne jetzt deinen Gürtel, deinen Knopf und den Reißverschluss und werde dir deine Hose runterziehen, okay! Ich werde deinen Schwanz in den Mund nehmen und daran nuckeln wie ich Lust habe, okay! Wenn ein Auto neben uns parkt behältst du die Nerven und konzentrierst dich nur auf mich und deinen Penis, den ich genüsslich saugen werde, hast du das verstanden? Und wenn sie hier reinschauen, du lässt dich weiterhin blasen bis ich meine Belohnung aus deinem Schwanz bekomme, okay! Zeig mir, dass du ein cooler Mann bist, dann werde ich geil auf dich.“
Hans-Peter wurde so nervös, dass er keinen mehr hoch bekam. Ich sagte ihm, dass ich so lange an seinem Schwanz lutschen werde bis er mir die Wichse in die Kehle schießt. Er solle ja nicht glauben sich aus der Affäre ziehen zu können indem er keinen hoch kriegt. Selbst wenn es bis morgen dauert.
„Du wirst aus dieser Situation nicht heraus kommen bis ich dein Sperma im Mund habe und glaube ja nicht, dass ich mich mit ein paar Tropfen zufrieden gebe. Erst wenn der Mund voll ist, wirst du entlassen und reiß dich ja zusammen!“
Jetzt ist er ganz fertig mit den Nerven und versteht das geile Spiel erwischt zu werden nicht so richtig.
Ich schreie ganz laut: „ Oh Baby, ich nehme jetzt dein Schwanz in den Mund wie du es mir befohlen hast und höre nicht mehr auf bis du es sagst. Du darfst mich in den Arsch ficken wenn du mich frei lässt. Bitte, bitte, bitte fick mich in meinen Arsch und lass mich wieder frei!“
Ich glaube Hans-Peter war am Rande eines Nervenzusammenbruchs und beruhigte ihn erstmal indem ich von seinem Schwanz abließ und ihn lobte wie cool er das bis jetzt überstanden hätte und dass es nur ein Spiel ist, um es Aufregender zu machen. Ich küsste ihn auf den Mund und auf die Wange und streichelte ihn nur um ihn auf die nächste Runde vorzubereiten. Jetzt kam ein Auto und parkte direkt neben uns. Ich machte die Scheibe der Fahrertür runter um so zu tun, dass ich nur lüften wolle. Als mich eine Frau aus dem Auto von nebenan anguckte ging ich in demselben Moment auf Tauchstation Richtung Schwanz und nahm ihn wieder in den Mund. Ich stöhnte ganz genüsslich und übertrieben, als wenn ich gleich einen Orgasmus kriegen würde und schrie dass ich seinen Schwanz nicht in den Hals kriegen würde und guckte zwischendurch hoch aus dem offenen Fahrerfenster und sah zuerst eine sehr erschrockene und Konservativ aussehende Frau und ihren Mann dahinter, die sich sehr empört und erschrocken zeigten über diese Erregung öffentlichen Ärgernisses. Ich ging wieder runter zum Schwanz und lutschte und es geschah ein Wunder. Hans-Peter bekam wieder einen hoch und hatte wohl gefallen an meiner kranken Aktion gefunden. Mir selber war es übrigens extremst peinlich was ich da machte aber es war wie eine Zwangsneurose, bei der man nicht aufhören kann, selbst wenn es weh tut. Hans-Peter hatte wohl auch eingesehen, dass seine Verweigerung einen Ständer zu kriegen keinen Zweck hätte und die Sache nur in die Länge ziehen würde. Sein Schwanz ist richtig steif und groß in meinem Mund geworden und ich wichste und blies seinen Schwanz so schnell es ging und konnte mir in meiner Zwangsneurose das übertriebene Stöhnen und das verwenden von Kraftausdrücken wie „fick mich in meine Mundfotze“ nicht verkneifen. Ich saugte mitlerweile so stark es ging am Schwanz, damit er mir endlich seinen Kleister in die Speiseröhre schießt, denn ich befürchtete mitlerweile die Polizei, da sich schon einige Leute bei unseren Spießer-Nachbarn versammelt hatten um ratlos in die Luft zu gucken. Jetzt gab sogar Hans-Peter Laute von sich, was bedeutete, dass er gleich abwichsen würde und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund um das Finale nicht zu verpassen und er rotze mir eine riesige Ladung Sperma in die Fresse, dass es mir aus dieser wieder raus lief. Ich guckte wieder hoch zur Spießer-Fotze, zeigte mir ihr meine vollgewichste Fresse und leckte sie ansehend meine Wichse vom Mundrand, nahm alles an Sperma im Mund zusammen und rotzte es ihr an die Scheibe der Beifahrertür. Dieses entsetzte Gesicht voll Ekel, Abscheu und Abartigkeit ist einfach unbezahlbar.