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1. Nach ausgiebiger Dusche ging es zu viert mit Herzklopfen…

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Es war wieder mal soweit. Wir haben uns mit unseren Freunden verabredet, am Wochenende nach Wien zu fahren. Zudem mussten wir das Ballkleid von Birgit abholen, das wir 3 Wochen vorher gekauft hatten und zur Änderung in Wien lassen mussten. Um 13 Uhr haben wir unsere Freunde Ingrid und Werner in der Nähe von Graz abgeholt und sind in Richtung Wien gestartet. Die Begrüßung war wie immer sehr herzlich. Wir kennen uns nun schon seit fast 2 Jahren und haben schon einige tolle Erlebnisse zusammen gehabt. Von einem gemeinsamen Hotelbesuch bis zu einem Ausflug ins Hokus-Pokus nach Gmunden mit unserer ersten 6-er Erfahrung. Ingrid ist eine äußerst warmherzige Person, die man einfach mögen muss. Werner ist ebenfalls sehr gefühlvoll und einfühlsam. Wir fühlen uns in der Gesellschaft der beiden so wohl, sodass wir uns öfter ganz unverfänglich und privat treffen, als gemeinsam Sex zu haben.


So waren wir nun auf der Anfahrt nach Wien. Auf einmal haben wir darüber diskutiert, ob nun im Frivoli der 2. oder der 3. Samstag im Monat der Pärchenabend wäre. Telefonisch konnten wir auch niemanden erreichen und so waren wir einigermaßen beunruhigt - in einem gemischten Abend wo auch Singlemänner sind, wollten wir dezidiert nicht landen.


Nachdem wir das Ballkleid von Birgit abgeholt hatten, sind wir in die Innenstadt in den 1. Bezirk zu einer netten Pizzeria gefahren. Noch immer hatten wir keine Bestätigung, ob im Frivoli nun Pärchenabend ist, da niemand ans Telefon ging.


Auf der Fahrt zum Hotel, das wir über Internet eine Woche vorher gebucht hatten, konnten wir endlich eine Dame im Frivoli erreichen. Diese teilte uns jedoch mit, dass an dem betreffenden Samstag eben kein Pärchenabend stattfindet. Wir wollten aber auf alle Fälle nur einen Pärchenclub besuchen und beschlossen, nach einen solchen zu suchen.


Wie macht man das, wenn man keine Telefon-Nummern zur Hand hat. Die Auskunft wollten wir auch nicht beanspruchen. Im Hotel würde wohl ein Internet-Anschluss sein, war unsere Vermutung.


Angekommen in einem netten 4-Stern Touristenhotel haben sich Werner und ich gleich auf die Suche nach einem Internetanschluss gemacht, während sich unsere Damen ein wenig von der Fahrt ausruhten. Es gab direkt an der Rezeption die Möglichkeit, einen Internetanschluss zu benutzten. Nachdem wir alle Telefon-Nummern der uns bekannten Clubs herausgefunden hatten, kontaktierten wir diese nacheinander.


Der zweite Anruf ging ins Traumland, wo eine sehr freundliche Dame bestätigte, dass an diesem Abend Einlass nur für Pärchen ist. Der Abend war somit gerettet - wir waren alle noch nicht im Traumland und so sollte das auch eine neue Erfahrung werden.


Nach ausgiebiger Dusche ging es zu viert mit Herzklopfen mit dem Taxi ins Traumland. Unsere Damen waren schon recht neckisch gekleidet, was dem Taxifahrer nicht unbemerkt blieb. Die Fahrt war nur sehr kurz, da das Traumland in der Nähe des Hotels lag. Schon am Eingang machten wir eine nette Bekanntschaft mit einem Pärchen aus unserer Stadt - so klein ist die Welt.


Birgit schlüpfte in ihren schwarz transparenten Slip mit BH, Netzsrümpfen und darüber ein hauchdünnes Top. Man konnte sich damit viel vorstellen, was sich darunter verbarg, da die schlanke Figur und die schlanken langen Beine von Birgit damit gut betont wurde. Auch wir zogen unser sexy Outfit an und wurden von der netten Stimme vom Telefon anschließend durch den Club geführt.


Der Club wirkt sehr gepflegt und aufwändig ausgestattet. Wir waren beeindruckt. Danach ging es in den Bar-Raum, wo wir uns bei einigen Gläsern Sekt gut unterhielten und das Geschehen beobachteten. Nach einer Weile und noch mehr Gläsern Sekt beschlossen wir, uns zu viert zurückzuziehen. Es hat sich halt nichts mit einem anderen Pärchen ergeben- wir hatten auch kein Problem damit. Einige Pärchen sahen ja ganz nett aus, ab es kam einfach kein Gespräch zustande. Nachdem wir zu viert angekommen waren, hat sich unter Umständen auch keiner getraut uns anzusprechen, obwohl wir überhaupt nicht abgeneigt gewesen wären. Birgit hat mir schon mehrmals erklärt, dass Sie sich Sex mit einem fremden Mann nur dann vorstellen kann, wenn er mindestens sympathisch ist - und dafür muss man sich doch vorher eine Weile unterhalten um das herauszufinden.


Das Zimmer mit den kleinen Fenstern rundherum war frei. Langsam machten wir es uns bequem, legten die Handtücher auf und begannen uns zu streicheln. Zuerst kümmerten wir uns zärtlich um Ingrid und streichelten und küssten sie zu dritt am ganzen Körper. Danach wurde Birgit verwöhnt. Sie hob ihr Becken und ich zog ihr den Slip herunter, sodass sie nun bis auf die Halterlosen Strümpfe völlig nackt vor uns lag.


Nicht unbemerkt gesellte sich ein Pärchen zu uns, die wir auch schon vorher beobachtet hatten. Sie hatte ein sympathisches Lächeln, eine nette Figur und trug ihre kleinen Brüste frei. Er war bullig und wirkte wie ein Italiener.


Während unseres Treiben zu viert, begannen die beiden ebenfalls, sich zu streicheln und zu küssen. Die beiden waren uns sehr nahe, nachdem der Raum für 3 Pärchen doch nicht groß ist. Bob, so hieß unser Fremder, berührte wie zufällig den Oberschenkel von Birgit mit der Hand und wollte ihre Reaktion prüfen, wie er uns später gestand. Birgit hatte sich das in der Phantasie schon öfters so vorgestellt und so streichelte sie über seine Hand und gab damit Bob zu verstehen, dass sie mit der Berührung einverstanden sei. Ich war so damit beschäftigt Ingrid zu verwöhnen, dass ich das gar nicht bemerkte.


Erst als ich zwischendurch aufsah, bemerkte ich den Mann, Bob, der unter Birgit lag und sie offensichtlich leidenschaftlich zwischen den Beinen leckte. Birgit kniete über Bobs Gesicht und stöhnte bereits vor Erregung. Bob hatte offenbar Gefallen an Birgit und Geschmack an der glatt rasierten Muschi und Ihren feuchten Schamlippen gefunden und Birgit an der fleißigen Zunge von Bob. Dieser ließ seine Zunge von unten über die Schamlippen von Birgit gleiten, wobei er immer leicht mit seiner Zunge in ihre Scheide eindrang, um danach genussvoll am Kitzler zu saugen.


Claudia, die Frau von Bob, wurde in der Zwischenzeit von Werner verwöhnt und so nahm ich mir Zeit, meine Frau beim Sex mit dem Fremden zu beobachten. Wie mir Birgit später erzählt hat, hat sie Bob durch seine höfliche Art und seine Komplimente beeindruckt uns stimuliert. Außerdem erregte sie die Offenheit von Bill, der direkt durch sein Verhalten zu verstehen gab, dass er mit Birgit schlafen möchte.


Bob war ein korpulenter Typ, älter wie wir und hatte einen sehr muskulösen Körper. Er war Amerikaner, sichtlich gut gebaut und sein Schwanz hatte sich schon zu voller Größe aufgerichtet, was Birgit nicht unbemerkt blieb. Birgit hat mir schon öfters erzählt, dass sie durch einen jungen schlanken Männerkörper weniger angezogen wird, als von einem unter Umständen auch reifen, auch stärkeren und korpulenten Typ. Wichtig ist für Birgit zu spüren, dass sie begehrt wird, und dabei traf Bill mit seinen Komplimenten genau ins Schwarze.


Nachdem Birgit durch die Zunge von Bob schon ziemlich aufgegeilt war, drehte sie sich einfach zu ihm, nahm seinen steifen Schwanz so tief wie es möglich war in den Mund und blies leidenschaftlich. Bob bemühte sich mit seiner Hand zwischen die Beine von Birgit zu kommen und steckte ihr zwei Finger in die nun schon sehr feuchte Spalte.


Ich hatte mich dazugesellt und beobachtete das Treiben der beiden mit Wohlgefallen. So erregt hatte ich Birgit schon lange nicht mehr erlebt. Sie hatte die Augen geschlossen und blies mit Hingebung den harten großen Schwanz von Bob.


Bob fragte mich höflich, ob das meine Frau sei, was ich bejahte. Danach sagte mir Bob direkt, dass er gerne mit meiner Frau schlafen möchte und ob ich damit einverstanden wäre. Ich fand die Vorstellung schlagartig geil und sagte nach einem vielsagenden Blickkontakt mit Birgit, dass das ok sei, wenn es ihm und vor allem Birgit gefalle.


Zu meiner Überraschung ergriff Birgit die Initiative und gab Bob ebenfalls ein deutliches Zeichen ihrer Zustimmung, indem Sie Bob plötzlich ein Kondom in die Hand gab. Wo und wann Birgit das Kondom besorgte, hatte ich nicht bemerkt. Bob streifte sich gekonnt das Kondom über seinen dicken steifen Schwanz. Birgit warf mir einen sehnsüchtigen und verschmitzten Blick zu und ich konnte nur ahnen, was in ihrem Kopf vorgeht. Bob drehte Birgit auf den Rücken und war mit seinem mächtigen Körper über ihr. Er spreizte vorsichtig ihre Beine, und öffnete dabei ihre glänzend nassen Schamlippen. Dann setzte er seinen gut gewachsenen Schwanz an den Scheideneingang und teilte behutsam und geschickt die Schamlippen mit seiner mächtigen Eichel. Birgit lag auf dem Rücken und schaute mit verklärt in die Augen, während Bob seinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihr versenkte. Diese Situation hatten wir bis dato noch nicht zusammen erlebt und ich sog die geile Szene in mich auf. Zuerst verschwand die Eichel vollständig, danach schob Bob seinen dicken Schwanz Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag in die Scheide. Das war offensichtlich trotz der beachtlichen Größe von Bobs Schwanz nicht schwierig, da Birgit zu diesem Zeitpunkt hoch erregt und damit sicherlich schon sehr feucht war.


Birgit schloss die Augen und Bob begann langsam und dann immer heftiger seinen steifen Schwanz hin- und hergleiten zu lassen. Birgit genoss die immer fester werdenden Stöße. Sie atmete immer schneller und ich konnte ihre aufsteigende Erregung fühlen. Bob war noch immer sehr rücksichtsvoll und fragte mich nochmals, ob das für mich wohl wirklich ok sei. Ich bejahte nochmals und beobachtete das geile Treiben der beiden weiter mit Wohlgefallen.


Nach einiger Zeit zog Bob seinen steifen Schwanz aus Birgits Scheide und die beiden machten einen Stellungswechsel. Bob drehte Birgit so herum, sodass sie nun vor ihm kniete. Er kniete sich hinter Birgit und nahm sie fest mit beiden Händen an den Hüften und schob seinen dicken Schwanz kräftig von hinten in ihre feuchte Muschi, wobei Birgit einen leisen Schrei ausstieß. Ich legte mich vor Birgit und küsste sie ganz innig, während ich spürte, wie meine Frau mit heftigen Stößen von hinten gefickt wurde. Die Bewegungen von Bob wurden immer heftiger und Birgit konnte mich kaum noch küssen und stöhnte gleichzeitig wie vor einem gewaltigen Orgasmus.


Ich blickte auf und sah, wie Bob hinter meiner Frau kniend leidenschaftlich mit geschlossenen Augen seinen Speer immer wieder bis zu Anschlag in meine Frau schob. Auf einmal gab Birgit an Bob ein Zeichen, still zu halten und begann mit ihrem Becken auf und abzuwippen bzw. von sich aus nach hinten zu stoßen. So geil hatte ich meine Frau seit langem nicht mehr erlebt. Das war genau so, wie ich mich auch gerne von Birgit befriedigen lasse. Zweifelsohne hatte das auch die gleiche Wirkung auf Bob, was Birgit wohl gemerkt hatte. Sie hat mir später erzählt, dass sie den dicken Schwanz von Bob in dieser Stellung ganz intensiv und tief an den empfindlichsten Stellen ihres Körpers in sich spürte und dass Sie die Geilheit von Bob zusätzlich erregte.


Oft hatten wir solche Situationen schon in der Phantasie durchgespielt - nun war es Realität in einer sehr erregenden und angenehmen Atmosphäre.


Ich küsste Birgit nochmals innig, während Sie mit leichten Kippbewegungen ihres Beckens den Schwanz von Bill massierte, der sein Becken fest an ihre Pobacken presste, um noch tiefer in Birgit einzudringen. Ich flüsterte Birgit ins Ohr, dass Sie mir eine unserer gemeinsamen Phantasien erfüllen soll. Sie verstand sofort, streichelte Bill nochmals zärtlich über den Po, presste sich nochmals besonders fest an ihn um ihn nochmals tief in sich zu spüren und ließ Bills Schwanz durch eine geschickte Bewegung herausgleiten.


Bill wusste im Augenblick nicht, was weiter passiert und wurde von Birgit mit einem Zeichen angewiesen, sich auf den Rücken zu legen. Sein Prachtschwanz stand aufrecht in voller Größe und zuckte vor Erregung. Birgit drehte Bill den Rücken zu und hockte nun über seiner aufgerichteten Lanze. Sie umfasste seinen Schwanz mit der Hand und führte ihn an ihren Eingang und ließ sich langsam auf ihn nieder. Bill schloss die Augen, umfasste Birgit fest an den Hüften und genoss offensichtlich und unüberhörbar stöhnend, wie meine Frau seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkte. Bill zog Birgit an den Hüften zu sich und schob sie wieder von sich weg, wodurch sein Schwanz die empfindlichsten Stellen in Birgits Scheide zu berühren schien, denn Birgit gurrte vor Vergnügen und kreist mit ihrem Becken um die inneren Berührungen am G-Punkt noch zu verstärken. Ich kniete direkt vor Birgit und beobachtete das Treiben mit höchster Erregung. Ich rückte näher an meine Frau und wir küssten uns innig, während Birgit noch immer mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens den Schwanz von Bill massierte. Mit einer sanften Bewegung drückte ich Birgit nach hinten, wodurch sie nun rücklings auf dem Bauch von Bill zu liegen kam. Die Beine nach hinten abgewinkelt und weit gespreizt, lag Birgit nun am mächtigen Oberkörper von Bill, dessen mächtiger Schwanz nur am Ansatz zu sehen war. Bill fasste von hinten sanft an die Brüste von Birgit, streichelte über ihren Bauch und fasste sanft an ihren hocherregten Kitzler, wodurch ein Zucken durch Birgits Körper ging. Ich beugte mich langsam nach vor und war nun nur noch Zentimeter von Birgits Kitzler entfernt und konnte das leichte Zucken von Bills Schwanz in ihrer Muschi erkennen. Ich näherte mich weiter, und als ich zuerst mit meinen Lippen und dann mit meiner Zunge den Kitzler von Birgit berührte durchfuhr es ihren Körper wie durch einen Blitz. Das war die Stellung, die wir sehr oft in Phantasiespielen alleine im Schlafzimmer durchgespielt hatten. Birgit sitzt rücklings auf einem geilen Hengst und ich besorge ihr einen Orgasmus mit der Zunge. Die Wirkung war offensichtlich gewaltig für Birgit, denn Sie wurde in der Atmung und in den Bewegungen immer heftiger, sodass ich befürchtete, dass sie explodiert. Bill verstand offensichtlich, dass er ruhig bleiben sollte, damit sich Birgit auf die klitorale Erregung durch meine Zunge konzentrieren kann. Ich verwöhnte ihren Kitzler teilweise mit direkter Berührung meiner Lippen und meiner Zunge, um mich dann wieder zurückzuziehen. Dass machte Birgit besonders heiß und zögerte aber ihren Orgasmus hinaus. In unseren Phantasiespielen musste ein Dildo die Rolle übernehmen, die nun Bill haben durfte. Es blieb nicht aus, dass ich mit meiner Zunge auch den Schaft von Bills Schwanz berührte, was dieser mit erregtem Zucken antwortete. Ich bemerkte den immer schneller werdenden Atem von Birgit, was auf den kurz bevorstehenden Ausbruch eines gewaltigen Orgasmus hindeutete. Ich ließ Birgit immer wieder bis kurz vor dem Orgasmus aufsteigen, um mich dann wieder zurückzuziehen. Dann merkte ich, dass Birgit es nicht mehr aushielt und ich ließ meine Zunge mit leichtem Druck auf ihrem Kitzler kreisen ohne mich zurück zu ziehen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis sich Birgit zu winden begann, ihre Fingernägel in Bills Körper bohrte und sie mit einem lang andauernden Schrei ihrem Höhepunkt freien Lauf lies. Birgits Orgasmus schien nicht enden zu wollen und sie presste mehrmals nach tiefen Atemzügen ihre ganze Kraft in ihr Becken um immer wieder die wollüstige Schwelle zu überschreiten. Dabei kreiste sie mit ihrem Becken, um gleichzeitig Bills Schwanz tief in sich zu spüren während ich ihren Kitzler in meinen Mund saugte und mit der Zunge umkreiste. Die Zeit hatte keine Dimension und so wusste ich auch nicht, wie lange der Höhepunkt von Birgit wirklich gedauert hat. Birgit sank erschöpft zurück und Bill begann langsam seinen mächtigen Schwanz zum Teil zu entziehen, um ihn dann wieder mit einem kräftigen Stoß in vollen Länge zu versenken. Ich weiß, dass Birgit nach einem klitoralen Orgasmus, vor allem wenn er so heftig war, vaginal sehr empfindlich ist und es genießt, heftig durchgefickt zu werden. Dies hatte Bill offensichtlich erkannt und begann nun, immer heftiger von hinten hineinzustoßen. Birgit lag noch immer mit weit gespreitzten Beinen rücklings auf Bills Bauch, der immer schneller in Birgit hineinstieß. Wie ich es auch von unseren Schlafzimmerspielen mit Dildos kannte, ließ der nächste und nun vaginale Orgasmus durch die direkte Berührung von Bills Eichel am G-Punkt nicht lange auf sich warten. Wieder wand sich Birgit wollüstig und vergrub sich mit Ihren Fingernägeln in Bills Körper. Dies wiederholte sich mehrmals, wobei es kein Gefühl für Zeit mehr gab. Birgit wurde von einer Welle der Wollust zur anderen getragen. Bei einer weiteren Welle ließ Bill ebenfalls seine ganze Kraft in das Becken meiner Frau ab, indem er sich in einem gewaltigen Orgasmus aufbäumte, seinen zuckenden Schwanz noch tiefer in ihre Muschi presste und sich lautstark entlud. Völlig erschöpft ließen wir uns alle drei zurückfallen, wobei sich Birgit und Bill innig küssten.


Zwischenzeitlich hatten wir das Treiben um uns ganz vergessen, kamen aber wieder langsam zurück.


Claudia, die Frau von Bob lag mit weit gespreizten Beinen neben uns und wurde von Werner gerade ausgiebig geleckt. Bob gab mir zu verstehen, dass Claudia auch gerne von zwei Männern verwöhnt wird und so gesellte ich mich zu Claudia und Werner. Anfangs leckten wir abwechselnd ihre feuchte Muschi und ich führte einen Finger in ihre geile Spalte. Da bemerkte ich wie eng Claudia gebaut war. Ich war durch das vorangegangene geile Treiben von Birgit und Bill schon sehr erregt und wollte meinen Schwanz in der engen Spalte von Claudia spüren. Birgit lag in Bobs Armen und die beiden beobachteten uns, während Bill meine Frau zwischen den Beinen streichelte und diese seinen Schwanz massierte, der sofort wieder anwuchs und sich aufrichtete. Ich wusste, dass dieses Erlebnis auch für Birgit einmalig war. Wie sie mir später erzählte, hat Bill mit seiner Eichel offensichtlich genau ihren G-Punkt getroffen, was sie zu einem vaginalen Super-Orgasmus brachte, den sie so noch nicht erlebt hatte.


Ich streifte mir ebenfalls ein Kondom über meinen steifen Schwanz und legte mich auf Claudia. Ich setzte meine Eichel an ihre Spalte und versuchte sehr sanft meinen Schwanz in ihre Scheide zu drücken. Sie war wirklich sehr eng gebaut. Claudia half durch leichtes Kippen des Beckens mit und so glitt ich anfangs sehr langsam Zentimeter für Zentimeter in ihre enge Spalte. Sie lag am Rücken, hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich offensichtlich ganz auf das Eindringen meines Schwanzes. Nachdem ich die ersten Zentimeter überwunden hatte, glitt mein Schwanz sehr viel leichter auf einmal bis zum Anschlag in die enge Spalte von Claudia, die mich an den Po-Backen umfasste und meinen Schwanz noch fester in sich drückte und mich dabei heftig küsste. Unsere Bewegungen wurden immer heftiger und es dauerte nicht lange, bis ich das Aufsteigen meines Orgasmus spürte. Ich kostete das geile Gefühl noch so lange wie möglich aus und zog meinen pulsierenden Schwanz kurz vor meinem ersten Orgasmus aus ihrer Scheide.


Nach einer kurzen Erholungspause war mein Schwanz wieder angewachsen und hart. Ich drehte Claudia um und kniete mich hinter Sie. Ich zog mir ein neues Kondom über und führte meinen erneut harten Schwanz in die noch immer sehr enge Scheide von Claudia. Meine Bewegungen wurden immer schneller und Claudia genoss ebenfalls offensichtlich die Behandlung von hinten.


Zwischenzeitlich hat Birgit den Schwanz von Bill wieder zur vollen Blüte gebracht. Ingrid gesellte sich zu den beiden und wurde sofort in der Mitte aufgenommen. Bill wandte sich Ingrid zu und legte sich zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Langsam begann Bill ihre Muschi zu lecken, anfangs sehr sanft, dann immer heftiger. Birgit streichelte ebenfalls über die Brüste von Ingrid und die beiden Mädchen küssten sich innig, während Bill sich ein neues Kondom überzog und seinen prächtigen Schwanz an die Muschi von Ingrid ansetzte und begann, ihn langsam einzuführen. Birgit beteiligte sich an der Aktion, indem sie Bobs Schwanz umfasst während dieser immer wieder bis zum Anschlag in Ingrid hineinstieß. Birgit streichelte die beiden, während Bill immer fester in Ingrid hineinstieß, bis er sich heftig in ihr ergoss.


Ziemlich erschöpft begaben wir uns alle an die Bar. Birgit gesellte sich zu Bob und Claudia hatte neben mir am Sofa Platz genommen. Birgit erzählte mir später, dass Bob nach wie vor richtig geil nach ihr war, sie immer wieder durch den Slip ihre Muschi streichelte und nach einiger Zeit wieder den Antrag machte mit uns nochmals ins Separee gehen zu wollen. Birgit war grundsätzlich nicht abgeneigt, lehnte aber doch ab, weil sie schon sehr erschöpft und müde war. Ich hätte ihr gerne eine zweite Welle gegönnt, konnte aber Birgit nach dieser Orgasmus-Orgie verstehen - Frauen haben doch einen anderen Rhythmus wie wir Männer.


Nach einigen weiteren Drinks und zärtlichen intimen Berührungen verabschiedeten wir uns sehr herzlich von Claudia und Bob und fuhren mit Ingrid und Werner zurück ins Hotel. Die Bilder vom Club waren noch in meinem Kopf, wie Birgit und Bob leidenschaftlich gefickt hatten. Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir sehr schnell ausgezogen und im Bett waren und ausgiebig und heftig miteinander schliefen. Aus dem Nebenzimmer hörten wir auch sehr erregende Geräusche von Ingrid. Offensichtlich hatten die beiden dieselben Gefühle wie wir.


Nach einem Erlebnis mit anderen Partnern genießen wir beide ganz besonders den Sex zu zweit. Ob es die Stimmung oder das Nachwirken des Erlebten ist, kann ich nicht sagen. Ich kann nur sagen, dass die Intimität zwischen uns noch intensiver ist, wenn wir vorher im Club waren. Wir nehmen die Phantasien in unser Schlafzimmer mit und bauen das Erlebte in unsere Schlafzimmer-Spiele ein.




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