Primary Nursing in der ambulanten Langzeitpflege
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Christine Bretbacher. Primary Nursing in der ambulanten Langzeitpflege
Danksagung
Inhalt
Abbildungen
Tabellen
Abkürzungsverzeichnis
Abstract (english)
Abstract (deutsch)
1 Einleitung
1.1 Pflegeökonomischer Hintergrund
1.2 Inhalt der Studie
1.3 Ziele, Nutzen und Abgrenzung
1.4 Begriffliche Klärungen
Pflegesystem
Primary Nursing
Mobile Pflege und Betreuung, Hauskrankenpflege
2 Theoretische Annäherung
2.1 Problemstellung
2.1.1 Pflegebedürftigkeit und Pflegebedarf
2.1.2 Pflegeausgaben und Pflegepersonalbedarf
2.1.3 Pflegeökonomische Überlegungen im ethischen Kontext
2.1.4 Pflegeprozess und Ergebnisse professionellen pflegerischen Handelns
Verfügbarkeit und Nutzen pflegerischer Routinedaten
Arbeiten zu pflegerischen Ergebnisindikatoren in Österreich
Zweck und Anwendung des Pflegeprozesses
Probleme bei der Anwendung des Pflegeprozesses
Bedeutung des Pflegeprozesses für die Qualität der Pflege
Exkurs: Fallbeispiele aus Dokumentationsanalysen im Forschungsfeld. Beispiel 1: Kompetenzbereich § 15 GuKG medizinische Diagnostik und Therapie
Beispiel 2: Unterstützungstätigkeiten bei Selbstpflege- und Versorgungsdefiziten
Beispiel 3: Grundpflege bei Selbstpflegedefizit mit Pflegerisiken
2.2 Forschungsgegenstand Primary Nursing in der ambulanten Langzeitpflege
2.2.1 Die Kernelemente von Primary Nursing
Element 1: Rollenübernahme
Element 2: Arbeitszuweisung nach der Fallmethode
Element 3: Direkte Kommunikation
Element 4: Verantwortung für die Pflegequalität 24/7
2.2.2 Theoriegeleitete Entwicklung des Praxisstandards
Kernelement 1
Kernelement 2
Kernelement 3
Kernelement 4
2.2.3 Inhalte des Praxisstandard Primary Nursing für die ambulante Pflege
Praxisstandard Primary Nursing für ambulante Pflege. Merkmalsbeschreibung Element 1: Arbeitszuweisung nach der Fallmethode
Merkmalsbeschreibung Element 2: Direkte Kommunikation
Merkmalsbeschreibung Element 3: Pflegeverantwortung – dezentrale pflegerische Entscheidung
Merkmalsbeschreibung Element 4: Verantwortung für die Qualität der am Klienten erbrachten Pflege (24/7)
2.2.4 Erläuterungen zum Praxisstandard
Merkmal 1: Arbeitszuweisung nach der Fallmethode
Merkmal 2: Direkte Kommunikation
Merkmal 3: Pflegeverantwortung – dezentrale pflegerische Entscheidung
Merkmal 4: Verantwortung für die Qualität der am Klienten erbrachten Pflege (24/7)
Audit-Checkliste zur Beurteilung des Pflegesystems
Messkriterien zu Element 1:
Messkriterien zu Element 2:
Messkriterien zu Element 3:
Messkriterien zu Element 4:
2.2.5 Theoretischer Rahmen: Systemische Prozess- und Fallsteuerung
Pflegerisches Fallverständnis in Verbindung mit Fallsteuerung
Zusammenfassung
2.3 Forschungsstand und Forschungsfragen
2.3.1 Systematische Literatursuche
2.3.2 Stand der Literatur
Pflegeorganisation und Pflegeprozess
Pflegeverständnis und Pflegekultur
Spezialisierung und Ausbildung in der häuslichen Pflegepraxis
Pflegerische Outcomes
Pflegerische Modelle mit gesundheitsökonomischer Evaluation
Forschungsschwerpunkt zu Primary Nursing betreffend Auswirkungen von Primary Nursing ab 1960
2.3.3 Ableitung der Forschungsfragen
Zusammenfassung und Beurteilung der internationalen Studienlage
3 Methode
3.1 Methodologie
3.1.1 Entwicklung und Begründung des Studiendesigns
3.1.2 Primäre Outcomes und Messinstrumente
Basisaktivitäten des täglichen Lebens
Verbesserung des gesundheitsbezogenen Wohlbefindens
Reduktion unerwünschter Ereignisse
3.1.3 Messinstrumente zur Datenerhebung
Barthel-Index
EQ-5D – European Quality Of Life
Vorbereitende Maßnahmen zur Datenerhebung
3.1.4 Variablen und statistische Auswertung
3.2 Kostenanalysen
3.2.1 Kosten-Kosten-Analyse
3.2.2 Kosten-Nutzen-Analyse
3.2.3 Ökonomische Outcomevariablen
Leistungszeit und Normpreis
Pflegeausgaben
Hausbesuche
Pflegeplanung und Evaluation
3.3 Durchführung der Studie
3.3.1 Auswahl zur Studienteilnahme
3.3.2 Implementierung der Intervention. Projektorganisation und Projektmanagement
Hemmende und fördernde Aspekte
3.3.3 Datenerhebung und Auswertung
3.3.4 Qualitätssicherung der Datenerhebung
Zusammenfassung
4 Ergebnisse
4.1 Studienergebnisse im Pilotprojekt
4.1.1 Vergleich der Studiengruppen zum Zeitpunkt t0
4.1.2 Analyse der ausgeschiedenen Studienteilnehmer
4.1.3 Vergleich der Studiengruppen nach Daten-Matching
Zusammenhangsanalysen und Kausalität
Pflegerische Outcomes
Antwort Forschungsfrage 1
Arztkontakte und Krankenhauseinweisungen
Leistungszeiten und Hausbesuche
4.1.4 Ergebnis Pflegeausgaben aus Sicht der Gesellschaft
4.1.5 Ergebnis Pflegeausgaben aus Sicht der Kostenträger
4.1.6 Ergebnis Kostensituation aus Sicht des Leistungserbringers
Sensitivitätsanalysen
Projektkosten für die Intervention
Antwort Forschungsfrage 2
4.2 Zusammenfassung der Studienergebnisse
5 Diskussion
5.1 Limitationen
5.2 Interpretation der Studienergebnisse
6 Ausblick
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
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E
F
G
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I
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Отрывок из книги
Über die Autorin
Mag. Dr. Christine Bretbacher, Gesundheitswissenschaftlerin, Pflegeökonomin sowie Systemischer Leadership-Coach und Trainerin.
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Abb. 21: Unterschiede ACSC (t0–t1) (Eigene Darstellung)
Abb. 22: Unterschiede mittlere Anzahl Hausbesuche (t0–t1) (Eigene Darstellung)
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