Читать книгу Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman - Christopher Armstrong - Страница 4

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1. Alte Liebe rostet nicht– alte Leidenschaft erst recht nicht

Brav steht sie auf, nimmt ihren leer gegessen Suppenteller sowie den meinen und will beide in die Spüle stellen. Von hinten trete ich an sie heran, lege ihr meinen Arm um Hals und Schultern und ziehe sie an mich. Ihren Kopf fest an meiner Brust zu spüren fühlt sich gut an und ich bin sicher, dass sie auch meinen harten Schwanz spürt, der fest an ihren Rücken drückt. Doch so schnell geht es nicht – nicht heute, nicht bei Tag eins unserer Neuauflage.

Bis auf wenige Zentimeter nähert sich mein Mund ihrem Ohr: »Stell die Teller hin.« Sie erstarrt und scheint zu verkrampfen. Scheinbar hat sie nicht damit gerechnet, dass es so schnell zum Körperkontakt kommen würde. »Stell die Teller hin«, wiederhole ich erneut mit leiser Stimme. Diesmal jedoch wesentlich schärfer, und ich sehe überrascht, wie mein neues altes Spielzeug gehorcht.

Sofort stellt sie die Teller ab. Starr sieht sie geradeaus an den über der Spüle angebrachten Fliesenspiegel und wartet auf meine Reaktion. Oder auf weitere Anweisungen?

»Die Teller übernehme ich. Du hast anderes zu tun. Du gehst ins Bad und machst dich frisch. Anschließend ziehst du dich aus und wartest in meinem Bett. Wenn ich in der Küche fertig bin, ficke ich dich.« Abrupt lasse ich sie los, trete einen Schritt zurück und beginne, den Tisch abzuräumen, an dem wir bis vor wenigen Sekunden saßen und an dem sie mir wie bereits vor Jahren die unendliche Geschichte über ihren Job erzählte und an dem ich mir genau wie vor Jahren die immer wiederkehrenden Klagen über ihren Vorgesetzten angehört habe. Es hat sich nicht geändert in den vier Jahren, die wir uns nicht gesehen haben; alles wie immer.

»So habe ich …«, versucht sie um Fassung ringend einzuwenden.

Ich liebe ihren leicht hilflos wirkenden chinesischen Akzent, den sie scheinbar über all die Jahre nicht ablegen konnte, unterbreche sie aber sofort. Jetzt ist nicht die Zeit für Diskussionen: »Du hast zu tun.« Ich ignoriere sie und räume scheinbar konzentriert den Tisch ab.

Ohne Worte bringt sie die wenigen Schritte in mein Badezimmer hinter sich, tritt ein und schließt die Tür. Anschließend höre ich … nichts. Vermutlich sitzt sie gerade auf dem Badewannenrand, sortiert ihre Gedanken und versucht, eine Entscheidung zu treffen. Ich weiß, wie diese ausfallen wird, und schließe entspannt die Küchentür. Um die Zeit totzuschlagen, beginne ich nun tatsächlich ernsthaft, den Tisch abzuräumen und das Geschirr in die Maschine zu räumen. Als anschließend noch immer keine Geräusche aus dem Badezimmer dringen, baut sich bei mir doch eine gewisse Spannung auf. Stillsitzen kann ich nicht und so beginne ich doch tatsächlich, die Arbeitsplatte zu wischen, und suche im Küchenschrank nach dem Entkalker für die Kaffeemaschine. Außerdem spüle ich den riesigen Topf ab, in dem ich für uns beide Kürbissuppe gekocht habe. Irgendetwas muss man(n) ja tun, während er auf Frau wartet.

Endlich ein erlösendes Geräusch. Der Duschhahn wird aufgedreht.

Shenmi scheint eine Entscheidung getroffen zu haben und den Auftrag, sich frisch zu machen, tatsächlich ernst zu nehmen. Ich denke zurück an den Abend, an dem wir uns kennenlernten, und an all die Jahre, die bisher vergangen sind. Jahre, in denen wir zwar nur einige Wochen etwas in der Art einer Beziehung hatten, anschließend jedoch zwei oder dreimal telefonierten. Leider ergab sich in Folge dieser Telefonate nur noch ein einziger kurzer One-Night-Stand. Aber diese ersten Jahre unserer Bekanntschaft sind eine andere Geschichte. Eine Geschichte, die ich unter Umständen zu einem späteren Zeitpunkt erzählen werde.

Alles was Sie, geneigter Leser, geneigte Leserin heute wissen müssen, ist Folgendes:

***

Name: Shenmi

Herkunft: China, seit mehr als einem Jahrzehnt in Deutschland

Bildungsstand: Master of Business Administration in Schanghai und Master International Management in Deutschland

Beruf: Unternehmensberaterin, die jedoch die meiste Zeit von München aus arbeitet und Job, Vorgesetzte und Kollegen hasst

Aussehen: klein, zierlich, hübsch

Alter: Anfang 40

Sexualität: nicht unerfahren, allerdings eher schüchtern und zurückhaltend; Probleme, feucht zu werden, sehr auf das Wohl ihres Partners bedacht; leicht devote Züge

***

Ein Geräusch reißt mich aus meinen Gedanken. Durch das Milchglas der Küchentür sehe ich schemenhaft ihre Umrisse. Fast lautlos trippeln ihre kleinen Füße durch den Gang, die Klinke der Schlafzimmertür quietscht wie eh und je und ich höre … nichts. Aus dem Nebengebäude dringt kaum wahrnehmbar der Schrei eines Babys an mein Ohr – ansonsten absolute Stille. Der Gedanke an Shenmi, die unsicher und splitterfasernackt in meinem Bett liegt und über das grübelt, was noch kommen mag, zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht.

Ich widerstehe dem Drang, sofort ins Schlafzimmer zu gehen, über sie herzufallen und meinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken. Stattdessen lasse ich tatsächlich noch einmal klares Wasser durch die Kaffeemaschine laufen, rücke die Küchenstühle zurecht und gehe ebenfalls ins Badezimmer. Shenmi darf gern noch etwas warten und allein mit ihren Gedanken bleiben. Der heutige Abend ist nicht dazu da, um einfach nur ein weiteres Mal Sex zu haben. Sex – auch mit jüngeren oder attraktiveren Frauen – ergibt sich bei mir auch so. Aber wenn der heutige Abend so verläuft, wie ich es geplant habe, ist dies der Beginn eines ganz neuen Abschnitts meines bislang reichhaltigen, aber wenig abwechslungsreichen Liebeslebens. Ohne darüber nachzudenken, putze ich mir die Zähne. Überflüssig, aber es kostet Zeit; wertvolle Zeit. Ich ziehe mein T-Shirt aus, betrachte mich einen kurzen Moment im Spiegel und muss mir vor Augen führen, dass ich keine zwanzig mehr bin. Noch immer bin ich durchtrainiert und noch immer macht sich das nunmehr jahrzehntelange Training im Gym bezahlt. Ich darf mich nicht mit Zwanzigjährigen vergleichen, die neben dem Studium nichts außer Sport zu tun haben. Aber meine Altersgenossen stelle ich nahezu alle in den Schatten. Außerdem …

Ich beende die Gedanken und gehe ins Schlafzimmer.

Mir bietet sich das erwartete Bild: Auf der dem Fenster zugewandten Seite des Bettes, auf der sie auch früher schon einige wenige Male schlief, liegt Shenmi. Die Bettdecke hochgezogen bis zum Kinn atmet sie nur flach und schaut an die Decke.

»Braves Mädchen!«

Ich betrachte das Bild noch einige Sekunden und gehe ohne ein weiteres Wort um das Bett herum. Auf ihrer Seite angekommen knöpfe ich meine Hose auf, streife sie zu Boden und steige gleichzeitig aus Hose und Boxershorts. Aus der Enge befreit steht mein Schwanz voll und prall. Abgesehen von einem einzigen Abend mit zu viel Alkohol und zu wenig Schlaf hat er mich noch nie im Stich gelassen. Woran dies (auch) lag, erfährt der geneigte Leser an anderer Stelle – vielleicht in diesem Buch, vielleicht in einer Fortsetzung. Shenmi vermeidet noch immer jeglichen Blickkontakt, ihr Blick fixiert noch immer die Zimmerdecke. Der weiß gestrichene Beton scheint für sie in diesem Moment die Anziehungskraft der kunstvoll gestalteten Deckengemälde der Sixtinischen Kapelle zu haben. Dass sie eine devote Ader hat, ist mir seit Langem bewusst, wenngleich ich dies früher nicht zu nutzen wusste. Dass sie eine Zicke sein kann, aber eben auch ein gehorsames Frauchen, weiß ich ebenfalls schon lang. Dass sie zusätzlich auch noch schüchtern ist, das ist mir neu.

Ich verfalle in alte Muster und gebe ihr die Nähe und Zuneigung, die sie sich seit jeher so sehr wünscht, und setze mich zu ihr auf das Bett, beuge mich hinunter und küsse sie. Sofort erwidert sie meine Küsse. Ob es meine Zunge ist, die in ihren Mund eindringt, oder ob sie es ist, die den meinen erkundet, lässt sich nicht sagen. Nach intensiven Sekunden breche ich ab und richte mich auf. Fast schon geschäftsmäßig schlage ich die Bettdecke zurück und lege ihre Brüste frei. Wobei die Rede eigentlich nicht von Brüsten sein sollte, denn wie so viele Asiatinnen hat sie diese nicht wirklich. Von daher Korrektur:

Ich schlage die Bettdecke zurück und lege ihre Nippel frei. Genau so hatte ich sie in Erinnerung.

»Du weißt, dass du mir gefehlt hast«, sage ich, keine Antwort erwartend. »Weißt du aber auch, was ich am meisten vermisst habe?« Sie zögert, scheint eine Antwort zu suchen, scheint unsicher und schweigt, um nichts Falsches zu sagen und meinen Zorn auf sich zu ziehen.

»Deine Nippel«, sage ich in die Stille hinein, »diese dunklen, harten, zentimeterlangen Nippel.« Und tatsächlich stimmt das. Ich mag Brüste, aber ich liebe Nippel. Und Shenmi hat tatsächlich die schönsten Nippel der Welt. Auch heute stehen diese bereits hart und erwartungsvoll. Ich blicke in ihr Gesicht, während ich den einen mit Zeigefinger und Daumen greife, etwas drehe und leicht daran ziehe. Ihr Mund ist halb geöffnet, aber kein Laut dringt hervor. Ihr Gesichtsausdruck zeigt, dass sie leichte Schmerzen haben muss. Allerdings meine ich auch, etwas anderes zu sehen, etwas wie Erregung oder Neugier. Ich drehe und ziehe etwas mehr, nur ganz minimal, denn ich will schrittweise Vorgehen und sie als mein neues Haustier nach und nach abrichten. Gleichzeitig beuge ich mich hinab zu ihr und küsse sie erneut. Ihre Zunge vollführt einen noch wilderen Tanz in meinem Mund und mir wird klar, dass sie tatsächlich genau dies braucht: Dominanz, Schmerz und ein klein bisschen Strenge und Gleichgültigkeit.

Ich befreie ihren Nippel aus dem Schraubstock, den meine Finger mittlerweile bilden, und während ich sie weiterhin küsse, lasse ich meine Hand unter die Bettdecke gen Süden wandern. Ich spüre ihren noch immer flachen Bauch und bemerke nebenbei, dass an ihrem Nabel das Piercing fehlt. Nicht, dass ich es vermissen werde. Urplötzlich breche ich den Kuss ab, richte mich abrupt auf und reiße die Bettdecke hoch.

Gleichzeitig greife ich den Bund ihres Slips, reiße ihn nach oben und fahre sie an: »Was ist dein Problem? Was an ›Zieh dich aus und leg dich in mein Bett!‹ hast du nicht verstanden?« Meine Hand umfasst noch immer ihren Slip, der durch mein Ziehen stellenweise zwischen ihren winzigen Schamlippen verschwindet. Eine Antwort bekomme ich nicht. Teils mag es der Schmerz sein, den der in ihre intimste, empfindlichste Stelle eindringende Stoff verursacht, teils mag es auch nun die Angst sein, etwas Falsches zu sagen.

Als ich noch etwas stärker am Slip ziehe, stöhnt Shenmi leise auf und verzieht das Gesicht. Für einige Sekunden verharre ich regungslos und wir blicken uns an, bis sie sich auf die Unterlippe beißt, den Kopf zur Seite dreht und so den Blickkontakt abbricht. »Ab sofort will ich dich in meiner Wohnung nicht noch einmal mit Slip sehen!«

Ohne den Zug zu lockern, rutsche ich nach oben und knie nun direkt neben ihrem Kopf. Mit meiner freien Hand drehe ich diesen zu mir und schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund.

»Braves Mädchen!«

Sie ist glücklich, endlich eine Aufgabe zu haben, und beginnt, ihn zu blasen. Nicht wirklich tief, nicht wirklich feucht, nicht wirklich enthusiastisch. Ebenso wie Frauen einen Schwanz blasen, die keine Freude dabei empfinden, aber das Gefühl haben, es eben tun zu müssen. Mir reicht das für den Moment, denn der Wille ist da und alles andere kommt mit der Zeit. Noch immer muss der Slip schmerzhaft in ihre Muschi einschneiden, noch immer liegt sie regungslos auf dem Rücken – aber ich beginne, meine Hüften vor- und zurückzubewegen und vorsichtig ihren Mund zu ficken. Doch ein richtiger Facefuck ist heute nicht mein Ziel. Das kann warten. Das große Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile und ich will das ganze Paket. Eine kleine, geile, devote Gespielin, die jederzeit auf meine Befehle wartet. Langsam sammelt sich in ihrem Mund nun doch etwas Feuchtigkeit an und mein Schwanz gleitet leichter hinein. Plötzlich beende ich diesen Blowjob, lasse ihren Slip los und stehe auf, um mein neues Fickstück zu begutachten. Erst als ich ihren erschrockenen Blick sehe, wird mir klar: Sie ist nicht erleichtert über den nachlassenden Schmerz, sondern fürchtet sich davor, dass ich sie wegschicke. Einen Moment lang spiele ich mit dem Gedanken, dies auszunutzen, hebe mir diese Option aber für einen späteren Zeitpunkt auf: »Runter damit!«

Ich habe schon vielen Frauen den Slip ausgezogen und viele Frauen haben ihren Slip für mich ausgezogen, aber nie hätte ich gedacht, dass dies so schnell gehen kann. Beine und Gesäß schießen in die Höhe, Finger greifen in den Bund und schon fliegt der Slip aus dem Bett. Nun endlich liegt Shenmis trotz ihres Alters jugendlich zierlicher Körper splitternackt vor mir.

So viel Einsatz muss belohnt werden und ich beuge mich erneut zu ihr, küsse sie intensiv und während unsere Zungen ihren heißen Tanz aufführen, lege ich meine Hand auf ihre von der rohen Behandlung gerötete Muschi. Auf ihre nasse, gerötete Muschi! Hatte mein kleines Fickstück in der Vergangenheit häufig Schwierigkeiten, feucht zu werden, so ist sie heute mehr als das! In Gedanken stelle ich das extra für sie bereitgehaltene Gleitgel wieder zurück in die Schublade.

»Es hat dir gefallen«, stelle ich trocken fest und reibe mit den Fingern über ihren Lusttempel; verteile aber ihren Saft auch auf Schamlippen und Oberschenkeln.

Wie süß – sie wird erneut rot. Wenn sie wüsste, was wir noch alles tun werden, würde ihr Kopf wohl platzen.

Als ich mit zwei Fingern in sie eindringe, stöhnt sie auf. Vielleicht liegt es an ihrer geringen Größe – ich weiß nicht, wie groß sie tatsächlich ist, aber stehend geht sie mir nicht einmal bis zu den Schultern – aber ich weiß: Sie ist eng. So eng, dass der Sex bereits früher schmerzhaft war und ich größte Vorsicht walten ließ. Doch das ist nun vorbei. Das ist mein neues Ich. Ich widerstehe dem Drang, ihre nasse Muschi zu lecken und ihr einen Orgasmus zu schenken – das hat sie sich nicht verdient. Nicht jetzt und nicht hier. Nicht, nachdem sie meinem Befehl nicht vollständig nachgekommen ist. Ich lege mich auf sie und dringe mit einem heftigen Stoß in sie ein. Eigentlich sollte sie nach unserem bisherigen Vorspiel nicht überrascht sein, aber sie reißt die mittlerweile geschlossenen Augen auf, saugt hörbar die Luft ein und scheint das Ausatmen zu vergessen. Ihr dämmert nun endgültig, dass der nette Mann von nebenan, der sich mit Kuschelsex und Missionarsstellung zufriedengibt, der Vergangenheit angehört. Mit heftigen Stößen ficke ich sie. Heute geht es nur um mich – ihr Vergnügen ist nicht wichtig. Aber genau das scheint sie anzumachen. Sie öffnet die Beine noch etwas weiter und ihr Schoß scheint sich meinen Stößen entgegenzuwerfen, sodass ich noch tiefer und noch heftiger in sie eindringe.

Aufgrund ihrer geringen Größe liegt ihr Kopf irgendwo unter meiner Brust, aber ich denke nicht daran, meinen Oberkörper mit den Armen anzuheben. So presst mein Gewicht sie auf das Bett, während mein Schwanz wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre nasse schmatzende Geräusche von sich gebende Muschi dringt. Das Vorwissen um den heutigen Abend wie auch unser Vorspiel hat mich so erregt, dass an dieser Stelle wirklich nur ein kurzer Quickie drin ist. Nach gefühlt zwei Minuten verzichte ich darauf, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ihr auf die Brüste oder ins Gesicht zu spritzen. Sie hasst das und genau deshalb liebe ich es. Aber diese Form der Dressur hebe ich mir für ein anderes Mal auf. Heute will ich nur kommen. Dies tue ich nach drei weiteren Stößen und spritze meinen Saft tief in sie. Es kommt mir vor, als wolle der Strom flüssigen Spermas, das ich in ihren Körper pumpe, gar nicht enden.

Erschöpft rolle ich von ihr hinunter und schweigend liegen wir nebeneinander.

»Du hast dich verändert.« Dann wieder Stille. Nochmals, diesmal in einem fast vorwurfsvollen Ton. »Du hast dich verändert.«

»Ich weiß. Und wir wissen beide, dass es dir gefällt.«

Erneutes Schweigen. In die Stille hinein spüre ich, dass ihr tausend Fragen im Kopf herumschwirren, sie sich aber nicht traut, diese zu stellen. Ich erlöse sie und fordere sie auf, in meinen Arm zu kommen. Erleichtert kuschelt sie sich an mich. Ihr Kopf ruht auf meiner Brust und ich spüre ihren flachen Atem. Sie ist glücklich, bei mir zu sein, nach dem Sex von mir nicht weggestoßen zu werden, und doch ist sie unsicher und kann das Geschehene nicht einordnen. Zu sehr weichen meine Handlungen von dem Bild ab, das sie von mir nach all den Jahren hat.

Sie steht auf und geht zum Badezimmer. Ohne um Erlaubnis zu fragen. Ich dulde es. Selbst auf den wenigen Metern, bis sie das Schlafzimmer verlassen hat und aus meinem Blickfeld verschwunden ist, sehe ich mein Sperma in einem dünnen Rinnsal auf der Innenseite ihres Oberschenkels hinablaufen. Mein Gefühl hat mich also nicht getäuscht: Ich habe sie tatsächlich vollgepumpt.

Nach einer gefühlten Ewigkeit – vermutlich hat sie die kleine Auszeit nicht nur genutzt, um sich frisch zu machen und zu säubern – höre ich die Badezimmertür. Ich bewege mich aus dem Bett und gehe ihr ein Stück entgegen. In der Schlafzimmertür begegnen wir uns und sehen uns an. Sie weicht meinem Blick aus. Zärtlich nehme ich ihr Kinn in die Hand und hebe ihren Kopf an. Ich küsse sie. Nicht leidenschaftlich, sondern zärtlich. Wie ein Geliebter seine Geliebte küssen mag, wenn diese sich einsam und verloren fühlt. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe Dankbarkeit. Sie ist froh, dass ich ihr mehr als Sex, dass ich ihr emotionale Nähe und Sicherheit gebe.

Langsam lege ich meine Hände auf ihre Schultern und drücke sie sanft nach unten auf die Knie. Natürlich weiß sie, was zu tun ist. Und aus der Vergangenheit weiß ich, dass sie bereitwillig bläst – den ersten Blowjob unserer kurzen Beziehung gab sie mir bereits am zweiten gemeinsamen Abend. Ebenfalls vor mir kniend; ebenfalls an dieser Stelle im Türrahmen; ebenfalls vor dem im Gang hängenden Spiegel. Leider ebenso schlecht wie heute.

Wobei »schlecht« nicht das passende Wort ist. Prinzipiell tut sie genau das Richtige. Ihr Kopf poppt vor und zurück, ihre Lippen umschließen meinen Schwanz, auf Handarbeit verzichtet sie und ab und an umspielt ihre Zunge meine Eichel. Schlecht ist definitiv das falsche Wort. Schematisch und automatisiert ist treffender. So muss sich Oralverkehr mit einem Roboterweibchen anfühlen. Nicht tief genug; nicht schnell genug; nicht feucht genug … nicht … abwechslungsreich genug … nicht leidenschaftlich genug! Eben so, wie eine Frau glaubt, dass sie einen Schwanz blasen muss, damit es dem Mann gefällt. Ich hingegen genieße Oralverkehr vor allem dann, wenn eine Frau beim Blasen in ihrem Element ist, sich vor Geilheit dabei selbst streichelt und es kaum erwarten kann, dem Mann Lust zu bescheren und die Kontrolle über seinen Orgasmus zu haben.

Aber halt – etwas Positives hat ihr Blowjob! Das hatte sie schon damals versucht, nur hatte ich vor der Entdeckung meines neuen Ichs abgeblockt. Ich bin nicht sicher, ob sie sich noch daran erinnert oder ob sie einfach nur zurückhaltend und unsicher ist: Auf jeden Fall geht sie diesmal sehr vorsichtig vor. Langsam löst sie ihre Hände, die meine Pobacken umklammern. Nun führt sie ihre rechte Hand zwischen meine Beine und nimmt meine Eier in die Hand. Leicht erhöht sie den Druck, leicht zieht sie daran, leicht knetet sie sie; genau so, wie ich es mag. Doch während ihr Mund sich fast vergeblich bemüht, meinem Schwanz Vergnügen zu bereiten, lässt ihre Hand meine Eier schnell los und wandert langsam weiter. Das ist es, woran ich die letzten Jahre gedacht hatte. Ich spüre ihren Daumen an meinem Anus. Vor und zurück bewegt sich ihr Kopf und vor und zurück bewegt sie ihre Fingerspitze. Auch hier ist der Bewegungsradius stark eingeschränkt. Nach einer gefühlten Ewigkeit gelingt es ihr, mir die Fingerspitze in den Anus zu schieben. Ein unglaubliches Gefühl! Wellen der Erregung durchdringen meinen Körper und ich muss aufpassen, dass ich ihr nicht zu schnell in den Mund spritze. Leider ist das alles! Keine weitere Bewegung, keine Massage meiner Prostata. Nichts! Sie kniet vor mir und bläst schematisch meinen Schwanz, während ihr Finger weiter in meinem Po steckt. Es scheint fast, als wüsste sie nicht, wo sie ihn sonst ablegen sollte. Aber ich bin zuversichtlich: Dies wird sich bald ändern!

Nachdem ich mich an den Finger gewöhnt habe, widme ich meine Aufmerksamkeit wieder meinem Schwanz, dessen Spitze noch immer von ihrem Mund bearbeitet wird. Meine rechte Hand lege ich unter ihr Kinn und taste nach ihrer Kehle, meine linke Hand lege ich auf ihren Hinterkopf und greife ihr Haar. Sie weiß, was kommen wird, jedoch nicht, wie weit ich gehen werde. Einen heftigen Facefuck habe ich nicht geplant – man muss Raum für weitere Steigerungen lassen. Aber einen anständigen Blowjob erwarte ich schon. Somit beginne ich vorsichtig und langsam, meine Hüften zu bewegen, und schiebe ihr meinen Schwanz wieder und wieder in den Mund. Jetzt bestimme ich das Tempo und vor allem die Tiefe. Ich werde nur minimal schneller und dringe auch nur ein kleines Stück tiefer in ihren Mund ein als zuvor. Dennoch weiten sich bereits jetzt ihre Augen und sie beginnt, von Zeit zu Zeit zu würgen.

Endlich wird es auch feuchter in ihrem Mund. Ihr Speichelfluss wird stärker und stärker. Zum Glück! Ich hatte schon gefürchtet, zum ersten Mal beim Blasen Gleitgel verwenden zu müssen. Ich spüre, wie sie ins Schwitzen kommt, wie sie wieder und wieder das Atmen vergisst, glücklich nach Luft schnappt, wenn ich meinen Schwanz für einen kurzen Moment aus ihrem Mund ziehe, und wie sie wieder und wieder versucht, den sich ansammelnden Speichel auszuspucken. In dicken Bahnen fließt er über ihr Kinn, von dem aus er auf ihre Brust und ihren Bauch tropft. Schon nach kurzer Zeit bin ich so weit. Schlucken, das ist nicht ihr Ding! Ich erinnere mich an das letzte Mal und dass sie so schnell wie nur möglich ins Badezimmer lief und ich für Minuten nicht anderes hörte als ihr Ausspucken – gefolgt von dem Summen der elektrischen Zahnbürste. Heute sollte dies anders sein. Etwas fester umgreife ich ihre Kehle, etwas fester greife ich ihr Haar und etwas schneller und tiefer werden meinen Bewegungen.

Sie weiß, was nun kommen wird, und zieht ihren Finger aus meinen Anus. Beide Hände legt sie auf meine Oberschenkel und versucht halbherzig, sich wegzudrücken und ihren Kopf zur Seite zu drehen. Ich halte einen Moment inne, mein Schwanz tief in ihrem Mund, und suche den Blickkontakt. Endlich hat sie es kapiert und sieht zu mir nach oben. Ihr dezentes Make-up ist verwischt, ihre Augen leicht wässrig. Ich blick sie an und sage nur ein Wort: »Schlucken!«

Sofort breche ich den Blickkontakt ab, schließe die Augen und starte das altbekannte Rein- und Rausspiel von Neuem. Schon nach einigen wenigen Stößen ist es so weit. Mein Griff wird etwas fester, meinen Schwanz schiebe ich etwas tiefer in sie und mit einem Stöhnen der Erleichterung verströme ich meinen Saft in ihrem Mund. Ihr Glück ist, dass unsere erste Runde nicht wirklich lange her ist. So habe ich nicht sonderlich viel Sperma zu bieten. Wäre die Ladung, die ich vor einer halben Stunde in ihrer Muschi verspritzt habe, jetzt in ihrem Mund gelandet, wäre sie wohl ertrunken. Doch auch so ist sie am Kämpfen. Sie versucht nochmals, ihren Kopf zur Seite zu drehen, versucht, sich an meinen Oberschenkeln von mir wegzudrücken, doch ich gebe ihren Kopf nicht frei. Wie ein Schraubstock pressen meine Hände ihn auf meinen Schwanz. Tränen schießen ihr in die Augen, sie hält den Atem an und meine Hand an ihrer Kehle spürt eine Bewegung. Sie schluckt. Ein zweites Mal. Sie krümmt sich und fast lasse ich ihren Kopf los. Halb würgt sie, halb stößt sie auf und tatsächlich habe ich für einen kurzen Augenblick das Gefühl, sie müsse jeden Moment erbrechen. Sie würgt ein letztes Mal und dann ist es vorbei.

Ein durchschnittlicher Blowjob mit einem gelungenen Ende. Ich setze mich auf den Rand des Bettes und betrachte die wunderschöne Frau, die noch immer am Boden kniet. Sie erhebt sich, ohne mich anzusehen, dreht mir den Rücken zu und will in Richtung Badezimmer verschwinden. Schnell bin ich bei ihr, lege ihr meinen rechten Arm erneut um Hals und Brust und ziehe sie eng an mich heran. Nun ist es mein bereits erschlaffter Schwanz, der sich oberhalb ihres Pos an ihren Rücken drängt.

»Du bist unglaublich«, lobe ich leise; Zuckerbrot und Peitsche. Ich lege mich aufs Bett und ziehe sie mit mir. Hier liegt sie in meinem Arm, ist glücklich, sich an mich schmiegen zu können … und würde doch so gern ins Badezimmer, um ihren Mund ausgiebig zu säubern.

So liegen wir scheinbar eine Unendlichkeit.

»Du magst Sperma nicht«, sage ich in die Stille hinein; mehr eine Feststellung als eine Frage oder ein Vorwurf. Sie antwortet nicht, doch leicht bewegt sich der auf meiner Brust liegende Kopf. Ein Nicken? »Du wirst dich daran gewöhnen. Ich werde in jeder deiner Körperöffnungen kommen und ich werde auf jede Stelle deines Körpers spritzen und du wirst es lieben. Früher oder später.«

Schweigen.

Ich halte sie im Arm und merke, wie ich langsam, aber sicher in das Land der Träume entschlummere. Wie lange mein Mädchen noch wach liegt, vermag ich nicht zu sagen.

***

Samstagmorgen

Langsam erwache ich. Halb wach, doch zu müde, die Augen zu öffnen, liege ich eine gefühlte Ewigkeit und lausche ihrem Atmen. Als auch Shenmi langsam erwacht, rutscht sie näher zu mir und kuschelt sich an meine Schulter. Fast zeitgleich öffnen wir die Augen und fallen übereinander her. Die Münder aufeinandergepresst vollführen unsere Zungen erneut eng verschlungen den Tanz des Vorabends. Dabei liegt meine Hand auf ihrem kleinen, festen Po und erkundet diesen ungestüm. Näher und näher drängt sie sich an mich, bis sie ein Knie anwinkelt und mich von der Seite mit ihrem Bein umschlingt. Ich spüre ihre Liebeshöhle an meinem Oberschenkel reiben und genieße die Nähe und den Ausblick auf einen Morgenfick mit meinem kleinen chinesischen Spielzeug. Shenmi legt ihre Hand auf meine Eier und beginnt, diese zu kneten. Gott, was hat diese Frau für ein Talent – wenn sie nur nicht so verklemmt wäre. Aber das wird sie auch noch überwinden.

Ich schließe die Augen und konzentriere mich ganz auf den Druck und die Bewegung ihrer Hand. Schon bald spüre ich meinen Samen tief in mir kochen. In diesem Moment wandern ihre Finger ein Stück weit höher und umfassen den Schaft meines Schwanzes. Sie will beginnen, mich mit der Hand zu befriedigen. Ich öffne die Augen und sehe ihr Gesicht dicht vor dem meinen.

»Blasen!«, kommandiere ich.

Ohne Diskussion und ohne zu zögern, rutscht sie nach unten, um sich zwischen meine Beine zu knien. Doch ich habe anderes vor.

»Hiergeblieben! Aber umdrehen. Ich will deinen Arsch sehen.« Wie befohlen bewegt sie ihren zierlichen Körper nun doch wieder ein Stück nach oben, dreht sich dabei jedoch um. So kniet sie nun neben meinem Oberkörper auf der Matratze – das Gesicht auf Höhe meines Schwanzes und ihr Arsch gut sichtbar in meinem Blickfeld. Ich bin definitiv kein Freund der 69-Stellung, aber bei dieser Aussicht und diesem Arsch mache ich eventuell einmal eine Ausnahme – irgendwann einmal.

Ihr Mund ist es, der mich aus den Gedanken reist. Sanft umschließt er meine Schwanzspitze und beginnt, an dieser zu saugen. Ich gebe mich ganz dem Auf und Nieder ihrer Lippen hin und fühle mich zunehmend wohler in der Rolle des passiven Genießers, der verwöhnt wird. Ich spüre, wie ihre Bewegungen zunehmend schneller werden und ihr Mund sich feuchter und feuchter anfühlt. Schon nach kurzer Zeit füllt der Speichel ihren Mund und Shenmi bemüht sich, ihn zu schlucken, ohne ihre Haupttätigkeit dabei einzustellen.

In der Zwischenzeit lege ich meine Hand auf ihren Arsch und umfasse eine Pobacke. Diese ist tatsächlich so klein und zierlich, dass meine Hand sie völlig umfasst. Sanft streichle und liebkose ich sie eine Zeit lang, bevor ich die Intensität steigere und fester zugreife. Während Shenmi sich weiter darauf konzentriert, meinen Schwanz zu verwöhnen, massiere und knete ich ihren Arsch kräftig. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, zwischen rechter und linker Arschbacke hin- und herzuwechseln. Mein Gott, wie kann eine Frau um die vierzig noch solch einen gleichmäßigen, festen Po haben. Vermutlich ist dies eine Stärke asiatischer Frauen. Leider habe ich mit den weiblichen Bewohnern dieses Erdteils zu wenig Erfahrung, um meine These verifizieren zu können. Thema für eine Doktorarbeit? Sobald ich eine der Pobacken etwas fester greife, stöhnt sie leicht auf, wenn ich ihre Pobacke zur Seite ziehe, öffnet sich ihre Ritze etwas. Dazwischen lockt klein, rund und dunkel, wie ich sie mag, ihre Rosette. Ich liebe diesen Anblick und bilde mir in diesem Moment ein, noch nie einen schöneren Arsch gesehen zu haben. Ich widerstehe dem Drang, meinen Daumen zu befeuchten und in ihren Arsch zu schieben – früher oder später wird dies sowieso passieren; und noch viel mehr. Nur heute will ich meine Kleine nicht verschrecken … wo sie sich doch gerade so viel Mühe gibt. Sie hat ihren Rhythmus gefunden und konstant bewegt sich ihr Kopf auf und ab, während ihre Lippen meinen Schwengel fest umfassen. Feucht, warm und eng – genau so liebe ich den Blowjob.

Shenmi bleibt in ihrer Wohfühlzone und nur manchmal spüre ich, wie meine Eichel an ein Hindernis stößt, Shenmi leicht würgt und kurz innehält, nur um anschließend brav weiterzumachen.

Statt ihrer Rosette nehme ich mir ihre Muschi vor. Ich habe meinen Daumen zwischen ihre Beine geschoben und fahre langsam und sanft zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Es scheint meinem kleinen Spielzeug zu gefallen, denn sofort stöhnt sie leicht auf und drängt sich gegen meinen Finger. Sobald ich ihre Spalte nur ein klein wenig geteilt habe, spüre ich ihre unglaubliche Geilheit. Feucht wäre das falsche Wort – Shenmi ist tatsächlich nass; tropfnass. Ich habe Sex seit mehr als zwanzig Jahren und war nicht wirklich erfolglos bei anderen Frauen, aber so nass habe ich noch keine erlebt; und das bei einer Frau, die noch vor wenigen Jahren beim Kuschelsex trocken wie die Wüste Gobi war; bei einer Frau, bei der ich mich als braver, wohlerzogener Junge abmühte, vorsichtig und langsam in sie einzudringen! Ich lasse meinen Daumen immer wieder aufs Neue in ihre Liebeshöhle gleiten, massiere zwischendurch aber auch ihren Kitzler, was ebenfalls zu lustvollem Gestöhne führt.

Langsam, aber sicher merke ich jedoch, wie der Saft in mir höher und höher steigt. Während meine linke Hand weiter ihre Lustgrotte massiert, die heißer und heißer wird, lege ich meine rechte Hand auf ihren Hinterkopf. Auch ohne großen Druck versteht sie, was ich meine, und nimmt meinen Schwanz nun noch etwas tiefer in den Mund. Wieder und wieder stoße ich in ihrem Rachen auf ein Hindernis, wieder und wieder beginnt sie leicht zu würgen. Ich liebe dieses Geräusch, das alle meine Frauen gemacht haben, wenn sie sich bemühten, meinen Schwanz möglichst tief in ihrem Rachen zu platzieren. Für einen kurzen Moment frage ich mich, ob ich unbemerkt gekommen bin, denn meine Eier schwimmen zunehmend in Flüssigkeit. Dann aber realisiere ich, dass Shenmi mehr und mehr Speichel produziert. Ich greife ihr Haar und zwinge sie, ihren Kopf anzuheben und das Blasen für einen kurzen Moment einzustellen.

»Meine Eier ertrinken bereits! Sieh zu, dass du es wenigstens anständig zu Ende bringt.« Ohne eine Reaktion ihrerseits abzuwarten, drücke ich ihren Kopf wieder nach unten und brav beginnt sie weiterzublasen. Schon nach kurzer Zeit spüre ich, dass das Ende nahe ist, und ziehe meinen Daumen aus ihrer Muschi. Mit zwei Hände ergreife ich ihren Kopf – ohne ihn jedoch dabei tiefer auf meinen Schwanz zu drücken. Vielmehr halte ich ihren Kopf in Position und beginne, ihren Mund zu ficken. Wieder und wieder lasse ich mein Becken von der Matratze emporschnellen, auf dass mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Während meine Hände ihrem Kopf keinerlei Bewegungsspielraum lassen, komme ich langsam richtig in Fahrt und ficke ihren Mund, als säße Shenmi auf mir und ich würde ihre Muschi ficken. In den kurzen Momenten, in denen ich meine Schwanzspitze aus Versehen zu weit zurückziehe und mein bestes Stück ihre Lippen ganz verlässt, schnappt Shenmi nach Luft, spuckt Speichel und Lusttropfen aus und muss doch sofort wieder mit meinem Schwanz zurechtkommen. Leider kann ich das Schauspiel nicht beobachten, leider sehe ich von Shenmi nur Arsch und Hinterkopf. Ob es mir gelingt, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr zu versenken, kann ich nicht beurteilen. Alles, was ich beurteilen kann, ist der Orgasmus, der sich in ekstatischen Wellen entlädt. In riesigen Schüben verspritze ich mein Sperma, ohne dabei meine Bewegungen einzustellen oder zu verlangsamen. So ficke ich weiter ihren Mund, während sich mein Sperma schubartig in ihren Mund ergießt und sie sich würgend bemüht zu schlucken. Wie es ihr gelingt, weiß ich nicht einmal, denn mittlerweile scheinen meine Eier tatsächlich ertrunken in einer Mischung aus Speichel, Schweiß, Precum und vermutlich etwas Sperma.

Nie zuvor haben meine Eier sich leerer gefühlt und ich bin mir sicher, bis ans Ende meines Lebens kein Sperma mehr produzieren zu können, und so halte ich inne. Mein Körper ruht auf dem Bett und Shenmi lässt meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten. Sie legt ihren Kopf oberhalb meines besten Stücks auf meinem Bauch ab, atmet ruhig und gleichmäßig. Einen Augenblick überlege ich, mir die Eier von ihrer Zunge säubern zu lassen, aber ich verzichte. Zu sehr hat mich dieser gigantische Orgasmus geschlaucht, zu wenig bin ich für weitere Stimulation empfänglich.

Als ich mich etwas erholt habe, befehle ich ihr, hoch zu mir zu kommen, drehe sie auf den Rücken und führe meinen Mund nah an ihr Gesicht.

»Das hast du dir verdient«, hauche ich in ihr Ohr, rutsche nach unten und spreize ihre Beine …

***

Samstagmittag

Nachdem wir nochmals etwas gedöst haben, entscheide ich, dass wir aufstehen. Ich schicke Shenmi ins Badezimmer und verzichte darauf, sie zu begleiten. Etwas Privatsphäre muss einfach sein. Und außerdem brauche auch ich etwas Ruhe. Ich bilde mir ein, dass sie im Badezimmer eine Ewigkeit braucht, und stelle mir vor, wie sie aufs Neue ihre Gedanken sortiert und die letzten zwölf Stunden zu verarbeiten versucht. Ich stelle mich in die Küche und bereite Frühstück vor.

Als sie zu mir kommt, stellt sie sich auf die Zehenspitzen und haucht mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Mein braves Mädchen scheint sich tatsächlich in ihrer Rolle zurechtzufinden und diese geradezu zu genießen. Leise und kaum wahrnehmbar flüstert sie »Danke!« und setzt sich auf den Stuhl, den ich ihr ganz gentlemanlike zurechtrücke. Entspannt und ausgiebig frühstücken wir und plaudern dabei über Gott, die Welt und wie immer vor allem über ihren Job.

Ich genieße den Anblick meines neuen Spielzeugs und erwische mich beim Gedanken daran, dieses dauerhaft in mein Leben zu integrieren. Zum ersten Mal wird mir wirklich bewusst, welch tolle Frau mir gegenübersitzt. Kein wirklicher Modelltyp, aber einfach eine tolle Frau: hübsches, exotisches Gesicht mit glatter, erstaunlich faltenfreier Haut und diesen für Asiatinnen typischen dunklen, schmalen Augen, die mir schon bei unserem ersten Treffen vor Jahren aufgefallen waren. Ein Körper, um den die Mehrheit aller Fünfundzwanzigjährigen Shenmi beneidet. Klein und zierlich, ohne Fettpölsterchen und diese typischen Dellen, die Po und Oberschenkel europäischer Frauen ab dreißig üblicherweise aufweisen. Einfach eine reife, heiße Frau, bei der ich gern auf größere Brüste verzichte. Damit, dass sie ständig etwas zu meckern hat, ihren Chef sowie ihren Job hasst, eigentlich verklemmt ist und teilweise wirklich nerven kann, kann ich gut leben – ich darf sie nur nicht zu ernst nehmen und muss zusehen, dass ich sie dauerhaft an der kurzen Leine halte.

Nach dem Duschen hat sie – vielleicht aus Zufall, vielleicht weil sie sich noch daran erinnert, dass ich dieses Outfit liebe – nur ein weißes T-Shirt übergeworfen und ist ansonsten nackt. Über Ihr Outfit wird generell noch zu sprechen sein, aber für den Augenblick genieße ich den Anblick. Als meine Kaffeetasse leer ist, steht sie ungefragt auf, um mir nachzuschenken. Normalerweise sehe ich dies als meinen Job an, aber es ist schön zu sehen, dass sie sich bemüht. Als sie sich zur Kaffeemaschine dreht, genieße ich den Blick auf ihre kurzen, aber schlanken Beine und ihre ebenmäßige Haut. Ich lasse meinen Blick nach oben wandern. Ihr T-Shirt endet an der Stelle, an der ihre Beine in ihren Po übergehen. Mein Blick wandert über ihre Rundungen und mit Blicken zeichne ich die Silhouette ihres Körpers nach. Als sie sich nach oben streckt, um den Zucker vom Regal zu nehmen, rutscht ihr Shirt etwas nach oben und ermöglicht mir einen noch besseren Blick auf ihren Arsch. Ich springe auf, hole aus und lasse meine flache Hand auf ihre Pobacke klatschen. Sie zuckt zusammen und macht vor Überraschung einen Satz nach vorn – leider ist dort die Küchenzeile im Weg und sie knallt mit beiden Knien dagegen. Ich greife in ihr Haar, packe zu und meine Hand beschreibt einen kleinen Kreis. Nun habe ich ihr Haar um meine Finger gewickelt und wirklich fest im Griff. Ich ziehe mein erschrockenes Fickstück von Küchenzeile und Regal weg und presse ihren Oberkörper auf den noch gedeckten Frühstückstisch. Sie hat noch immer nicht kapiert, was gerade geschieht, weshalb ich wütend bin, weshalb ich sie so behandle. Bevor sie etwas sagen oder fragen kann, landet meine Hand erneut mit lautem Knall auf ihrem Po. Nun gibt sie doch einen überraschten Schmerzensschrei von sich. Ich platziere weitere zwei oder drei Schläge mit der flachen Hand auf ihrer rechten Arschbacke, die sich zunehmend rötet. Dann halte ich inne. Ihr Haar noch immer um meine Faust gewickelt, ihr Oberkörper noch immer auf dem Küchentisch liegend, presse ich ein »Was ist dein Problem? Was ist dein verdammtes Problem?« zwischen den Lippen hervor. Als sie nicht antwortet, greift meine rechte Hand in den Bund ihres Strings und rücksichtslos zerreiße ich ihn. Natürlich schreit sie erneut auf, was ich mit einem kurzen »Ruhe!« unterbreche. Für einen Moment herrscht Schweigen. Und schon muss sie erneut den Mund aufmachen und versucht, mir lang und breit zu erklären, weshalb sie entgegen einer gestrigen Anweisung einen Slip trägt. Der laute Knall meiner Hand auf ihrer Pobacke schneidet ihr das Wort ab.

Ich wiederhole meine Anweisung vom Vortag: »In meiner Wohnung trägst du keinen Slip!« Sie schweigt und mag sich fragen, worauf sie sich eingelassen hat. »Es ist eine Stunde her, dass ich dachte, du wärst ein braves Mädchen. Du hast viel zu lernen.« Mehr gibt es nicht zu sagen. Meine rechte Hand saust erneut auf ihre malträtierte Pobacke hinab …

Ich knülle ihren Slip zusammen und platziere ihn in ihrem Mund. Nicht, dass ich glaube, sie damit tatsächlich zu knebeln, sondern einfach nur, weil ich mir sicher bin, dass sie es nicht wagt, ihn auszuspucken, und schon allein deshalb endlich den Mund hält.

Ich merke, dass mein Schwanz knallhart geworden ist. Das erste ernst zu nehmende Spanking meines Lebens hat mich mehr erregt, als ich mir zuvor hätte vorstellen können. Gedacht war es als Lektion, um Shenmis Gehorsam sicherzustellen. Dass es darüber hinaus – zumindest für mich – ein extrem erregendes Vorspiel sein würde, hatte ich nicht erwartet. Während eine Hand noch immer wie ein Schraubstock ihr Haar umfasst und ihren Oberkörper auf die Tischplatte drückt, öffnet meine andere Hand meine Sporthose und zieht diese gemeinsam mit meinen Shorts nach unten. Ohne zu zögern trete ich hinter Shenmi, genieße den Anblick ihrer mittlerweile knallroten Arschbacken und setze meinen Schwanz an ihrer Muschi an. In einem Ruck schiebe ich ihn bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte. Feucht! Nicht klatschnass wie am Vorabend, aber doch merklich feucht! Zumindest scheint die Tracht Prügel meine Dame nicht vollkommen kaltgelassen zu haben. Sofort lege ich los und ficke sie, so hart ich kann. Mit ihren Händen klammert Shenmi sich seitlich an die Tischplatte, um nicht von meinen harten Stößen zu Boden geworfen zu werden. Ich hoffe nur, dass die Qualität meines Ikea-Tischs ausreicht, uns und unseren Bewegungen standzuhalten. Wieder und wieder klatscht meine Hüfte so heftig gegen ihr schmerzendes Gesäß, dass wir inklusive des Küchentischs Stück für Stück nach vorn in Richtung Fenster rutschen.

Aus ihrem Mund hängt noch immer ein Stück ihres weißen Slips auf die Tischplatte. Sie hat sich tatsächlich nicht getraut, diesen auszuspucken oder herauszuziehen. Nach einiger Zeit des Fickens nehme ich das Spanking erneut auf und beginne, ihr zwischen den Stößen den Arsch zu versohlen. Natürlich kann ich in dieser Position schlecht ausholen und den Schlägen fehlt die letzte Wucht. Da ich jedoch wieder und wieder die gleichen, mittlerweile feuerrot glühenden Stellen treffe, müssen die Schläge dennoch enorme Schmerzen verursachen. Nachdem Shenmi zuletzt keinen Laut mehr von sich gegeben, sondern die Lippen zusammengepresst hat, beginnt sie nun, bei jedem Schlag durch ihren eigenen Slip hindurch heftig und stoßartig auszuatmen und einen Schmerzenslaut von sich zu geben.

Ich stoße noch einige Mal heftig zu und bin froh über den morgendlichen Blowjob – ohne diesen wäre ich vermutlich schon längst gekommen. Da krampft sich ihre Muschi zusammen und umklammert meinen Penis noch fester, gegen meinen Widerstand hebt sich ihr Oberkörper etwas von der Tischplatte ab und Shenmi geht ins Hohlkreuz, erstarrt in dieser Position für einen kurzen Moment, nur um anschließend laut stöhnend zurück auf den Tisch zu sinken und zitternd das Abklingen ihres Orgasmus abzuwarten. Ohne Rücksicht auf ihren beinahe tranceartigen Zustand ficke ich sie weiter, bis auch mein Orgasmus sich ankündigt und ich meinen Samen in ihr verspritze.

Wortlos ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus, ziehe meine Hose wieder hoch und setze mich zurück an den Frühstückstisch, auf dem sie noch immer liegt. Nun hat auch sie sich gefangen, erhebt sich und steht mit wackligen Knien unschlüssig in meiner Küche. Ich durchbreche die Stille und stelle fest: »Du wolltest Kaffee nachschenken.« Wortlos nickt sie, erledigt dies und hebt bei der Gelegenheit einige Dinge vom Boden auf, die während unseres Ficks vom Tisch gefallen sind, und setzt sich ebenfalls. Erneut plaudern wir über Belangloses und planen den Tag, den wir selbstverständlich gemeinsam verbringen werden. Zweimal versucht Shenmi, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken und stellt erneut fest: »Du hast dich verändert.«

Einmal überhöre ich ihre Äußerung und stelle fest, dass man vor dem Fenster die Vögelein singen hört, einmal kommentiere ich kurz und knapp mit einem »Ja«.

Und tatsächlich verbringen wir den Tag gemeinsam, indem wir durch den Nymphenburger Schlosspark spazieren, Kaffee trinken und sogar altes Brot an Enten verfüttern. Von außen betrachtet wirken wir wie ein glückliches, harmonisches Liebespaar. Innerlich muss ich mich mehrfach zusammenreißen, um meine Dominanz nicht schleifen zu lassen und Shenmi trotz aller Harmonie zu zeigen, dass ich es bin, der den Weg vorgibt.

Nach einem Essen in einem chinesischen Restaurant – lassen Sie sich nie darauf ein, mit einer Chinesin chinesisch essen zu gehen; Shenmi kaut mir ein Ohr ab und redet wie ein Wasserfall über chinesisches Essen in China und chinesisches Essen in Deutschland – legen wir uns bei mir aufs Sofa und schalten wie ein altes Ehepaar den Fernseher an. Indiana Jones ist einer meiner absoluten Favoriten. Shenmi gibt an, diesen auch zu mögen, aber ob ich ihr dies glauben kann, bezweifle ich. Einen kurzen Moment denke ich darüber nach, sie in einer Werbepause zu ficken, doch nach den letzten 24 Stunden wäre dies eher harte Arbeit denn Vergnügen. Ich fühle mich wie ausgelaugt. Dennoch fehlt noch etwas, um Shenmi am Ende des Tages ihren Platz zu zeigen. Auf keinen Fall darf sie sich sicher fühlen und glauben, in einer regulären Beziehung gelandet zu sein.

Als sie sich in der nächsten Werbepause erhebt, kommt mir ein Geistesblitz!

»Stopp«, sage ich »wo willst du hin?«

Sie antwortet, sie müsse zur Toilette gehen. Ich mache ihr klar, bei so etwas immer um Erlaubnis fragen zu müssen, und trage ihr auf, einen Moment zu warten. Ich gehe in die Küche und kehre mit zwei Gläsern Wasser zurück. Sie hat sich tatsächlich nicht von der Stelle bewegt, steht unschlüssig in der Mitte meines Wohnzimmers und blickt auf die letzte Topfpflanze, die in meiner Wohnung überlebt hat. Während ich an dem einen Glas nippe, reiche ich ihr das andere und sage: »Zuerst machst du das Glas leer.« Sie stutzt einen Moment, führt das Glas jedoch an ihre Lippen und leert es mit verwundertem Gesichtsausdruck in einem Zug. Als sie es absetzt und an mir vorbeigehen will, schlinge ich meinen Arm um ihre Taille und halte sie fest. »Das andere Glas ist noch nicht leer«, sage ich ihr und halte ihr nun auch das zweite hin. Sie lächelt gequält und erwidert, sie müsse wirklich zur Toilette und würde es später trinken. Mein Kopfschütteln überzeugt sie davon, dass Widerworte keine wirklich gute Idee sind. So nimmt sie mir das Glas aus der Hand und trinkt davon. Selbstverständlich habe ich nicht irgendwelche Gläser ausgewählt, sondern gezielt zu meinen großen Wassergläsern gegriffen – jedes umfasst 0,5 Liter. Kein Wunder also, dass sie nicht auch dieses in einem Zug leert. Als sie das zweite Mal ansetzt und trinkt, läuft ihr das Wasser in einem schmalen Rinnsal an den Mundwinkeln hinab und über ihren Hals auf die weiße Bluse.

Ich herrsche sie an: »Trinken, nicht vergeuden!«, und vor Schreck verschluckt sie sich und beginnt zu husten. Nachdem sie sich beruhigt hat, gelingt es ihr tatsächlich auszutrinken. Erwartungsvoll blickt sie mich an und als ich ihr wohlwollend zunicke, läuft sie schnell an mir vorbei ins Badezimmer. Verwundert sucht sie dort den Blickkontakt mit mir und errötet. Bislang bin ich noch nie mit ihr zur Toilette gekommen. »Das nicht«, bringt sie hervor, »das kann ich nicht!«

Trocken erwidere ich »Dann wirst du es lernen müssen« und blicke ihr direkt in die Augen. Schnell bricht sie den Blickkontakt ab und setzt sich schweigend und mit zusammengekniffen Beinen. Innerlich muss ich grinsen; so verklemmt mein kleines Spielzeug! Ich platziere einen Fuß zwischen den ihren und schiebe diese so weit auseinander, dass sie nun mit weit geöffneten Beinen vor mir auf der Toilette sitzt. Zwar sehe ich den Ansatz ihrer Lustgrotte, doch leider verwehrt mir die Bluse sowohl den Blick auf den Rest wie auch auf ihren aufgeblähten, momentan dicken Bauch. Ich gebe das Kommando, mir ihre Titten zu zeigen und mechanisch öffnet sie die Knöpfe der Bluse und schlägt diese zurück. Schweigend genieße ich den Anblick ihres wassergefüllten Bauchs und ihrer Muschi. Eine gefühlte Ewigkeit verharren wir, bis sie die Stille unterbricht und es nochmals versucht: »Ich kann das nicht!«

Wortlos trete ich näher und lege eine Hand auf ihren Bauch. Ich streichle ihn und drücke immer wieder etwas fester zu. Ihr gequälter Gesichtsausdruck zeigt mir, wie dringend es ist, wie gern sie sich erleichtern und einfach nur pissen würde. Scheinbar hindert ihr Schamgefühl sie daran, ihren körperlichen Bedürfnisse nachzugeben. Mit einem Seufzer der Erleichterung öffnet sie endlich die Schleusen und das flüssige Gold ergießt sich in die Schüssel. Ich lasse meine Hand nach unten wandern und halte sie für einen Moment in den feuchten, warmen Strahl. Als ich in ihr Gesicht blicke und die Erleichterung, gleichzeitig aber auch die Schamröte sehe, tut sie mir fast ein wenig leid. Schnell verdränge ich den Gedanken und berühre nun ihre Pussy. Während sie weiter uriniert, streichle ich ihren Schlitz, kümmere mich um ihren Kitzler und führe sogar einen Finger in sie ein. Meine klatschnasse Hand massiert ihre Muschi, während die goldfarbene Flüssigkeit sich auf meiner Hand und der Innenseite ihrer Oberschenkel verteilt. Der Liter zusätzliche Flüssigkeit hat wirklich ganze Arbeit geleistet, und ihr Urinstrahl will und will nicht abnehmen. Ich führe meine Hand zu ihren Titten und beginne, diese zu massieren. Die Feuchtigkeit hinterlässt einen glänzenden Film auf ihren Brüsten und nasse Flecken, wo ich ihre zurückgeschlagene Bluse berühre. Hart und steif sind ihre Nippel. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger und fange an, sie zu drehen, zu drücken, zu zwirbeln und ziehe immer wieder schmerzhaft an ihnen. Als ich genug davon habe, mit ihren Titten zu spielen, führe ich meine Hand nochmals zwischen ihre Beine und benetze sie mit ihrem Urin, nur um anschießend drei Finger auf ihre Lippen zu pressen. Nachdem sie diese zum Strich zusammenpresst, erhöhe ich den Druck und Shenmi gibt nach. Weit öffnet sie den Mund, gewährt meinen Finger Zugang und kostet ihren eigenen Urin. Ich lasse es nicht damit bewenden, sondern führe meine Finger tiefer und tiefer in sie ein. Als ich am Ende ihrer Mundhöhle ihren Kehlendeckel berühre, bäumt Shenmi sich auf und beginnt zu würgen. Minimal ziehe ich mich zurück, nur um meine Finger erneut vorzustoßen, sobald das Würgen nachgelassen hat. Auf diese Weise ficken meine Finger ihren Mund und ich halte sie stets an der Grenze zwischen Würgen und entspanntem Durchatmen. Ihre Augen sind mittlerweile tränenunterlaufen und ihr Make-up verwischt mehr und mehr. So geht es eine Weile hin und her. Ihre Blase ist nun völlig geleert. Unvermittelt ziehe ich meine Finger aus ihrem Mund und trete einen Schritt zurück. Ich betrachte mein Werk. In meinem Badezimmer sitzt eine erwachsene, intelligente und beruflich mehr als erfolgreiche Frau; eine nach ihrem eigenen Urin riechende Frau mit verschmiertem, tränenüberlaufenem Gesicht; eine Frau, die nicht weiß, wie ihr geschieht und die sich fragt, was noch alles geschehen wird.

Nachdem sie sich abgeduscht hat, sehen wir den Film zu Ende – natürlich ohne das Geschehene zu thematisieren. Zwar spiele ich mit dem Gedanken, sie darauf anzusprechen, doch es scheint mir wirksamer, sie mit ihren Gedanken allein zu lassen. Wir gehen zu Bett und ich verzichte darauf, nochmals mit ihr zu schlafen. Trotz nicht nur das Training, sondern auch die Libido fördernder 750 mg Testosteron pro Woche komme ich an meine Grenzen. Morgen ist auch noch ein Tag – und übermorgen auch …

***

Sonntagabend

Nachdem wir auch den Sonntag zusammen verbracht haben und ich Shenmi nur kurz allein ließ, um im Fitnessstudio zu trainieren und mir auf der dortigen Toilette eine Spritze mit Testosteron zu setzen, essen wir zusammen zu Abend. Anschließend setzen wir uns aufs Sofa und beginnen, eine Partie Mahjong zu spielen. Shenmi besteht darauf, mir dies beizubringen, da dies in ihrer Familie jeder tue. Die Frage, die sich mir nun stellt, ist nicht, weshalb ich für sie schon zur Familie gehöre. Die Frage ist, weshalb ich ihr in diesen Dingen die Führung überlasse.

Wir plaudern über dies und das und dann macht sie einen Fehler. Ich weiß, dass sie damals, als wir uns kennengelernt haben und für unglaublich lange zwei oder drei Wochen eine »Beziehung« hatten, nicht zu einhundert Prozent Single war. Irgendwann in einem Telefonat im Laufe der vergangenen Jahre hat sie dies in einem Nebensatz erwähnt. Mehr oder weniger, um zu zeigen, weshalb sie sich damals nicht wirklich auf mich einlassen konnte. Prinzipiell hat mich dies nicht wirklich interessiert, da auch ich zur damaligen Zeit alles andere als Single war. Aber heute kommt mir dies recht gelegen. Wie nebenbei erwähnt sie, dass ich vermutlich schon Mahjong-Meister wäre, wenn sie damals nicht noch an ihrem Freund gehangen hätte.

Als wäre mir diese Information neu, springe ich auf und fahre sie an: »Du hast mich betrogen? Du miese kleine Schlampe hast mich betrogen?«

Ihr Blick fällt zusammen und sie erkennt ihren Fehler. Es ist lange her und damals, als sie es am Telefon erwähnte, habe ich nicht reagiert. Sie wird vermutlich gedacht haben, es sei mir entweder egal gewesen oder ich hätte es nicht realisiert.

In ihr scheint eine Welt zusammenzubrechen, die Tränen laufen über ihr Gesicht und vermischen sich mit ihrem Make-up. Zusammengesunken sitzt sie auf meinem Sofa und stammelt vor sich hin, bis ich sie unterbreche: »Das heißt, ich habe dir die Muschi geleckt, nachdem er sein Sperma in dich gepumpt hat?« Natürlich verneint sie und ich glaube ihr sogar. Ich vermute, dass es sich damals um eine Fernbeziehung handelte, aber letztendlich ist dies auch egal.

Nach einigen Minuten habe ich sie genau dort, wo ich sie haben möchte. Ich reagiere auf ihr Weinen und ihre gestotterten Entschuldigungen und Liebesschwüre, wechsle die Tonanlage und sage nachdenklich mehr zu mir als zu ihr: »Warum weinst du? Du liebst mich scheinbar tatsächlich?« Das nachgeschobene »Oder?« richte ich nun wieder an sie.

Sie wirkt verwirrt, erleichtert und kann gar nicht schnell genug mit »Ja« antworten. Ich setze mich ihr gegenüber auf die Récamiere meines Sofas und beuge mich nach vorn, um ihr aus nächster Nähe tief in die Augen blicken zu können. »Ich weiß nicht, wie schnell ich über dein Fremdgehen hinwegkommen werde, aber ich glaube, ich kann das vergessen; irgendwann. Ich glaube, wir können eine Beziehung führen. Aber ich habe zwei Bedingungen.«

Wieder kann sie kaum schnell genug antworten und stimmt mir zu, ohne auch nur einen Gedanken an meine Bedingungen vergeudet zu haben. Ich bremse sie und rate ihr, sich meine Bedingungen erst anzuhören: »Wir sind beide erwachsen und wenn ich heute eine Beziehung mit dir beginne, dann meine ich dies ernst.« Sie nickt. »Jede Beziehung kann scheitern, aber ich erwarte, dass wir an uns glauben. Dass wir daran glauben, dass dies für immer ist. Wir sind zu alt, um eine richtige Familie zu gründen, aber wir sind nicht zu alt, um gemeinsam noch älter zu werden. Ich möchte, dass wir die Vision haben, noch in 30 Jahren gemeinsam auf einer Parkbank zu sitzen, Händchen zu halten und glücklich zu sein. Ich will, dass wir, wenn unsere Beziehung nicht zerbrechen sollte, gemeinsam in den Urlaub fahren, früher oder eher später über ein Zusammenziehen nachdenken und uns gegenseitig unsere Freunde vorstellen.«

Ihr Gesicht zeigt nicht nur ein Lächeln, sondern scheint mit seinem Strahlen mein ganzes Wohnzimmer in bunte Farben zu tauchen.

»Das heißt aber auch«, sage ich, während sie kontinuierlich nickt, »dass du keinen anderen Mann fickst!«

Sie schluckt kurz und antwortet mit einem einzigen kurzen »Ja«.

»Du wirst keinen anderen Mann ficken, mit keinem Mann flirten und keinen anderen daten. Hast du das verstanden?« Selbstverständlich nickt sie erneut. »Meine zweite Bedingung«, fahre ich fort, »betrifft unser Sexleben.« Für einen Moment scheint sie sich zu wundern. »Ich bin nicht nur zu alt für halbherzige Beziehungen, ich bin auch zu alt für Kindergartenblümchensex. Wenn wir zusammen sind, dann werde ich dich ficken, wann ich will, wo ich will und vor allem, wie ich will.« Sie tut, was sie während meines gesamten Vortrags getan hat: Sie nickt. »Ich will, dass du weißt, worauf du dich einlässt. Ich werde dich ficken, wann ich will, wo ich will und wie ich will!«

Surprise, surprise, surprise: Sie nickt!

Ohne ein weiteres Wort stehe ich auf, greife ein Kissen vom Sofa und lasse es vor meinen Füßen zu Boden fallen. Ich streife meine Hose nach unten und Shenmi kann gar nicht schnell genug auf die Knie fallen. Sofort umschließen ihre Lippen meinen Schwanz und beginnen zu saugen. Ihr Kopf bewegt sich vor und zurück.

Aber genau das ist es, was ich für heute nicht geplant habe. Ich greife ihren Kopf mit beiden Händen und drücke ihn fester auf meinen Schwanz. Am Ende ihres Rachens stoße ich auf Widerstand und spüre, wie sie zu würgen beginnt. Nun beginne ich ihren Kopf vor- und zurückbewegen und erhöhe dabei konstant das Tempo. Shenmi fuchtelt wild mit den Händen in der Luft herum. Im ersten Moment meine ich, sie suche eine Möglichkeit, sich an irgendetwas festzuhalten. Aber dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Sie fechtet mit sich einen inneren Kampf aus: Einerseits wollen ihre Hände sich auf meine Oberschenkel legen und mich wegdrücken, auf dass der harte Schwanz aus ihrem Mund verschwindet, und andererseits wird sie genau dies nicht wagen, um mich nicht noch mal zu verärgern. Ich beginne, den Facefuck noch etwas mehr zu genießen, und behalte nun nicht nur das hohe Tempo bei, sondern nehme mich auch weniger und weniger zurück, wenn die Spitze meines Schwanzes ans Ende ihres Rachenraums stößt. Beim vierten oder fünften Stoß ist es so weit und der Kehlendeckel öffnet sich, woraufhin es mir gelingt, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund zu versenken. Ich lege eine Hand auf ihren Hinterkopf und platziere die zweite unterhalb ihres Kinns. So spüre ich jedes Mal, wie mein Schwanz ihre Kehle weitet, und habe sie besser unter Kontrolle. Letzteres ist eigentlich unnötig, da sie es trotz alle dem nicht wagt, sich dem Fick zu entziehen. Sie scheint sich damit abgefunden zu haben. Das hohe Tempo und die tiefe Penetration zeigen ihre Wirkung und der Speichel läuft ihr aus den Mundwinkel und fließt auf meine Hand. Umso feuchter es in ihrem Mund wird, umso intensiver empfinde ich den Blowjob und umso schneller bewegt sich mein Schwanz in ihrem Mund. Ich blicke nach unten und suche den Blickkontakt, doch Shenmi ist ausreichend damit beschäftigt, zwischen meinen Stößen nach Luft zu schnappen. Was ich sehe, macht mich noch geiler: Aus Shenmis Augen läuft permanent Tränenflüssigkeit und verschmiert ihr Make-up. Bislang hatte ich dies nur in Pornofilmen gesehen, doch nun erlebe ich es live und in Farbe. Sie scheint jedoch nicht tatsächlich zu weinen, denn ihr Gesichtsausdruck ist alles andere als traurig; verzweifelt, atemlos, hilflos … vielleicht auch etwas geil, aber definitiv nicht traurig. Die Tränenflüssigkeit verschmiert Shenmis Lidschatten und bahnt sich ihren Weg über ihre Wangen, auf denen sie dunkle Spuren hinterlassen, hinab zu ihrem Mund, der noch immer damit beschäftigt ist, nicht an meinem Schwanz zu ersticken. An meiner Hand hat sich Shenmis Speichel gesammelt und ich verteile ihn auf ihrem Gesicht, wodurch ihr Make-up noch stärker verschmiert. An den ein oder anderen Pornofilm erinnert spiele ich kurz mit dem Gedanken, ihren Speichel auf ihrem Gesicht mit meinem Speichel zu ergänzen. Doch obwohl ihr Gesicht mittlerweile aussieht wie ein Schlachtfeld, habe ich Hemmungen, ihr ins Gesicht zu spucken. Außerdem bahnt sich der wohl gewaltigste Orgasmus meines Lebens an; zumindest meines Lebens, so wie ich es bisher gelebt habe. Ein letztes Mal ziehe ich meinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihrem Mund, nur um ihn sofort wieder zurück in ihre Kehle zu stoßen, wo ich kurz verharre, bevor Unmengen an Sperma aus ihm hervorsprudeln.

Trotz des intensiven Wochenendes hat der Facefuck dafür gesorgt, dass sich genug Sperma aufgestaut hat. In sechs oder sieben Schüben verspritze ich es in meinem kleinen Spielzeug und die Schluckbewegung, die meine Hand an ihrer Kehle spürt, zeigen: Shenmi hat im Laufe des Wochenendes eine positive Entwicklung genommen und gelernt, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Anschließend verharre ich einen kurzen Moment, bevor ich mich ermattet auf das Sofa fallen lasse. Shenmi bleibt zusammengesunken auf dem Boden knien, schmiegt ihren Kopf jedoch wie ein treuer Hund oder eher wie eine verschmuste Katze an meine Beine. Als ihr Atem sich langsam beruhigt, ziehe ich sie zu mir. Um mein kleines Fickstück zu belohnen, will ich sie ebenfalls verwöhnen, doch sie blockt ab. Im ersten Augenblick habe ich Angst, dass der harte Fick sie verletzt hat und sie nun die Beleidigte spielt. Doch sie scheint tatsächlich nur müde und erschöpft, denn sie kuschelt sich an meine Brust und diesmal ist es tatsächlich unzweifelhaft eine Feststellung: »Du hast dich verändert.« Sie ergänzt: »Und ich liebe es.«

Am Montagmorgen verabschiede ich mich in aller Früh und mach mich auf den Weg zur Arbeit. Wirklich produktiv bin ich nicht, denn dazu hänge ich zu sehr meinen Gedanken nach. Was ist geschehen? Was hat Sie genossen? Was hat Sie geängstigt? Was werde ich noch mit ihr tun? Was wird sie noch mit sich tun lassen? Wo sind meine Grenzen? Und vor allem: Denke ich an sie oder denke ich an das, was ich mit ihr getan habe?

Die devote Chinesin - benutzt und bestraft | Erotischer Roman

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