Rheinlandstöchter

Rheinlandstöchter
Автор книги: id книги: 1991874     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 675,18 руб.     (7,36$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711466995 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Frau Regierungsrätin Dallmer ist unglücklich, weil sie nicht glaubt, ihre Tochter Nelda jemals unter die Haube zu bekommen. Aber was soll aus ihr werden, wenn ihr Mann stirbt und Nelda ohne Vermögen zurückbleibt? Immerhin, Nelda ist jung und hübsch, und bald lernt sie den jungen Ferdinand von Ramer kennen, der sich für sie zu interessieren scheint. Kann Frau Regierungsrätin Dallmer jetzt aufatmen? Aber schließlich sieht sich Ramer gezwungen, der jungen Frau einen bitteren Schmerz zuzufügen … Clara Viebig, selbst in Trier aufgewachsen, hat die Eifel-Welt dieser «Rheinlandstöchter» wahrlich «aus dem Leben gegriffen» und schildert sie in diesem frühen Roman mit packendem Realismus und einem großen, idealistischen Herz. «Rheinlandstöchter» ist der Roman, mit dem Clara Viebig der Durchbruch als Schriftstellerin gelang – zu Recht!-

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Clara Viebig. Rheinlandstöchter

Clara Viebig. Rheinlandstöchter

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Über Rheinlandstöchter

Autorenporträt

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„Nein, ich glaube ganz entschieden nicht, dass meine Nelda heiratet,“ sagte Frau Regierungsrätin Dallmer mit einem Seufzer und häkelte nervös hastig an dem feinen Hemdenspitzchen. „Ich werde wohl das Glück nicht haben,“ setzte ihre gedrückte Stimme noch leiser hinzu.

„Aber, verehrteste Rätin, warum denn nicht?“

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Ferdinand von Ramer war kein gesprächiger Mensch; er hatte eine Art, die Lippen zusammen zu pressen, als seien die Worte kostbar wie Gold. Was er sagte, war nicht oberflächlich und mit einem kleinen Hauch von Resignation, den er sich angewöhnt hatte. Nelda gefiel es. Es mahnte sie wie eine geheime Klage; sie dachte immerfort an das Gespräch auf der Brücke in jener Ballnacht. Der arme Mann!

Ihr Herz war weit offen, wie eine freie Halde, über die der Wind streichen kann von Ost und West; ein gefährliches Mitleid setzte sich darinnen fest.

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