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Wo man erfolgreich Frauen anspricht

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Um das Fazit ausnahmsweise gleich vorwegzunehmen: Frauen lassen sich einfach überall ansprechen (es gibt nur ganz wenige Ausnahmen wie z.B. in der Kirche oder bei einem Begräbnis). Die Möglichkeiten kann man fast nicht alle aufzählen.

ABER: Du musst schon den Fuß vor die Tür setzen. Es wird kein holdes Wesen klingeln und sagen „Da bin ich!“. Leute kann man nur unter Leuten treffen – ansonsten spielt sich das Leben ohne Dich ab und ehe Du Dich versiehst, ist es zu spät. Selber schuld!

Und wenn Du meinst, mittels Computer und Internet könntest Du auch so genügend Kontakte knüpfen, dann täusche Dich nicht selbst! Zwar bietet dieses Medium noch nie da gewesene Möglichkeiten (die in diesem Buch noch besprochen werden), aber früher oder später soll ja aus dem virtuellen Flirt ein realer werden. Und dann versagst Du, wenn Du nicht weißt, worauf es bei Frauen ankommt.

Zurück zum Thema dieses Abschnitts: Im Allgemeinen gibt es zwar Orte, wo Frauen vermehrt auftreten, aber das ist noch lange keine Garantie, einen Treffer zu landen oder gerade da die Traumfrau zu finden. Wichtigste Regel ist, ständig Augen und Ohren offen zu halten. Schon bald wirst Du merken, dass Du einen Sinn bekommst für Frauen, die (zumindest momentan) alleine bzw. zum Ansprechen geeignet sind.

Im Besonderen kann man folgende gute Örtlichkeiten nennen:

 Im Kaufhaus, Supermarkt etc.: Denke nicht nur an die Verkäuferinnen und Kassiererinnen; auch die weibliche Kundschaft sollte Dir nicht tabu sein.

 Im Tanzkurs. Ob Du nun schon tanzen kannst oder nicht, spielt keine Rolle. Erkundige Dich auch, ob die Tanzschule Partnerinnen besorgt, wenn zu viele Männer vorhanden sind; oft ist dies der Fall. Du kannst Dich aber auch per Kleinanzeige oder übers Internet selbst um eine bemühen.

 Man sagt zwar, das Glück liege auf der Straße, aber den Gefallen tun uns die Frauen selten. In Fußgängerzonen, auf Straßen und Plätzen kommen sie uns wenigstens auf zwei Beinen entgegen: Die Auswahl ist nirgends besser.

 Im Urlaub: am Strand, im Robinson-Club, beim Après-Ski, auf Besichtigungstouren usw. In der schönsten Zeit des Jahres ist jeder am kontaktfreudigsten.

 Am Arbeitsplatz: Nichts leichter als da! Nachgewiesenermaßen nehmen hier immer noch die meisten Beziehungen ihren Anfang (jede dritte!). Kein Wunder, denn in Büro, Laden, Kaffeeküche oder Seminaren gibt es zahllose unverfängliche Anknüpfungspunkte und lernt man sich einzuschätzen.

 In Lokalen, Restaurants, Discos, Bars: Mit der Zeit findest Du heraus, in welche Lokalitäten Deiner Gegend die Leute gehen, um Leute kennen zu lernen.

 In der Kantine bzw. Mensa: Liebe geht durch den Magen.

 Auf Konzerten: Besuche die Deiner Lieblingsinterpreten, denn über das gemeinsame Idol bekommt man den besten Einstieg.

 In der Oper / im Theater: In den Pausen kann man relativ leicht jemanden finden, mit dem man die Inszenierung bewertet.

 Im Museum: Es ist bekannt, dass dorthin Frauen gerne alleine gehen, aber nicht nur der Kunst wegen.

 Im Park: Nimm Hund, Kind, Frisbee-Scheibe oder Fotoapparat mit; so lässt sich leichter Kontakt knüpfen.

 Im Verein / beim Sport (auch Fitness-Studio): ob aktiv oder passiv: ein traditioneller und gleichzeitig ein moderner Kontakt-Markt!

 Im Freibad / Hallenbad: da weiß man gleich, was Sache ist.

 In Bus und Bahn: Man trifft so oft bekannte Gesichter wieder.

 Bei Freunden: Das denkt sich keiner was dabei.

 Auf Partys: Sie sind zum Kennenlernen erfunden worden! Keine mehr ausschlagen! Und lass Dich nicht irritieren, wenn die Frau, die Du begehrst, in männlicher Begleitung dort aufkreuzt. Das muss nichts heißen; keine Frau geht gerne allein irgendwo hin. Also erkundige Dich und eventuell kannst Du SIE nach Hause begleiten.

 In der Warteschlange: Über sachliche Fragen zum Grund des Anstehens private Gemeinsamkeiten finden.

 Im Eis-Café / im Straßen-Café: Sommertage sind zum Verlieben wie geschaffen.

 Im Volkshochschul-Kurs: Am besten einen Hahn-im-Korb-Kurs buchen wie Kochen, Computerschreiben, Meditation und Sprachen!

 Auf dem Friedhof: Die Daten auf dem Grabstein geben vielleicht Auskunft, ob es der Ehemann oder der Vater war...

 Auf Flohmärkten: Frauen lieben diese Orte.

 Bei McDonald's: In Fast-Food-Restaurants und Discos machen sogar Ausländer ihre ersten Aufreißer.

 Auf Volksfesten: Spontan sein!

 Tramperinnen: Wenn eine eine Reise tut, dann kann sie was erzählen.

 Bei Parteiveranstaltungen: Gemeinsame Interessen verbinden.

 In Freizeitparks: Vereinigen die meisten obigen Punkte in sich!

 In Kurorten: 98% aller Kurgäste sind während ihres Kuraufenthaltes ohne den angestammten Partner (wenn sie nicht sowieso Single sind).

 Auf Faschings-/Karnevalsveranstaltungen: Die Idee zu diesen Feierlichkeiten stammt von der katholischen Kirche (!). Wurde im Mittelalter eingeführt, damit sich das "gemeine Volk" auch mal ein paar Tage austoben konnte. Und das möchte auch heutzutage noch so mancher und so manche. Nach einer Umfrage will ein Drittel der Karnevalisten ausgiebig flirten und ein Viertel sogar über die Stränge schlagen – traumhafte Aussichten, die nur noch von Swinger Clubs geschlagen werden!

 Videotheken: Es ist Dir sicher auch schon aufgefallen, dass sie sich gewandelt haben und durch Veränderungen in der Einrichtung (Trink- und Imbissmöglichkeit, Münzspielgeräte, Sitzecken usw.) zum Verweilen einladen. Dieses Angebot nehmen sehr gerne Frauen an, weil es unverfänglicher ist, als in eine Kneipe zu gehen.

 In städtischen und Universitäts-Bibliotheken. Stammleser helfen Neulingen gerne weiter.

 Gemischte Saunen: Das Schwitzen, die Hitze, der neue Aufguss; es bieten sich viele Kommunikationsmöglichkeiten.

 Das französische Magazin "France Soir" hat für Dich die besten Pariser Anmachplätze geortet: das Louvre-Museum, das Café Flore und der Gemüsemarkt Aligre.

 Der gemäß Insidern hemmungsloseste Urlaubs-Club der Welt ist der Club Hedonism II in Negril auf Jamaika. Wer dort bucht (ca. 1.000 Euro), den erwartet Spaß, Sport, Suff und Sex. 80 Prozent der Gäste sind Singles. Doch auch in den meisten anderen Clubanlagen ist der Singleanteil überdurchschnittlich.

 Gehe in Kneipen, wenn im Fernsehen ein Fußball-Länderspiel oder Europapokalspiel live übertragen wird. Während nämlich die Männer zuhause vor dem TV mitfiebern, gehen deren Frauen alleine aus.

 Ankunftshallen von Flughäfen. Ortsunkundigen Touristinnen kannst Du bestimmt irgendwie weiterhelfen...

 Elternabend: Die Zahl der Alleinerziehenden wie der Geschiedenen steigt seit Jahrzehnten.

 Im Wartezimmer eines Arztes.

 Das Internet: In wenigen Jahren hat es sich zu dem Tummelplatz für Kontaktsuchende schlechthin entwickelt. Die Menge der Singlebörsen scheint unendlich zu sein. Die Vorteile liegen auf der Hand: viel geringere Hemmschwelle als beim persönlichen Kontakt im wirklichen Leben, relative Anonymität, riesiges Potenzial und Verbreitungsgebiet.

 Auf der Uni

 Im Arbeitsamt

 Im Krankenhaus

 Und überhaupt: auf Schritt und Tritt.

Ich höre jetzt mal auf mit der Aufzählung, die noch lange nicht vollständig ist. Wie Du siehst, kannst Du quasi überall Frauen für Flirt, Liebe oder Abenteuer finden. Je mehr Chancen Du wahrnimmst, je mehr Frauen Du ansprichst, desto größer die Wahrscheinlichkeit des Erfolges. „Viel hilft viel“ wussten schon unsere Ahnen oder wie die Italiener so schön sagen: „Je mehr Spaghetti Du an die Wand wirst, desto mehr bleiben hängen.“ (Dass sich nicht gleichzeitig auch die Wahrscheinlichkeit der Abfuhren erhöht, dafür sorgt die gewissenhafte Anwendung der Tipps in diesem Buch).

Werde zum Flirtprofi - Hole mehr aus dir heraus und lerne deine Traumfrau kennen

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