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Claudia Karell. Mobil sein und bleiben – Stützen, Führen, Gangtechniken
Inhalt:
Vorwort
06.01 Sturzursachen
Endogene Sturzursachen
Exogene Sturzursachen
06.02 Personengruppen mit besonderem Sturzrisiko
06.03 Verhaltensregeln bei Stürzen
06.04 Folgen eines Sturzes-Post-Fall-Syndrom (Sturzangst)
durch die Gesellschaft geschaffene Pflegefall! 06.05 Maßnahmen zur Reduzierung von Stürzen. Maßnahmen in Gebäuden und auf Freiflächen
Maßnahmen im Bewohnerzimmer
Maßnahmen für Sanitärbereiche
Hilfsmittel
Personenbezogene Maßnahmen
Aufstellen eines Alarm- / Vorsorgeplans
07.01 Der Sitz
Wichtig!
07.02 Der Stand
08.01 Einseitiger Unterarmstütz. Ausführung des einseitigen Unterarmstützes
Abwandlung des einseitigen Unterarmstützes
Einsatzmöglichkeiten des einseitigen Unterarmstützes
08.02 Beidseitiger Unterarmstütz. Ausführung des beidseitigen Unterarmstützes
08.03 Einharken
Ausführung des Einharkens
08.04 Drehungen
Drehungen um 180°
08.05 Gänsemarsch. Ausführung des Gänsemarsches
Einsatzmöglichkeit des Gänsemarsches
08.06 Passieren von engen Stellen im Gehbereich
08.07 Seitenwechsel
09.01 Geh-Stöcke
09.02. Unterarmstützen
09.03 Achselstützen
Handhabung der Achselstützen
09.04 Gehbänkchen
Ausführung des Gehens mit dem Gehbänkchen
09.05 Rollator
Den Rollstuhl bitte immer grundsätzlich unmittelbar am Rahmen anfassen!
10.01 Merkmale eines guten Ganges
10.02 Belastungsphasen beim Gehen
10.03 4-Takt-Gang
Ausführung des 4-Takt-Ganges
10.04 3-Takt-Gang
Ausführung Variante 1
Ausführung Variante 2
10.05 2-Takt-Gang
Ausführung des 2-Takt-Ganges
10.06 Kreuz-Gang
Ausführung des Kreuz-Ganges
10.07 Gang ohne Belastung mit zwei Stützen
Ausführung des Ganges ohne Belastung mit 2 Stützen
Ausführung des sicheren Standes beim Gang ohne Belastung
10.08 Gang mit einer Gehhilfe
10.09 Gang ohne Stock mit beidseitigem Unterarmstütz
Ausführung des Ganges ohne Stock mit beidseitigem Unterarmstütz
Wichtiger Hinweis!
10.10 Gang ohne Stock mit einseitigem Unterarmstütz
Ausführung des Ganges ohne Stock mit einseitigem Unterarmstütz
Abwandlung
10.11 Gang ohne Stock mit Stütz am Ellenbogen
Ausführung des Ganges ohne Stock mit Stütz am Ellenbogen
11.01 Treppensteigen mit beiden Beinen am Geländer und einer Stütze
Aufwärtssteigen
Abwärtssteigen
Wichtig!
11.02 Treppensteigen mit beiden Beinen und zwei Stützen
Aufwärtssteigen
Achtung!
Abwärtssteigen
Achtung!
Wichtig!
11.03 Treppensteigen mit einem Bein am Geländer und einer Stütze
Aufwärtssteigen
Abwärtssteigen
Wichtig!
11.04 Treppensteigen mit einem Bein und zwei Stützen
Aufwärtssteigen
Achtung!
Abwärtssteigen
Achtung!
Wichtig!
Die wichtigste und damit goldene Regel lautet:
Sofern Ihre Hilfe erwünscht wird, greift die Regel:
Beim Passieren einer Tür oder Engstelle gilt folgende Regel:
Beim Treppensteigen gilt die Regel:
Erkennen Sie, dass ein sehbehinderter oder blinder Mensch in Schwierigkeiten steckt, gilt:
Bei Erklärungen und Ortsbeschreibungen gilt:
Beim Anbieten eines Sitzplatzes gilt:
Merke:
Nachwort
Literaturhinweise
Internetseitenangabe
Endnoten
