Читать книгу Sex Erotik Lust und Leidenschaft 17 - Claudia Parotta - Страница 3
Wir sind Swinger
ОглавлениеJa, meine Freundin Silvie und ich, wir sind Swinger.
Silvie zu überzeugen mit einem anderen Mann Sex zu haben und das auch
noch im Beisein des Mannes, den sie liebt, war ein langer Weg, Wie alle
Mädchen wuchs sie auf im Wissen, dass sie etwas besonderes ist, und das
ist richtig so! Sex sollte nur etwas zwischen ihr und ihrem Geliebten
sein, nicht vor und mit anderen. Mit viel Liebe und Vertrauen
überzeugte ich sie. (Man beachte: überzeugen, nicht überreden!)
Inzwischen ist sie vom swingen begeistert. Wir gehen jedoch nur drei-,
vielleicht fünfmal im Jahr in einen Swingerclub. Mehr nicht. Swingen,
der Sex mit anderen, ist für uns etwas ganz besonderes. Außerdem findet
sie, die Clubs sind zu teuer und in unserer Beziehung hält Silvie das
Geld zusammen. (Sie kommt aus sehr ärmlichen Verhältnissen.) Soweit zur
Information vorneweg. Das ist jedoch eine andere Geschichte, die ich
hier vielleicht eines Tages erzählen werde.
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Diese Geschichte handelt hauptsächlich von meinem Patenkind David.
Bei uns heißt es, Patenkinder werden wie ihre Paten. Bei uns beiden,
David und mir, stimmt das. Er hat dieselbe Sauklaue wie ich, er liest
gerne dieselbe Art Bücher, wie ich in seinem Alter und er hat denselben
Musikgeschmack wie ich. Wir haben sogar dieselben Hobbys. Leider ist er
genauso ein Spätentwickler wie ich. Damals war David 18 und noch immer
Jungmann (wie ich - damals). Die männliche Leserschaft wird wissen, wie
schrecklich, wie unangenehm sich ein Junge fühlt, wenn er der Ansicht
ist, er gerate in sexueller Hinsicht ins Hintertreffen, er sei
minderwertig. Der junge Mann zweifelt an sich und an seiner Sexualität.
Die Hormonstürme bringen ihn beinahe um den Verstand, er leidet sogar
körperlich. Als guter Patenonkel wollte ich David vor weiterer
seelischer Zerwürfnis bewahren.
Ein Plan musste her. Ich beratschlagte mein Problem mit Silvie. Sie
hielt die Idee für betrachtenswert. Wir fanden, die Frau sollte in etwa
doppelt, aber auch nicht viel älter, als David sein. Die Gefahr, dass
David sich verlieben würde und er keine Augen mehr für gleichartige
Mädchen haben würde wäre so am geringsten. Wie sagt man so schön?
"Radfahren lernt man am besten auf einem alten Rad." Zu alt
aber auch nicht, um sein Interesse zu wecken. Ich ging sogar so weit
vorzuschlagen, ob nicht vielleicht eine ihrer Freundinnen .... Wie wir,
nunmehr unser Problem, auch wendeten und betrachteten, wir fanden keine
optimale Lösung. Irgendwann kam die Idee auf, ob sich nicht Silvie
höchstpersönlich um David kümmern sollte. Einerseits würde sie
erstmalig mit jemanden aus unserem Bekanntenkreis und nicht mit einem
Unbekannten, schlafen. Andererseits bestünde die Hoffnung, dass sich
das leicht angespannte Verhältnis Seitens Davids bessern würde.
Schließlich hatte Silvie ihm seinen Patenonkel weggenommen. Außerdem
war Silvie mit ihren 35 genau im richtigen Alter. Unser Vorhaben begann
Gestalt anzunehmen.
So ein langes Wochenende ist etwas feines. David und ich, wir waren gut
2 ½ Tage angeln. Wir ernährten und nur von selbstgefangenem: frisch,
gesund, köstlich und eiweißreich ( +:-) ). Silvie holte uns mit dem
Auto ab. Sie sah zum anbeißen aus. Enge Jeans, Girlieshirt, sehr
weiblich.
Spätestens hier ist Zeit Silvie "technisch" zu beschreiben:
Silvie hat keinen Barbiekomplex. Ihre Figur hat die klassische
Sanduhrfom. Mit ihren 160 cm und einem Gewicht von 53 kg hat sie einen
einem BMI von 21. BH-Größe 80 B; Grau-grüne Augen, dunkelblondes Haar
mit einem neckischen Pferdeschwanz zur Seite. Sie ist ein natürlicher
Typ. Da Silvie nicht raucht und ihre Haut nicht mit Kosmetik erstickt
hat Sie eine wunderbare zarte weiche Haut und einen hellen Teint.
Zuhause gab es erst einmal Abendessen. Und Silvie? David hier, David
dort, David vorne, David hinten. Gelegentliche Berührungen. Der arme
Kerl, er merkte nicht, wie die Spinne ihr Netz um ihn wob. Danach
Dusche und den Jogginganzug an. Den Tag wollten wir vor dem Fernseher
mit einen gemütlichen Abend beschließen. David machte sich auf der
Couch lang, im Sessel ihm gegenüber Silvie und ich im Fernsehsessel
(der ist mir!!), etwas zurückversetzt. Die Privatsender bringen zur
Nachtzeit erotische Filme, manche absolut mies, andere gut. Dieser
Abend war genau abgepasst. Der Film war gut, wirklich gut, sehr
erotisch.
Wie bei einem Jungen in Davids Alter nicht anders zu erwarten, beulte
sich seine Hose nach kürzester Zeit aus. Selbstredend war ihm das
peinlich und er versuchte seine Erektion zu verbergen. Das war das
Stichwort für Silvie. Sie fragte ihn, ob ihm der Film gefalle. Er
duckste noch etwas herum; Silvie bohrte nach. Errötend gestand er, dass
er den Film nicht schlecht fände. Silvie legte nach und fragte, wie ihm
die Darstellerinnen gefallen. Ein kleinlautes "ja, gut".
"Ihre Körper, findest Du sie erotisch? Erregend?" David
schaute puterrot in die Ecke und brachte gerade noch ein
"ja" hervor.
Silvie geriet richtiggehend in Schwung. Sie hatte ihren Spaß. Ob er
schon einmal einen weiblichen Busen in der Wirklichkeit nackt gesehen
habe. All das war für David eigentlich zuviel. Er konnte gerade noch
ein "nein" hervorpressen. "Möchtest Du einen sehen?
Möchtest Du meine Brust sehen?" David hatte sich kaum noch unter
Kontrolle, er nickte. David tief in die Augen sehend, zog Silvie sich
ihr Shirt über den Kopf. Ein beinahe durchsichtiger Rüschen-BH, der
ihre Brüste wunderbar hervorhob, kam zum Vorschein.
Aha, dachte ich mir, obenrum leger, untendrunter hui! Ich konnte mir
vorstellen, welches Höschen Silvie anhaben würde. Ich jedenfalls hatte
unter ihrer Jeans keine Naht erkennen können.
Mit "Gefallen Dir meine Brüste?" streckte Silvie ihm ihre
Busen entgegen und griff nach hinten zum Verschluß. "Silvie, Du
hast tolle Titten!" kam es mutig von David. Silvie versteinerte.
"Oh, oh, jetzt kommt es" dachte ich mir in dem Moment.
"David für uns Frauen ist unser Körper sehr wichtig. Wir hegen und
pflegen ihn. Wir erwarten, dass Ihr ihn und uns respektiert. Du kannst
nicht Titten, Mö-se, ficken und solche schmutzigen Worte zu uns
sagen."
Ja, Silvie ist in diesem Zusammenhang eigen. In dem Frauenhaushalt in
dem sie aufwuchs gab es solche Begriffe nicht. Sie mag absolut keine
abwertenden Begriffe. Das musste ich am Anfang unserer Beziehung selbst
erfahren. Ich brauchte einige Zeit sie dazu zu bringen
"Schwanz" statt "Penis" zu sagen.
"Ist Dir das klar? Und soll ich weitermachen?" David
bejahte. Silvie öffnete den BH, Sie nahm ihre 80B in ihre Hände und
hielt sie in Davids Richtung. "Schau sie Dir genau an. Das sind
meine. ... Möchtest Du mehr von mir sehen?" "Verarsch' mich
nicht so!" "Ich habe Dich nicht verstanden. Möchtest Du
mehr von mir sehen?" "Ja! Ja! Aber quäle mich nicht
so."
Silvie lächelte David an und begann sich aus ihrer Hose zu schälen.
Eigentlich dachte ich, sie hätte den Stringtanga zum BH an, Aber nein,
gefehlt. Sie musste sich eine passende Panty zum BH gekauft haben. Eine
Frau, die weiß, dass sie bald Sex haben wird, Sex mit einem Jungen den
sie zum Manne machen wird, ist erregt. Silvie war erregt, ihre Panty
durchnäßt, jede Falte ihrer blankrasierten Muschi zeichnete sich
deutlich ab. Silvie setzte sich wieder auf ihren Sessel. "David,
möchtest Du meine Muschi sehen?" fragte sie. "!"
"Du mußt mir schon sagen wenn Du etwas möchtest."
"Silvie, ich möchte alles von Dir sehen. ALLES! Ich möchte Deine
Möö.. Muschi sehen." "Du lernst." Silvie rutschte
ganz nach vorne, lehnte sich zurück uns spreitzte ihre Beine. Sie war
zwischen den Beinen dunkel vor Nässe. Danach schloss Sie ihre Beine und
rollte ihre Panty, ohne ihm einen Blick zwischen ihre Beine zu
gönnen, herunter. Mit Schwung legte sie je ein Bein auf eine
Sessellehne. Sie fuhr mit ihrer Hand streichelnd vom Venushügel zu
ihrer Muschi und zurück. "Schau meine Muschi, sie ist ganz weich,
ganz zart, zart wie Seide. Und schau, wie nass sie ist." Aus
ihrem Schoß lief ein kleines Rinnsal Oift die Schenkel herunter. Auf
Davids Hose zeichnete sich auch eine gewisse Nässe ab. "Gefalle
ich Dir? Möchtest Du mich anfassen?"
David konnte nur mit dem Kopf nicken, Sein Blick war von den Schamlippen
wie hypnotisiert angezogen, Mir kamen Maus und Schlange in den Sinn.
Silvie stand auf und ging zu David. Ihr Gang war für mich der endgültige
Beweis, dass Frauen in direkter Linie mit Katzen verwandt sind.
"Bevor Du mich anfassen darfst, möchte ich auch etwas von Dir
sehen." forderte Silvie David auf sich auszuziehen. Noch bevor er
etwas antworten konnte begann sie ihm seine Kleider abzustreifen. Als
sie Davids Unterhose herunterstriff zog sich ein glitzernder Faden vom
nassen Fleck zu seiner Eichel. Er hatte noch einen richtigen
Jungenschwanz, kaum behaart, dünn. Ein Bleistift eben.
Silvie setzte ihren Zeigefinger an seine Corona und fuhr damit auf der
Unterseite seines Penises zu seinen Hoden und weiter zu seinem Damm,
mit zwei Fingern strich sie den Weg zurück. Kaum hatte sie mit ihren
Fingern die Corona erneut berührt, weiteten sich Davids Augen und er
spitzte in mehreren Schüben seinen Samen auf sein T-Shirt, seine Haare
und darüber hinweg. David war die ganze Sache peinlich.
"S S Silvie, das wollte ich nicht." kam ganz kleinlaut von
ihm. "Warum? Das war O.K. Mir hat es gefallen, ich errege einen
jungen Mann so, dass er in solchen Mengen und so gewaltig kommt. Das
zeigt mir, dass ich als ältere Frau' noch attraktiv für die Jungend
bin." antwortete Silvie lächelnd. "In deinem Alter, bist du
ohnehin bald wieder soweit. Mal sehen, ..."
Jetzt war es an der Zeit für mich einzugreifen. "Hey David,"
Er erschrak zu Tode, meine Anwesenheit fiel im erst jetzt wieder ein.
"wenn meine Freundin mit Dir herummacht, ist das O.K. Wir sind
Swinger. Es ist mir aber nicht egal, wenn Du Deinen Saft in unserem
Wohnzimmer verteilst. Zieh' Dein T-Shirt aus! Wisch Deinen Saft weg! So
kannst Du morgen nicht nach Hause fahren."
Silvies Blick verdeutlichte mir ihre Ansicht über mein kleines
Intermezzo.
Als David ausgezogen war, nahm sie seine Hände in ihre und führe sie zu
ihrem Busen. "Streichel meinen Busen, ...Ja, gut so, ... nicht
so fest, ... Du willst sie doch nicht abreißen, oder? ... Vorsicht bei
den Brustwarzen, da bin ich sehr empfindlich ..."
Unter Silvies Anleitung begann David ihren Körper zu erkunden. Ihrer
Führung ergab auch, dass Silvie mit dem Rücken auf der Couch lag und
David auf Höhe ihres Beckens saß. Zuerst traute er sich nicht ihre
Musche auch nur zu berühren, dann war er kaum davon wegzubringen. Sie
Zog seinen Kopf zu ihren Brüsten und brachte ihn dazu, ihre Nippel zu
lutschen. "Für eine Frau, beinahe doppelt so alt wie Du, nicht
schlecht, oder? Als ich in Deinem Alter war, waren meine Brüste
fester, so wie bei den Frauen in Deinem Alter. Du musst einmal
vergleichen!" Während sie das sagte blicke Silvie kurz zu mir.
Ah, der Wink mit dem Lattenzaun ging an meine Adresse, dachte ich mir.
Die Erkundung von Silvies Körper machte David sichtlich Spaß. Dass
Davids Schwanz seit einiger Zeit wieder stand wie eine Eins dürfte wohl
jedem klar sein. Wer Junge Männer kennt weiß, dass für ihn aber im
Moment nur zwei Sachen interessierten: Silvies Muschi und wie er seinen
Sack entleeren könne und das möglichst in der Muschi. Silvie zeigte
Einsehen, umfasste seinen Schwanz und meinte, "was wollen wir
damit tun, hast Du eine Idee? Willst Du ihn mir vielleicht in meine
Muschi einführen?"
David platzte vor Glück, legte sich auf Silvie und versuchte seinen
Schwanz in Silvie zu stecken. Aber wie er es auch versuchte, es gelang
ihm nicht. Man(n) kann sich nur wundern, welche eigentlich anatomisch
unmöglichen Bewegungen Frauen mit ihrem Unterleib ausführen können,
wenn sie nicht wollen. In einem Swingerclub nannte einmal ein Kerl
Silvie "Fot-ze". Bevor er seinen Satz zu Ende bringen
konnte hatte Sie ihn abgebockt. David ging es nicht anders. David war
am Verzweifeln.
"Hast Du nicht etwas vergessen?" fragte Silvie ihn. Davids
Miene drücke Unverständnis aus. Nachdem sie ihn etwas zappeln lassen
hatte, klärte Silvie ihn auf. "Hast Du nicht vergessen ein Kondom
überzuziehen? Du solltest Dich von vorne herein an eines gewöhnen: Sex
nur mit Kondom! ... Ist Dir klar warum?" "Du willst nicht
schwanger werden?" antwortete David. "Nein, darum geht es
in erster Linie nicht. Ich nehme die Pille. Es geht um DEINE
GESUNDHEIT! Päg' Dir das genau ein: SEX NUR MIT KONDOM! Ganz besonders,
wenn Du das Mädchen nicht kennst. Dafür bist immer Du selbst
verantwortlich." Während Silvie das dozierte, fischte sie unter
dem Couchkissen eine Schachtel gemischter Kondome hervor. "In
den Drogerien gibt es solche Schachteln mit den verschiedensten
Kondomen. Die erhöhen den Spaß und wie Du selbst sagst, kannst Du damit
nicht Vater werden. Such' Dir eines aus, das ziehen wir Dir über und
dann geht es los! Ich warte."
Schnell wählte David eines aus. Seine Hände waren so zittrig, dass
Silvie ihm das Kondom aus der Hand nahm und überzog. Sie zog ihn über
sich und führte seinen Schwanz in ihre Lusthöhle.
David sieß in seinem jugendlichen Ungestüm in Silvie ein und aus was er
konnte. Nein, das war keine Sex, das war nur Rammeln. Nach kurzer Zeit
bäumte er sich auf und erschlaffte. Er hatte seinen zweiten Erguß.
"So, Du bist also schon gekommen." feixte Silvie. "Und
ich, die arme Frau, ich hatte nichts davon." Damit zog Silvie
Davids Schwanz aus sich heraus. Sie nahm ihn in die Hand, zog das
Kondom ab und meine: "Du bist ein richtig potentes Kerlchen; eine
ganz schöne Menge! Wenn ich mit Dir Morgen fertig bin, wirst Du eine
Frau glücklich machen können."
David war erst einmal nur groggy.
"Wenn Du wieder fit bist, probieren wir einiges aus. Du willst ja
schließlich, dass ich auch etwas davon habe, oder? Schmusen, Kuscheln,
Löffelchen, Doggy Style, Es gibt viiiIIIel mehr als Frau unten und Mann
oben." Davids Augen leuchteten. Nie und nimmer hätte er so etwas,
geschweige solche Vorschläge bei seinem ersten Mal erwartet.
"Wenn Du Dich auf den Rücken legst, werde ich Dich einmal reiten.
Und Vielleicht, wenn Du dann noch kannst, darfst Du mich in den Hintern
..." "Einen Arschf...." wollte David sagen. Ein
Blick von Silvie brachte ihn sofort zum Verstummen.
"Ahhhh ja," dachte ich mir, "Madame möchte nicht nur
Frau Professor sein, Madame möchte auch etwas vom Unterricht
haben." Seit ich Silvie dazu brachte Analverkehr zu probieren,
wissen wir, was ein Popofick bei ihr bedeutet: Orgasmusgarantie! Es
gibt Zeiten, in denen wir mehr Anal als Vaginal miteinander Sex haben.
Aber das ist eine andere Geschichte, die eventuell hier einmal erzählt
werden könnte.
"Silvie bläst Du mir auch einen?" Alle Achtung, der Junge
hat Chuzpe. "Mal sehen, wenn Du Dich anstrengst. ... Und wenn
dann die 'Wildkirsche' noch übrig ist." ergänzte sie mit den
typisch weiblich-unschuldigen Lächeln.
Eine weitere ihrer Eigenheiten. Nicht einmal mich bläst Silvie ohne
Kondom - Leider.
Silvie buxierte David hinter sich und kuschelte sich mit ihrem Rücken an
ihn. David erhielt eine Lehrstunde, wie ein Mann eine Frau Brust an
Rücken mit Hand und Mund verwöhnen kann. Bald spitzte seine Eichel
zwischen ihren Beinen hervor - Er hatte wieder einen Steifen.
"Gut ihr zwei Turteltäubchen. Ihr verschwindet ins Schlafzimmer,
dort habt Ihr mehr Platz und versaut uns auch nicht das
Wohnzimmer." Ich musste mich einmal wieder in Erinnerung bringen.
++;-) "Deine Klamotten werfe ich über Nacht in die Waschmaschine.
So verkleckert darf die Deine Mutter nicht in die Finger
bekommen."
Gehorsam trabten die Zwei ins Schlafzimmer. Silvie vorneweg, David mit
aufgerichtetem Zepter, den Blick von Silvies Knackarsch magisch
angezogen, hinterher.
Ich war gerade dabei im Wohnzimmer wegzuräumen, als ich laut und
deutlich etwas aus dem Schlafzimmer hörte: "DAVID!!! Was habe ich
Dir vorhin erklärt? DU! HAST! DIE! KONDOME! VERGESSEN!!"
Mit meinem bösartigsten, süffisantestem Grinsen reichte ich dem nackten
Jüngling in der Tür die Schachtel Gummis.
Wie versprochen schaltete ich noch die Waschmaschine ein und legte mich
im Arbeitszimmer ins Gästebett. Nachts hörte ich gelegentlich noch
eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer. David konnte mir beinahe
schon wieder leid tun; Silvie musste ihn gehörig fordern.
Am nächsten Morgen, so gegen 08 Uhr, begab ich mich ins Schlafzimmer.
Ein Blick in den Papierkorb: 6 Kondome - Guter Junge - ganz der
Pate ,-) . Einen feuchten Schmatz für Silvie "Guten Morgen mein
Schatz" "Hmm? Hmmm?" David schüttelte ich an der
Schulter. "Guten Morgen junger Mann. Junge kann ich ja wohl nicht
mehr zu Dir sagen."
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr ich David zum Bahnhof. Er war
total einsilbig. Irgendwie war er noch etwas geschlaucht von der Nacht.
Sicherlich kaute er auch noch daran mit meiner Freundin geschlafen zu
haben.
Als ich zurückkam hatte Silvie das Bett frisch bezogen. Wir verbrachten
den Rest des Tages im Bett. Was wir dort machten kann sich der geneigte
Leser sicherlich vorstellen. Schließlich musste auch ich meinen
Hormonhaushalt nach dieser Aktion wieder ins Gleichgewicht bringen.
Und David?
David hatte seitdem zwei oder drei kurze Liebeleien. Inzwischen hat er
eine feste Freundin, eine süße Schnecke, mit 'was im Kopf: Kerstin. Sie
leidet auch nicht am Barbiesyndrom. Kerstin ist ca. ¾ Jahr älter als
David. Die große Liebe! Seine Eltern, wir alle, sind von Kerstin
begeistert. Früher hätte sich David nie und nimmer getraut so ein
tolles Mädchen auch nur anzusprechen.