Читать книгу Das Pelztierchen eine Geschichte für kleine Tierschützer - Claudia Tiedt - Страница 2
ОглавлениеDAS PELZTIERCHEN
Tara D
Claudia Tiedt
Alles was lebt ist ihr Lied. Alles was geht ist ihr lied.
Auch der Wind, der weht, ist ein Lied der Erde-die Erde
will alle ihre Lieder singen (Lied der Sioux, Navayos)
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phone (0)1747699401 claudiatiedt.beepworld.de
auch erschienen sind Titel “Shortstories Kurzgeschichten für ganz besondere Leute“ Texte Gedichte Spontantexte, VERLAG ISBN 9783749428021 Titel "Stimme als Instrument" Verlag Stimmarbeit: "Vom persönlichen Ausdruck zur persönlichen Entfaltung" Diplomurkunde 1995 Diplomarbeit Claudia Tiedt
Herausgeberin Claudia Tiedt Tara D Künstlerbüro international postfach webside facebook. Phone 01747699401 Urheberrecht all copyright by Tara D Claudia Tiedt Impressum Art & Music Tara D Markenrecht DPMA Tarad.de künstl. Eigentum,Textarbeit, spontantexte.com, Produktionen, Fotokunst,Tonerzeugnisse und Werke einschließlich seiner Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Autorin unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung,Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Das Kopieren und die Nutzung der künstlerischen Erzeugnisse ist untersagt und bedarf der Genehmigung der Künstlerin. Layout, Illustrationen Umschlaggestaltung, Buchtitel, concerte, photos of Claudia Tiedt
Selbstportraits Art & Music Tara D Improvisationskünstlerin, Hörbücher, CD,DVD
• JazzRockPreis 1986 Sängerin voice Claudia Tiedt mit Aldebaran CD Video band Solingen Theater • Rockpreis 1987 Sängerin voice Claudia Tiedt mit musician/band Fatal Hilden CD-Blue moog Ethno Jazz CD Improvisationen live eingespielt voice Stimme Sängerin Claudia Tiedt recording at: Skyline Düsseldorf July 2000 2018 new limitierung producing by Claudia Tiedt Tara D
• Elisabethpreis 2001 Köln Konzepterstellung Projektarbeit Verein unter my vita
Tarad.de Leipziger Buchmesse(n) 2018 Austellung/Katalog Buchtitel:
Stimme als Instrument "Vom persönlichen Ausdruck zur persönlichen Entfaltung"
ISBN 978-3-00-05848282-4 Diplomarbeit von 1995 Ausgabe 2017/2018 nicht limitierte Ausgabe.
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Ein Auszug aus meinem Buch: Stimme als Instrument: "INNERE OHR" der
ZEIT ist die STIMME. Die Stimme Deines Herzens immer verbunden mit
dem Innen und Aussen...was erzeugen wir, sind wir es...ist es Deine also eigene
Stimme oder bist Du eine Produktion des Aussen...Unsere Einzigartigkeit zu
erproben zu finden, immer wieder aufs Neue, ist es eine Herausforderung im
Alltag des Rummels, der Eingebundenheit, diese zu finden. In
einer Zeit, wo die Welt laut ist, Motoren, Werbung, Stress den Alltag bestimmen,
Manipulationen, ist die Stimmarbeit eine ganzheitliche an den Körper und die
Seele gebundene heilende Arbeit. Die STILLE und auch die laute Welt
beinhaltet das Instrument, das uns zu uns selbst führt, uns heilt. Ein Geschenk.
Eine Danksagung. Ihre / Eure Claudia Tiedt Tara D 31. january 2018
Liebe LeserInnen, hier erscheint eine kleine Ausgabe für
besondere Leute. „DAS PELZTIERCHEN“
FORTSETZUNG folgt...Das Pelztierchen auf der Reise Teil 2 kommt bald für Euch
und CD zum Mitsingen DVD..
Liebe Leser LeserInnen, VorleserInnen, Gross und Klein..
liebe Kinder, Großeltern, Eltern und die es werden wollen,
denkt an die vielen Tiere die unseren Schutz brauchen. Unser Pelztierchen.
Kauft nur Produkte die tierfrei sind.
The Future is Vegan. Friday for Future. Zur Heilung unserer Erde. Nicht nur „Greta“ der Neuzeit lebt vegan. Diese Geschichte ist eine alte Geschichte und ist für meine Pelztierchen geschrieben. Eine Erinnerung an meine Tierseelen, Freunde. Die treuesten Begleiter, die ein Mensch haben kann sind Deine Tiere, Schütze die Tiere, Wale·Delphine, Pelztierchen…
nur so haben wir eine HEILE schöne Welt
in der Kinder und Träume leben können.
Eine Welt der Träume…
Eure Tara
Tierflüsterin Claudia Tiedt
Anonymous for the voiceless
Gebt Eure Stimme den voiceless Pelztierchen
Tierschützerin Tierschutzparteien Veganerparteien Welt weit.
copyright Tara D 2019
readings Lesungen youtube und vor Ort Märchen Fantasiereisen spirituelle schöne Geh-schichten Spontantexte und Geschichten einschwingen in die Welt der Märchen
Das Pelztierchen
Das ist die Geschichte, eine wahre Geschichte, die ich euch erzähle. Die Geschichte vom kleinen Pelztierchen. Sie ist wirklich wahr. Wo lebt das Pelztierchen. Ratet mal! Es lebt da, wo man es gar nicht vermutet. Das kleine Pelztierchen ist ganz nah, auch bei dir! Es lebt in einer kleinen Höhle, in einer kleinen Baumhöhle, nicht tief in der Erde, nein, nein. Der Eingang ist genau am Boden und es ist schön gemütlich eingerichtet. Es hat eine wunderschöne Leiter und da kann es ganz hoch gehen. Dann hängt es sich an die Wurzeln, und kann ein wenig schaukeln im Bauminnern. Dann geht es etwas höher und höher und da oben hat es ein schönes Fenster und da schaut es hinaus. Es schaut über die weite Welt. Denn es lebt in einem uralten Baum, der Baum ist tausende von Jahren alt. Es ist der größte und schönste Baum. Der größte und schönste Baum und auch höchste Baum. Im Waraberiland. Ja. Da wohnt unser Pelztierchen und es ist sehr glücklich. Es hat dort genug zu Essen und immer leckeren Honig. Und die anderen Tiere des Waldes kommen auch oft vorbei. Und dann klettern sie mit ihm hoch bis in die Krone, wo er sein Fenster hat und schauen zusammen über die weite, weite Welt. Oben aus dem Fenster kann man das Laubwerk sehen, die kleinen Blätter und auf den Blättern sieht man kleine Spinnen. Da lebt auch die Spinne Hermine, oh ja, sie ist sehr alt und eine gute Freundin vom Pelztierchen. Oft unterhalten sie sich über die große weite Welt. Und wenn das Pelztierchen aus seinem Fenster dort oben schaut, dann kann er weit sehen. Es sieht Seen und Berge. Alles was rundherum zu sehen ist. Und es ist ganz glücklich und zufrieden. Doch eines Tages kommt jemand in die Gegend, wo er lebt, der alle etwas unruhig macht. Es hat von dem jemand gehört. Er berichtet seltsame Sachen. Und irgendwann kommt dieser Jemand auch dahin, wo unser Pelztierchen lebt. Er ruft hallo ich bringe dir eine gute Botschaft, lässt Du mich ein? Ich bin weit gewandert und mir tun die Füße weh. Ich komm von weit her. Ich weiß viel zu erzählen. Das Pelztierchen schaut hinaus und sieht einen ganz kleinen Wicht. So klein, das er fast mit seinen großen pelzigen Pfoten auf ihn getreten wäre. Er hat eine rote Zipfelmütze an und sieht lustig aus und hat einen langen weißen Bart und einen schönen Stock hat er in der Hand, mmh der duftet gut nach Zedernholz. Das Pelztierchen lässt ihn ein und er bekommt einen leckeren Honigbrei und etwas von der schönen warmen Milch zu trinken und es macht ihm eine Schale mit schönem heißen Wasser, was es auf seinem Ofen kocht, damit er seine Füße darin Baden kann. Und der kleine sagt: „Du bist ein gutes Pelztierchen.“ Du weißt, was Gastfreundschaft heißt. Ich danke dir sehr. Das Pelztierchen lacht und der kleine Wicht bekommt einen schönen Platz am warmen Ofen, auf dem warmen Fell und er erzählt. Die ganze Nacht erzählt er dem Pelztierchen von den aber Milliarden Sternen, die er gesehen hat. Von den heißen Stürmen der Sahara und dem Meer.
Von den Eisbergen und dem Urwald und den exotischen Tieren. Er erzählt von Städten und Autos, Hubschraubern und Kränen und Hochhäusern. Er erzählt von Indianerstämmen. ER erzählt von großen Kirchen, großen Bauten, die die Menschen errichtet haben. Und das Pelztierchen schläft am frühen Morgen ganz verwirrt ein.
Am nächsten Tag ist es schon fast Mittag und der Wicht ist schon wach. Er hat schon Beeren gepflückt und ein wunderbares Mahl (Frühstück) gemacht. Dem Pelztierchen kitzeln die Sonnenstrahlen an der Nasenspitze, sodass er gar nicht mehr länger liegen bleiben kann und er zeigt dem kleinen Wicht, seinem neuen Freund, oben seine Sicht auf seine ganze Welt. Und sie steigen seine schöne Leiter hinauf und sie schaukeln ein bisschen an den Wurzeln, und sie gehen weiter hinauf bis zur Baumkrone und da zeigt es ihm sein Glück, über seine ganze weite Welt zu schauen und der Wicht schaut hinaus und sagt:
AAAH ist das schön hier oben, du kannst die Berge sehen, und du kannst deinen See dort hinten sehen und du kannst alles um dich herum sehen was es hier gibt in diesem schönen wunderschönen Land, aber die weite Welt ist das nicht mein liebes Pelztierchen.
Da wurde das Pelztierchen ganz traurig. Es dachte immer das wäre seine weite Welt und es musste fast weinen. Der kleine Wicht sagte, oh es tut mir leid, ich wollte dich nicht traurig machen. Du hast es jedoch so wunderschön und ich sage dir etwas, es ist hier so schön bei dir, so schön, wie ich es noch nirgends gehabt und gesehen habe. Dein Land hier ist voll von Schönheit. Du hast alles was du brauchst´. Du hast deine Freunde. Du lebst in deiner Baumhöhle, und ich danke dir.
Ich komme dich bestimmt auch einmal besuchen, wenn ich wieder meine Runde gemacht habe, aber ich muss jetzt weiter reisen. Ich reise weiter und weiter, um den Tieren und den Menschen zu erzählen was alles auf der Welt sich abspielt. Das ist meine Aufgabe. Nur zwischendurch darf ich ein bisschen ruhen und besonders für die Tierwelt ist besonders wichtig, was unter den Menschen so vor sich geht. Zu den Menschen komme ich nur im Traum als Bote. Aber viele Menschen verstehen die Botschaften nicht mehr, aus dem Tierreich und dem Wichtelreich. Sie halten sich nicht mehr an die Naturgesetze, deshalb sei du froh, das du hier in deinem schönen Land bist. Was deine große weite Welt ist, denn hier ist die Welt noch in Ordnung.
Und sie feiern noch ein kleines Fest und all die Freunde des Waldes kommen noch dazu. Es wird gesungen und getanzt und musiziert und natürlich auch gegessen und getrunken. Von der wunderbaren warmen Milch und dem leckeren Beerensaft. Und dann reist der Wichtel am frühen morgen wo die sonne gerade auf geht weiter.
Doch für das Pelztierchen ist alles nicht mehr so wie vorher. Und die anderen Freunde und Bewohner des Landes merken auch das das Pelztierchen verändert ist. Seitdem der kleine wicht da war. Sie versuchen alles Mögliche…
Das Pelztierchen
Das ist die Geschichte, eine wahre Geschichte, die ich euch erzähle. Die Geschichte vom kleinen Pelztierchen. Sie ist wirklich wahr.
Wo lebt das Pelztierchen. Ratet mal!
Male DIR ein Bild vom Pelztier
Es lebt da, wo man es gar nicht vermutet.
Das kleine Pelztierchen ist ganz nah, auch bei dir!
Es lebt in einer kleinen Höhle, in einer kleinen Baumhöhle, nicht tief in der Erde, nein, nein. Der Eingang ist genau am Boden und es ist schön gemütlich eingerichtet.
Es hat eine wunderschöne Leiter und da kann es ganz hoch gehen. Dann hängt es sich an die Wurzeln, und kann ein wenig schaukeln im Bauminnern. Dann geht es etwas höher und höher und da oben hat es ein schönes Fenster und da schaut es hinaus. Es schaut über die weite Welt. Denn es lebt in einem uralten Baum, der Baum ist tausende von Jahren alt. Es ist der größte und schönste Baum. Der größte und schönste Baum und auch höchste Baum.
Im Waraberiland. Ja. Da wohnt unser Pelztierchen und es ist sehr glücklich. Es hat dort genug zu Essen und immer leckeren Honig. Und die anderen Tiere des Waldes kommen auch oft vorbei.
Und dann klettern sie mit ihm hoch bis in die Krone, wo er sein Fenster hat und schauen zusammen über die weite, weite Welt.
Oben aus dem Fenster kann man das Laubwerk sehen, die kleinen Blätter und auf den Blättern sieht man kleine Spinnen.
Da lebt auch die Spinne Hermine, oh ja, sie ist sehr alt und eine gute Freundin vom Pelztierchen.
Oft unterhalten sie sich über die große weite Welt.
Und wenn das Pelztierchen aus seinem Fenster dort oben schaut, dann kann er weit sehen. Es sieht Seen und Berge. Alles was rundherum zu sehen ist.
Und es ist ganz glücklich und zufrieden.
So glücklich so froh wie man nur sein kann, wenn man ein glückliches Pelztierchen ist und die Welt so schön.
Doch eines Tages kommt jemand in die Gegend, wo das Pelztierchen lebt, der alle etwas unruhig macht. Es hat von dem jemand gehört. Er berichtet seltsame Sachen. Und irgendwann kommt dieser Jemand auch dahin, wo unser Pelztierchen lebt.
Er ruft hallo ich bringe dir eine gute Botschaft, lässt Du mich ein? Ich bin weit gewandert und mir tun die Füße weh. Ich komm von weit her. Ich weiß viel zu erzählen.
Das Pelztierchen schaut hinaus und sieht einen ganz kleinen Wicht. So klein, das er fast mit seinen großen pelzigen Pfoten auf ihn getreten wäre. Er hat eine rote Zipfelmütze an und sieht lustig aus und hat einen langen weißen Bart und einen schönen Stock hat er in der Hand, nmh der duftet gut nach Zedernholz.
Das Pelztierchen lässt ihn ein und er bekommt einen leckeren Honigbrei und etwas von der schönen warmen Milch zu trinken und es macht ihm eine Schale mit schönem heißen Wasser, was es auf seinem Ofen kocht, damit er seine Füße darin Baden kann. Und der kleine sagt: „Du bist ein gutes Pelztierchen.“ Du weißt, was Gastfreundschaft heißt. Ich danke dir sehr.
Das Pelztierchen lacht und der kleine Wicht bekommt einen schönen Platz am warmen Ofen, auf dem warmen Fell und er erzählt.
Die ganze Nacht erzählt er dem Pelztierchen von den aber Milliarden Sternen, die er gesehen hat.
Von den heißen Stürmen der Sahara und dem Meer.
Von den Eisbergen und dem Urwald und den exotischen Tieren.
Er erzählt von Städten und Autos, Hubschraubern und Kränen und Hochhäusern.
Er erzählt von Indianerstämmen.
ER erzählt von großen Kirchen, großen Bauten, die die Menschen errichtet haben.
Und das Pelztierchen schläft am frühen Morgen ganz verwirrt ein.
Am nächsten Tag ist es schon fast Mittag und der Wicht ist schon wach. Er hat schon Beeren gepflückt und ein wunderbares Mahl (Frühstück) gemacht.
Dem Pelztierchen kitzeln die Sonnenstrahlen an der Nasenspitze, sodass er gar nicht mehr länger liegen bleiben kann.
Er zeigt dem kleinen Wicht, seinem neuen Freund, oben seine Sicht auf seine ganze Welt. Und sie steigen seine schöne Leiter hinauf und sie schaukeln ein bisschen an den Wurzeln, und sie gehen weiter hinauf bis zur Baumkrone.
Es zeigt ihm sein Glück, über seine ganze weite Welt zu schauen und der Wicht schaut hinaus und sagt: AAAH ist das schön hier oben, du kannst die Berge sehen, und du kannst deinen See dort hinten sehen und du kannst alles um dich herum sehen was es hier gibt in diesem schönen wunderschönen Land.
Der Wicht sagt: „Aber die weite Welt ist das nicht mein liebes Pelztierchen“. Da wurde das Pelztierchen ganz traurig. Es dachte immer das wäre seine weite Welt und es musste fast weinen.
Der kleine Wicht sagte, oh es tut mir leid, ich wollte dich nicht traurig machen. Du hast es doch so wunderschön und ich sage dir etwas, es ist hier so schön bei dir, so schön, wie ich es noch nirgends gehabt und gesehen habe. Dein Land hier ist voll von Schönheit. Du hast alles was du brauchst´.
Du hast deine Freunde.
Du lebst in deiner schönen gemütlichen Baumhöhle.
Ich danke dir. Ich bekomme dich bestimmt auch einmal besuchen, wenn ich wieder meine Runde gemacht habe, aber ich muss jetzt weiter reisen. Ich reise weiter und weiter, um den Tieren und den Menschen zu erzählen was alles auf der Welt sich abspielt, das ist meine Aufgabe.
Nur zwischendurch darf ich ein bisschen ruhen und besonders für die Tierwelt ist es besonders wichtig zu wissen, was unter den Menschen so vor sich geht. Zu den Menschen komme ich nur im Traum als Bote.
Aber viele Menschen verstehen die Botschaften nicht mehr, die aus den Träumen und dem Tierreich und dem Wichtelreich kommen. Sie halten sich nicht mehr an die Naturgesetze.
Deshalb sei du froh, sagt der kleine Wicht, dass du hier in deinem schönen Land bist, die deine große weite Welt ist, denn hier ist die Welt noch in Ordnung.
Und sie feiern noch ein kleines Fest und all die Freunde des Waldes kommen noch dazu. Es wird gesungen und getanzt und musiziert und natürlich auch gegessen und getrunken. Von der wunderbaren warmen Milch und dem leckeren Beerensaft.
Und dann reist der Wichtel am frühen Morgen als die Sonne gerade aufgeht weiter.