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1. Ebenso bezeugt derjenige, der der Gerechtigkeit wegen weint und trauert,2298 dem besten Gesetz, daß es gut sei.

2. Wie die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten,2299 so nennt auch die ihretwegen Hungernden und Dürstenden2300 der selig, der das echte Verlangen anerkennt, das auch der Hunger nicht zu stören vermag.2301

3. Auch wenn sie nach der Gerechtigkeit selbst hungern,2302 sind sie selig; „selig sind“ aber auch „die Armen“, sei es am Geiste, sei es an äußerer Habe, offenbar um der Gerechtigkeit willen.2303

4. Er preist also vielleicht nicht schlechthin die Armen selig, sondern diejenigen, die sich entschlossen haben, der Gerechtigkeit wegen völlig mittellos zu werden, das sind die, die die Ehren hienieden im blick auf den Erwerb des (wahren) Gutes gering achteten.

5. Ebenso preist er aber auch diejenigen selig, die um ihrer Keuschheit willen nach ihrem inneren Wesen und ihrer äußeren Erscheinung schön geworden sind, und die Adeligen und Hochgeehrten, die um der Gerechtigkeit willen zur Sohnschaft gelangt sind und deshalb „die Macht erhalten haben, Gottes Kinder zu werden“2304 und „über Schlangen und Skorpionen hin zu wandeln“2305 und über Dämonen Herr zu werden und über das Heer des Widersachers.2306

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