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Alexandra

Ich höre ein Geräusch an der Tür. Den ganzen Nachmittag bin ich bereits ganz unruhig, freue mich auf ihren Besuch.

Alexandra habe ich vor drei Wochen auf einer Party bei Freunden kennengelernt und bin ihr seitdem verfallen. Die unglaubliche, blonde Mähne, der schlanke, wohlproportionierte Körper der 25-Jährigen Schönheit, der unter der freizügigen Kleidung so viel erkennen lässt, dass meine Hose bereits beim ersten Anblick zu eng wird.

Mein Freund Gregor hatte uns miteinander bekannt gemacht und so standen wir mit unseren Champagner-Gläsern zusammen und versuchten, etwas über den anderen zu erfahren. Sie hatte den Knopf ihres Blazers, unter dem sie nichts weiter trug als ihre blanke Haut, geöffnet und bot mir einen Blick auf ihren geradezu jungfräulich straffen Busen, von dem ich meine Augen den ganzen Abend kaum abwenden konnte. Hin und wieder strich sie mit der Hand über ihre Brüste, zupfte an ihren ungewöhnlich langen Nippeln. Ihre lange Hose aus transparentem, dunkelblauem Chiffon ließ in aller Deutlichkeit erkennen, dass sie weder Unterwäsche noch Schambehaarung mochte.

Völlig fasziniert war ich von der eleganten Bewegung‚ mit der sie ihr Rapunzelhaar zur Seite strich, um gleich anschließend das Revers ihrer Jacke soweit beiseite zu nehmen, dass sie nahezu oben ohne dastand. Dies tat sie mit einer Selbstverständlichkeit, als sei es völlig normal, sich in der Öffentlichkeit halbnackt zu präsentieren. Beim Abschied gab sie mir einen Kuss und strich mir völlig ungeniert und unerwartet über die Erektion, die ihr offensichtlich nicht entgangen war: „Dachte ich mir‘s doch! Fühlt sich aber gut an. Schönen Abend noch! Und träum‘ was Süßes!“

Drei Tage später schliefen wir das erste Mal miteinander, nachdem wir entdeckt hatten, dass wir viele Vorlieben teilten.

Alexandra kommt also zur Tür herein und übertrifft sogar noch alle meine Erwartungen. Ihr seidig glänzendes, fülliges Haar reicht bis zu ihren Knien mit einem vollkommen geraden Schnitt, der zeigt, dass sie die Spitzen regelmäßig nachschneiden lässt. Wie ein Vorhang fällt ihr das Goldhaar ins Gesicht, was den Blick aus ihren strahlend blauen Augen nur noch verführerischer macht. Die vollkommen durchsichtige, schwarze Spitzenbluse zeigt ihre wundervollen Brüste mit den ausgeprägt langen, steifen Nippeln, die aus kleinen, dunklen Vorhöfen hervorragen. Dazu trägt sie einen ebenfalls schwarzen, vorne geschlitzten Satinrock, der ihre nahtlos gebräunte, sorgfältig rasierte Scham zeigt, wenn sie sich bewegt. Abgesehen von den dunklen Lidschatten und den langen Wimpern ist sie kaum geschminkt. Feine goldene Ketten zieren das rechte Handgelenk und die linke Fessel. Dazu trägt sie hochhackige Pumps.

Wir küssen uns innig zur Begrüßung, unsere Zungen und Lippen erforschen einander. Meine Rechte liebkost ihre linke Brustwarze, während Alexandras Hand sich meiner Erektion unter dem Hosenstoff angenommen hat. So voller Erwartung schaffen wir es kaum, uns voneinander zu lösen.

Den Tisch habe ich bereits schön für uns zwei gedeckt: weißes Jacquard-Tischtuch mit passenden Servietten in ziselierten Serviettenringen aus Silber, edlem Wedgewood-Geschirr mit Platztellern, dem Silberbesteck mit Kreuzbandmuster von Christofle für vier Gänge, hauchdünnen, großvolumigen Gläsern für Weiß- und Rotwein. Zwei dreiarmige Kerzenleuchter aus Silber sorgen für eine romantische Beleuchtung.

Doch zunächst geht es in die Küche, in der schon das Kaminfeuer knistert. Ich bin besonders stolz darauf, einen offenen Kamin in meiner Küche zu haben, der bereits beim Aperitif für eine romantische Stimmung sorgt. Der Radiosender spielt leise Slow Jazz. Zwei schlanke Champagner-Gläser stehen schon bereit. Mit einem dezenten Plopp öffne ich eine Flasche Veuve Cliquot und schenke uns von der hellgoldenen, feinperligen Flüssigkeit ein. „Prost!“ „Auf das, was wir lieben!“ Unsere Lippen finden erneut zueinander in einer Mischung aus Zärtlichkeit und Begierde.

Alexandra hat sich auf die Arbeitsplatte gesetzt, ihre Schenkel gespreizt und mit den Fingerspitzen ihre Labien auseinandergezogen, um mir zu zeigen, was sie gerne als Appetizer hätte. Ich streichele sanft ihren schon sichtbar geschwollenen Kitzler und prüfe mit dem Finger die Feuchtigkeit ihrer Vagina. Inzwischen hat sie meinen Schwanz aus seinem viel zu engen Gefängnis befreit und lässt ihre Finger auf meiner Eichel kreisen, die ein enger, goldener Reifen besonders schön in Form bringt. Nun beginne ich, mit meinem harten Penis ihre Klitoris zu massieren, weite ihre Öffnung, versenke ihn in ihr, ziehe ihn wieder zurück, stoße wieder zu. Rein und raus in immer schnellerem Tempo. Alexandras Lippen sind leicht geöffnet, ein lustvolles Seufzen wiederholt sich. Ich merke, wie ich mich selber dem Höhepunkt nähere, stoße noch ein paarmal heftig zu und schieße mein Sperma in ihren Leib. Mit einem Schrei kommt nun auch Alexandra zum Orgasmus, drückt mich zitternd ganz fest an sich, bis unser beider Erregung allmählich verebbt.

Ich ziehe mich aus ihr zurück und beobachte, wie die Mischung aus unseren Körpersäften zwischen ihre Schenkel rinnt, folge ihrer Aufforderung, sie sauber zu lecken, und sauge mein eigenes Sperma auf, das ein wenig nach ihrer Möse schmeckt. Nachdem Alexandra auch mein Glied wie eine Katze sauber geleckt hat, schenke ich uns noch etwas Champagner ein. „Auf den Erfinder des Quickies!“, prosten wir einander zu.

Ich genieße den Anblick der wunderschönen Alexandra, die so inspirierend auf mich wirkt. Sie könnte glatt meine Muse werden, die mich befruchtet und beflügelt. Obwohl, mit dem Befruchten sollten wir uns schon ein wenig zurückhalten.

Nachdem wir uns im Bad ein wenig erfrischt haben, bitte ich Alexandra zu Tisch und erläutere ihr kurz das Menü des heutigen Abends, das ich am Nachmittag mit viel Sorgfalt und Freude zubereitet habe. Es gibt:

- Kleine Wildpastete an Weingelee

- Seeteufel-Medaillons in einer leichten Noilly-Prat-Sauce mit in Limetten gedünstetem Fenchel

- Lamm-Karree in Petersilienkruste mit Blattspinat und Pommes Rissolées

- Creme Brulée mit Waldbeeren

Und dazu selbstverständlich die passenden Weine.

Zunächst serviere ich die Vorspeise. Alexandra sitzt mir gegenüber und sieht wirklich hinreißend aus in ihrem Hauch von Spitzenbluse, die die Nacktheit ihrer Brüste noch unterstreicht, die von langen, blonden Wellen umspielt werden. Dass meine Hormone verrücktspielen und mein Schwanz schon wieder in Habachtstellung gegangen ist, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Ich sage ihr, wie schön sie ist, und sie schenkt mir ihr bezauberndstes und zugleich verführerischstes Lächeln aus ihren intensiv blauen Augen.

Die Wildpastete ist köstlich. Offenbar ist sie mir diesmal gut gelungen, nicht so trocken wie vor ein paar Monaten als ich sie der schönen, rassigen Vittoria zum Dinner servierte. Mit ihrer langen dunklen Mähne und dem völlig nackten Körper sah sie zwar ziemlich göttlich aus, war aber emotional so kalt wie eine Hundeschnauze. Der Versuch, mich herumzukriegen, indem sie gleich vollkommen unbekleidet bei mir erschien, erwies sich daher als nicht zielführend.

Alexandra und ich genießen jedenfalls unsere Vorspeise‚ zu der ich einen Gewürztraminer von Dopff aus dem elsässischen Riquewihr gewählt habe. Wir sind immer noch in der Kennenlernphase. Alexandra erzählt von ihrem Architektur-Studium in Berlin, London und München. Ich gebe einen kurzen Überblick über meine Kindheit und mein Design-Studium. Über meine studienbegleitenden Aktivitäten als Akt- und Penismodel sowie als einer der drei ‚Long Cock Boys‘ möchte ich ihr in dieser frühen Phase unserer Beziehung noch nicht berichten.

Ich frage sie, ob sie denn auch im Architekturbüro so freizügig gekleidet sei. „Das geht natürlich nicht. Dann könnte ich mich der männlichen Kollegen gar nicht mehr erwehren und hätte alle Frauen gegen mich. Obwohl, so ganz unproblematisch ist das nicht, da ich ja grundsätzlich keine Unterwäsche trage und sich zumindest meine ausgeprägten Brustwarzen durch jeden Stoff durchdrücken. Zu Hosen trage ich meistens enge Pullover, die wie eine zweite Haut anliegen, was meinen straffen Busen natürlich schön zur Geltung bringt. Ist der Strick mal etwas grobmaschiger, sieht man schon mal die dunklen Vorhöfe, speziell bei hellen Pullis. Neulich hatte ich mal einen Pullover mit besonders weiten Maschen an, durch die sich meine Nippel drückten. Das war natürlich der Hingucker, der meine Kollegen schon sehr unruhig werden ließ.

Wenn eine Besprechung mit Kunden ansteht, suche ich morgens gerne mal ein Kleid mit tiefem Ausschnitt bis zum Bauchnabel aus, das auch noch vorne geschlitzt ist. Wenn ich dann die Beine erst spreize und dann übereinander schlage, kann mein Gegenüber für einen Augenblick meine glatt rasierte Scham sehen. Er wirkt danach meistens etwas unkonzentriert. Solche Momente genieße ich.“

Diese Vorstellung erregt mich. Ich beuge mich vor, strecke meine Hand aus und streichele sanft ihre Brust, zwirbele die Brustwarze ein wenig, bis Alexandra einen wohligen Seufzer hören lässt. Ich fühle, wie ein Fuß mein Gemächt berührt, erst ganz leicht, dann immer fordernder. Auf einmal taucht Alexandra ab unter den Tisch, öffnet meinen Hosenschlitz und beginnt gierig, an meinem steifen Schwanz zu lecken und zu saugen. Sie tut das mit solcher Geschicklichkeit und Inbrunst, dass ich mich bereits wenige Minuten später in ihren Schlund ergieße. Sie schluckt mein Sperma und leckt mein Glied sauber, so als wäre es eine Delikatesse.

Nach einem weiteren Glas Wein muss ich wieder in die Küche, mich um den Fisch kümmern. Alles ist vorbereitet. Der Fenchel ist bereits fertig, die Sauce wartet. So muss ich nur noch die Seeteufel-Medaillons kurz anbraten und dann kurz in der Sauce ziehen lassen. Und, voila, kann ich das köstliche Gericht servieren. Dazu gibt es einen Chablis, der vorzüglich zu dem edlen Fisch passt.

Als ich mit dem Fisch ins Esszimmer komme, sehe ich Alexandra mit einem glückseligen Lächeln und gespreizten Schenkeln auf ihrem Stuhl sitzen. Ein ganz leichtes Zittern geht immer noch durch ihren Körper. Ihre Finger ruhen noch auf ihrem Kitzler und zeigen mir, wie sich Alexandra gerade die Befriedigung verschafft hat. Auf meine Frage, ob sie eine anregende Pause verbracht habe, strahlt sie mich nur aus ihren blauen Augen an.

Der Seeteufel ist wunderbar gelungen, der Wein vorzüglich. Ich erhebe mein Glas: „Auf das, was wir lieben!“ „Und welches sind deine Vorlieben?“ Ich nenne nur diejenigen, die zur augenblicklichen Situation passen: „Traumfrauen mit wundervollem langem Haar, glatt rasiertem Venushügel, nicht zu großen, straffen Brüsten mit langen, festen Nippeln, Kleidung, die alles Wichtige zeigt, auch in der Öffentlichkeit, Sex zu jeder Tages- und Nachtzeit, völlig egal ob Fremde zusehen. Außerdem liebe ich gutes Essen und exzellente Weine. Und du?“ „Ich teile alle deine Vorlieben, habe allerdings auch noch ein Faible für smarte, gutaussehende Männer mit Stil und prächtigem, am liebsten beschnittenem Penis. Sorgfältig rasiert und nahtlos gebräunt sollte er auch sein.“ „Da scheinen wir ja genial zueinander zu passen!“

„Bevor es zum nächsten Gang geht, könnte ich mir eine kleine Zwischenmahlzeit sehr gut vorstellen. Gewissermaßen statt eines Sorbets. Bist du schon wieder fit?“, fragt meine Schöne, „ich möchte deinen Zauberstab in meiner engen Möse spüren. Zieh dich aus!“ Alexandra hat ihre beiden einzigen Kleidungsstücke inzwischen abgelegt und beginnt, wohl um mir die Dringlichkeit zu verdeutlichen, etwas Olivenöl auf ihrem Kitzler und den Schamlippen zu verreiben, was nicht ohne Folgen bleibt. Ich wiederum folge ihrem Wunsch, stehe jetzt splitternackt vor ihr und überlasse meinen Körper Alexandras Regie. Bei ihrem Anblick braucht es nichts weiter, um mein Glied wie eine eins stehen zu lassen. Dennoch tut sie alles, um mich mit Hand und Lippen so auf Touren zu bringen, dass ich um Haaresbreite in ihrem Mund komme, falls ich nicht um Gnade flehe. Aber wir haben schließlich noch Größeres vor. Alexandra setzt sich nun frontal auf meinen Schoß, nimmt meinen Schwanz gierig in ihrer Vagina auf und reitet mich immer schneller werdend, bis ich in ihr explodiere und uns beide eine gewaltiger Orgasmus erschüttert.

Nach einer Erholungspause begleitet mich Alexandra in die Küche. Das Holz knistert immer noch so schön im Kamin und verbreitet eine wohlige Wärme, die wir besonders genießen, da wir beide mittlerweile völlig nackt sind. Sie hat ihr Haar jetzt zu einem Knoten aufgesteckt. Während ich den Hauptgang vorbereite, sage ich ihr wie wundervoll ihr langes Haar ist, und dass ich zuvor noch nie einer Frau begegnet bin, die ihre Haare in Knielänge trug. „Ich habe mein Haar seit meinem 12. Geburtstag wachsen und immer nur die Haarspitzen nachschneiden lassen. Als Kind wollte ich immer Haare bis zu den Knöcheln haben. Doch selbst die jetzige Haarlänge von 125 cm ist im Alltag leider recht unpraktisch, so dass ich sie meistens zum Knoten aufgesteckt oder zum Zopf geflochten trage, auch im Büro oder nachts. Ich überlege schon seit längerem, sie auf Taillenlänge abzuschneiden, damit ich sie immer offen tragen kann.“

Ich beschwöre sie, sich nicht zu viel von ihrem traumhaften Haar abschneiden zu lassen, finde, es sei ein Frevel, einen halben Meter dieser wundervollen Mähne zu opfern, mindestens den Po müsse das Haar noch bedecken. Sie löst den Knoten und hält das Haar so, dass es gerade einmal bis unter den Po reicht. „So?”, fragt sie.

„Welche Art Sex magst du eigentlich am liebsten?“, frage ich Alexandra. „Ich mag jede Art von Sex, die nicht mit Schmerzen zufügen, Schmerzen erleiden, der Schaffung von Abhängigkeiten oder Exkrementen und Ähnlichem zu tun hat. Ansonsten kann ich es gar nicht oft genug treiben, ganz gleich, ob oral, vaginal oder anal. Hin und wieder genieße ich auch mal die Zärtlichkeit einer Frau, die so ganz anders ist als die eines Mannes. Aber eigentlich bevorzuge ich gut gebaute, durchtrainierte Männerkörper mit rasiertem Schambereich und einem standhaften Penis, der mich ausfüllt. Ich versuche, jeden Tag so oft Sex zu haben, wie ich kann. Dazu genügt nicht immer ein einziger Mann. Diese Toleranz muss mein Freund nun einmal aufbringen. Sonst geht eine Beziehung mit mir nicht gut.“

„Und welches war dein schönstes sexuelles Erlebnis?", frage ich nach. „Der Wahnsinn ist, wenn mich zwei Männer gleichzeitig penetrieren, einer von vorne, einer von hinten. Wenn beide Schwänze ihren gemeinsamen Rhythmus finden und sich im selben Moment an der dünnen Wand zwischen Scheide und Darm treffen, diese Stelle von beiden Seiten gleichzeitig massieren. Das treibt mich jedes Mal in Extase. Aber leider sind nicht viele Männer bereit, mich mit einem anderen zu teilen. Ein Mann mit zwei Frauen ist da schon deutlich beliebter. Aber das kann ja auch sehr viel Lust bereiten.“

„Im Prinzip teile ich meine Frau nicht so gerne mit jemand anderem. Aber solange es nur um Sex geht, genieße auch ich gerne die Abwechslung. Würdest du dich selber als nymphoman bezeichnen?“ „Auf alle Fälle! Ich bin eine nymphomane, sexsüchtige Exhibitionistin. Allerdings eine, die immer wieder in ihren sicheren Hafen zurückkehrt. Sexuelle Abwechslung ja, aber ohne eine feste Beziehung kann ich auch nicht leben.“

Ich verrate ihr noch nicht, dass ich während meines Studiums des Industriedesigns u.a. mit Strip Shows und Pornos mein Geld verdient habe. Das hebe ich mir für später auf. Wir lernen uns ja gerade erst kennen.

Die nächsten 30 Minuten, während das Lammkarree im Ofen brät, lassen sich doch noch sinnvoll, oder besser gesagt lustvoll, nutzen. Ich bitte meine neue Freundin also, sich mit dem Rücken auf den leeren Küchentisch zu legen und mit angezogenen Beinen ihr Geschlecht zu öffnen. Ihr langes Blondhaar fällt weit bis auf den Boden und ich muss aufpassen, nicht darauf zu treten. Zunächst reibe ich den herrlich glatten, sorgfältig enthaarten Venushügel mit etwas aromatisiertem Olivenöl ein, nehme mir Zeit für die großen und die kleinen Schamlippen, lasse zwei Finger in ihrer Vagina auf Suche gehen und meine Zunge auf ihrer Klitoris tanzen. Sie schmeckt nach Rosmarin und Limette. Als sie zunehmend unruhig wird und leise zu stöhnen beginnt, wechsele ich die Seite und dringe mit meinem erigierten Penis in ihren Mund ein, der sich mir auf der anderen Seite des Tisches genau in der richtigen Höhe anbietet. Zuerst öffne ich ihre Lippen mit meiner Eichel, genieße ihre neugierige Zunge, wie sie die Kontur meines Cockrings ertastet, wie sie meinen Schwanz förmlich in sich hinein saugt. Ich bewege ihn rein und raus, immer wieder. Ihr Schlund liegt so, dass sie ihn ungeahnt tief in sich aufnehmen kann. Meine Erregung steigt. Ich wechsele wieder die Seite und stoße meine harte Erektion bis zum Anschlag in ihre Möse, vögele sie hart, bis wir direkt nacheinander mit lautem Aufschrei zum Höhepunkt kommen.

Nun ist auch das Lamm soweit, kurz übergrillt zu werden, und ich serviere schon einmal die vorbereiteten Beilagen. Wir stoßen an mit einem 2006er Saint Emilion, Château Cheval Rouge, einem exzellenten Wein mit intensiver Beerennote und langem Abgang. Das Fleisch ist rosa, butterzart und einfach köstlich, eines meiner Lieblingsgerichte.

Wir sind beide immer noch nackt. Ich genieße den Anblick dieser schönen Frau, ihr seidig glänzendes Goldhaar, das im Sitzen bis zum Boden reicht, die wundervollen Brüste mit den kleinen, dunklen Vorhöfen und den ungewöhnlich langen Nippeln, den schlanken Hals und nicht zuletzt die Eleganz ihrer Bewegungen. Wie sie mit der Hand ihr Haar aus dem Gesicht streicht, so dass es ganz verführerisch gerade einmal zur Hälfte ihr rechtes Auge verdeckt, was auf mich unglaublich erregend wirkt. Aber, um ehrlich zu sein, benötige ich jetzt erst einmal eine kleine Auszeit, muss meinem Schwanz die Gelegenheit bieten, sich ein wenig zu erholen, neue Kraft zu sammeln. Er war ja heute Abend schon mehrfach im Einsatz. Doch Alexandra scheint unermüdlich zu sein. Ich fühle schon wieder, wie ihre Zehen unter dem Tisch mit meinen Eiern spielen, ganz erwartungsvoll. Aber das muss jetzt noch etwas Zeit haben. Zumindest bis nach dem Dessert.

Dressed To Show 1

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