Читать книгу Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten - Conny Maier - Страница 3

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Hastig schob ich den Stoff etwas mehr zusammen und fasste hinter mich

Ich hasse Handys und besitze selber keines, da ich die Idee, überall und

jederzeit von jedem erreichbar zu sein, nicht sehr mag. Aber manchmal

muss ich aus beruflichen Gründen eines bei mir tragen, wenn die

Redaktion es so will. Dieses geschieht meist, wenn ich noch spät ein

Interview machen soll und sie schnell meinen Bericht noch vor

Redaktionsschluss wünschen. So hatte ich eines bei mir, das mir das

Lokalblatt, für das ich arbeitete, mitgegeben hatte und nachdem ich ein

ziemlich langweiliges Interview mit einem Modedesigner in B. geführt

und meine Zeilen über das Telefon durchgegeben hatte, "vergaß" ich das

Handy in meiner Tasche. Es war eine recht warme Sommernacht und ich

wollte noch eine Kleinigkeit essen und trinken, bevor ich mich auf die

etwa zweistündige Heimfahrt machte. Also betrat ich eine kleine

Gaststätte und hatte gerade bestellt, als das Handy in meiner Tasche

klingelte. Ich seufzte und dachte, dass die Redaktion noch Fragen hätte

und war erstaunt, als im Display stand:


"Sie haben eine neue Nachricht!"


Da nur die Leute in der Redaktion diese Nummer haben konnten, öffnete

ich die sms, fürchtend eine Botschaft wie > Bitte schreiben Sie uns den

vollständigen Text des Interviews < zu finden, was mich zwingen würde,

auf der Mini Tastatur einen Text hinzufummeln, was ich auf den Tod

hasse. Aber ich las:


"Hallo Süße!" Bah, ein dummer Witz von jemand im Redaktionsbüro, der

sich langweilt, dachte ich und schrieb zurück:


"Die Süße will in Ruhe was essen und dann heim fahren und schlafen, also

lass den Quatsch und viel Spaß bei der Nachtschicht!"


Mein Salat und ein Mineralwasser kamen und ich war im Begriff, es zu

genießen, als dieses verdammte Handy wieder klingelte. Ich ignorierte

es, bis ich aufgegessen hatte und öffnete erst dann die neue Nachricht:


"ich bin nicht im Büro und fordere Dich zu einem Spiel heraus!"


Halb belustigt und auch etwas ärgerlich antwortete ich:


"Wenn Du Dich langweilst, räume Deinen Schreibtisch auf oder lüge die

Horoskope für morgen zusammen."


Sofort kam eine neue sms:


"Ich weiß, dass Du gerne spielst, also warum versuchst Du es nicht mal?

Du siehst übrigens scharf aus in der leichten Bluse und dem Rock. Ich

hoffe, dass Dir Dein Thunfischsalat geschmeckt hat!"


Ich war verblüfft; niemand im Redaktionsbüro konnte wissen, was ich

jetzt trage, da ich etwas anderes anhatte als ich am Nachmittag für

letzte Anweisungen und den Empfang des Handys dort war, und erst recht

kann niemand von dort wissen, was ich gerade gegessen hatte, es sei

denn, die Person ist hier im gleichen Raum. Aber er muss jemand von der

Zeitung sein, wie sonst könnte er/sie ? diese Telefonnummer wissen? Ich

schaute mich um in der kleinen Gaststätte, aber es gab niemanden hier,

der mir bekannt vorkam. In einer Ecke saß ein junges Pärchen und an

einem anderen Tisch drei Männer, die wie Fernfahrer aussahen und durch

das Fenster konnte ihre Laster auf dem Parkplatz sehen. Die Fenster!!!

Jemand muss mich von Außen beobachten und ich erinnere mich, dass ein

Mann das Lokal verließ, kurz nachdem ich hereingekommen war. Ich hatte

nicht auf ihn geachtet, also konnte ich nicht sagen, ob ich ihn schon

mal vorher gesehen hatte und/oder ob er für die Zeitung arbeitet, aber

die war die einzige logische Antwort.Meine Neugier, wie dieses

weitergehen würde, war geweckt und ich schrieb eine Antwort:


"Danke für das Kompliment und das Essen war okay. Also, was hast du

vor?"


Einen Moment später kam eine neue Nachricht:


"Vertraue mir einfach. Da ich weiß, dass Du eine leichte

exhibitionistische Ader hast, warum gehst Du nicht zum Waschraum - Du

musst Dir ohnehin die Hände waschen, da Du ein paar Salatblätter mit

den Fingern angefasst hast - ziehst den BH aus und lässt die Bluse noch

ein bisschen weiter geöffnet als jetzt schon, wenn Du zurückkommst. Du

musst auf dem Weg zu den Toiletten ohnehin an dem Tisch mit den

Fernfahrern vorbei und ich bin sicher, dass sie einen netten Anblick

schätzen würden!"


Ich war wie vom Donner gerührt; die Person muss mich beobachten - okay,

aber das Beziehen auf meine in der Tat vorhandenen exhibitionistischen

Tendenzen bedeutet, dass er/sie mich kennt - oder es war ein guter

gezielter Schuss ins Blaue. Wie auch immer, die Idee machte mich

irgendwie an, also ging ich zu Damentoilette, wusch meine Hände, zog

meine Bluse aus, hake den BH auf, verstaute ihn in meiner Tasche und

zog die Bluse wieder an. Ich ließ die Knöpfe geöffnet, aber steckte die

Enden der Bluse fest in den Bund meines Rockes, so dass ich zwar sehr

"offenherzig" rumlief, aber dennoch halbwegs angezogen wirkte, wie mir

ein Blick in den Spiegel verriet. Ich hatte schon auf dem Hinweg zum

Waschraum bemerkt, dass die Fernfahrer mich beobachteten, also ging ich

absichtlich langsam zurück in Richtung zu meinem Tisch und an ihnen

vorbei. Als ich an ihrem Tisch war, schaute ich sie mir gut an, dem

irgendwie vermutete ich, dass der unbekannte Verfasser der Nachrichten

einer von ihnen sein könnte, obwohl das unmöglich schien. Ich sah

allerdings kein Handy auf dem Tisch oder bemerkte sonst etwas

Verdächtiges, aber um sicher zu gehen, stoppte ich an ihrem Tisch und

bat höflich um eine Zigarette. Das war sicher nicht der cleverste

Versuch, herauszufinden, ob sich jemand mit einem Wort oder Geste

verraten würde, aber die erste, die mir einfiel als ich einige Päckchen

Zigaretten auf dem Tisch liegen sah. Sie schienen aber nicht erstaunt

zu sein oder sich gestört zu fühlen und nichts deutete darauf hin, dass

sie etwas mit den sms - Nachrichten zu tun hatten. Einer reichte mir

eine Schachtel und alle guckten hypnotisiert auf meinen fast entblößten

Busen. Ich legte noch etwas zu, indem ich mich weit vorwärts beugte,

als einer der Männer mir Feuer gab. Meine recht üppigen Brüste fielen

dabei fast aus der Bluse. Ich dankte ihnen und wusste, dass ihre Blicke

mir folgten, als ich zurück zu meinem Platz ging. Ich hatte mich gerade

wieder gesetzt, als ich eine neue Nachricht erhielt:


"Bravo! Ich wusste doch, dass Du es liebst, zu spielen. Zahle jetzt und

verlasse das Lokal. Du erhältst eine weitere sms, wenn Du in Deinem

Auto bist!"


Meine natürliche Neugier packte mich und ich wollte wissen, wie es

weitergeht, also zahlte ich und ging zum Parkplatz. Die Augen der

Fernfahrer folgten mir, als ich an ihnen vorbei ging, wobei meine

Brüste leicht bei jedem Schritt schaukelten und ich nickte ihnen einen

Abschiedsgruß zu. Ich war leicht erregt, vergaß aber nicht, aufzupassen

und mich umzuschauen. Der Parkplatz war aber gut beleuchtet und kein

anderes Auto stand nahe an meinem. Ich stieg ein und verriegelte die

Türen, als das Handy wieder klingelte.


"Das hast Du wirklich genossen, oder etwa nicht? Wenn Du Dich traust,

weiterzumachen, schiebe Deinen Rock hoch, ziehe den Slip aus und hänge

ihn an den linken Außenspiegel. Dann schreibe ich Dir mehr."


Das war irgendwie lächerlich, aber ich begann dieses Spiel zu mögen und

tat wie gebeten und erkannte, dass ich etwas feucht wurde. Ich blickte

mich sorgsam um, ehe ich das Fenster gerade soweit öffnete, um meinen

weißen knappen Slip über den Spiegel zu hängen und das Fenster sofort

wieder schloss. Eine weitere Nachricht erwartete mich nach dem

Klingelton:


"Sehr gut und keine Angst, ich plane nichts Böses. Aber es ist gut, dass

Du auf Nummer Sicher gehst und den Türen verriegelt hast. Entblöße

jetzt Deine herrlichen Brüste völlig, ehe Du den Sicherheitsgurt

anlegst und vergiss nicht, den Rock soweit hochzuschieben, dass man

Deine nette rasierte Möse sehen kann. Dann fahre in Richtung nach

Hause, lasse dabei die Innenbeleuchtung an und halte am Parkplatz

B.....Moor, 26 Kilometer von hier. Dort melde ich mich wieder. Oh- und

lasse beim Fahren das Fenster ein bisschen geöffnet, ich schätze, dass

der kühle Fahrtwind einen interessanten Effekt auf Deine Nippel haben

wird."


Ich zog die Enden meiner Bluse aus dem Rockbund und zog sie auseinander

und außerdem schob ich meinen Rock bis zu den Hüften hoch und steckte

den Saum am Bund fest so dass er nicht wieder herabrutschen konnte. Ich

stellte die Innenbeleuchtung auf Dauer - An, startete den Motor und

öffnete die Seitenscheibe, nachdem ich den Parkplatz verlassen hatte

und auf der Landstraße war.


Das Spiel machte mich jetzt wirklich an und erinnerte mich an Sachen,

die ich mit meinem Ex gespielt hatte, also war es nicht nur der kühle

Fahrtwind, der meine Nippel hart und hervorstehend werden ließ. Meine

Fahrt durch die fast verlassenen dunklen Straßen war ereignislos, aber

ich musste mich zwingen, auf die Strasse zu achten und meine Phantasie

nicht zu wild werden zu lassen. Ich spürte jenes juckende Verlangen in

meiner Muschi und als ich an einer Ampel in einem Dorf stoppen musste,

konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm eine Hand vom Lenkrad und ließ

einen Finger sanft meine Spalte entlang gleiten. Ein lautes Signalhorn

riss mich aus meinem beginnenden Traum und ich starrte auf die Ampel,

befürchtend dass ich das Umspringen auf Grün verpasst hatte. Aber es

war noch Rot und ich hörte Gejohle und Pfeifen auf meiner linken Seite.

Ich drehte meinen Kopf und sah einen Pick-Up auf der Abbiegespur neben

meinem Wagen. Zwei junge Männer saßen in dem Fahrzeug und von ihrer

etwas höheren Position hatten sie eine gute Aussicht auf mich und was

ich zeigte und tat. Der Bursche auf dem Beifahrersitz öffnete sein

Fenster und durch die Musik ihres Radios hörte ich ihn mir zurufen:


"He Schnalle, wenn Du ficken möchtest, folge uns und vergeude nicht

Deine Zeit mit dem Rumfingern an Dir!"


Ich grinse ihn an, lasse absichtlich meinen mittleren Finger durch meine

jetzt nasse Spalte fahren, hebe ihn hoch zu meinen Lippen, lecke an ihm

und halte ihn dann in dieser weithin bekannten obszönen Geste aus dem

Fenster. Bevor er reagieren kann, springt die Ampel an Gelb und ich

gebe Gas und beschleunige. Ich schaue in meinen Spiegel und als ich

sehe, dass sie mir nicht folgen, kehre ich zur einer normalen

Geschwindigkeit zurück.Ungefähr fünfzehn Minuten später sehe ich den

Hinweis auf den Parkplatz B... Moor, zwei Kilometer voraus. Ich

verringere die Geschwindigkeit als ich weg von der Straße weg auf die

Zufahrt zum Parkplatz rolle.


Ich sehe die Lichter einer öffentlichen Toilette und einige Autos, der

in der Nähe parken. Ich will nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, also

schalte ich die Innenbeleuchtung wieder aus und fahre weiter in

Richtung zu einer ruhigeren Parkzone am anderen Ende des Bereiches.

Auch hier parken zu meinem Erstaunen trotz der späten Stunde eine

Anzahl Autos, aber ich finde einen etwas abseits gelegenen Platz,

stoppe und stelle den Motor ab und mache die Scheinwerfer aus. Ich bin

sowohl etwas erregt und nervös, als ich auf die nächste sms warte. Die

Art bedenkend, in der ich mich präsentiere, schließe ich das

Seitenfenster wieder und verriegele die Türen. Dann hörte ich den

Klingelton einer neuen eingehenden Nachricht.


"Gut, Du bist angekommen und ich bin sicher, dass Du unser kleines Spiel

bis jetzt genossen hast. Ich möchte, dass Du Dich jetzt entspannst,

schalte das Radio ein, X-Joy Radio bringt gerade schöne alte

Soulballaden. Schiebe den Sitz zurück, kippe die Rückenlehne in eine

bequeme Position, lege Deine Beine hoch auf das Armaturenbrett,

schließe die Augen und fange an, Dich zu streicheln und zu

befriedigen. Höre nicht auf, bis Du mindestens zwei Mal gekommen bist!

Schicke mir dann eine sms."


Ich starre auf die Nachricht und überlegte, ob ich das Ganze jetzt nicht

abbrechen sollte. Aber tief im Inneren weiß ich, dass mein Körper nach

der Erlösung eines Orgasmus lechzt und ich mehr als bereit bin. Also

befolge ich die Anweisungen, setze (oder besser lege mich fast) bequem

in den Fahrersitz, meine Beine gespreizt und die Füße auf dem

Armaturenbord und lausche der sanften Stimme von Percy Sledge. Ich

beginne, mich zu berühren, lasse meine Hände über die weichen Rundungen

meiner Brüste gleiten, kreise mit den Fingern um die Vorhöfe und spüre

meine Nippel hart werden. Ich schließe meine Augen und während eine

Hand fortfährt meine Nippel zu reizen, bewegt sich die andere langsam

nach unten zu meinem Schoß. Ich bin bereits mehr als feucht, meine

Schamlippen voll und etwas auseinander klaffend und ich lasse meinen

Finger die Spalte entlang gleiten. Meine Erregung steigert sich und

meine Klitoris kommt zwischen meinen inneren Schamlippen hervor. Ich

massiere zart meinen Lustknopf und beginne schwerer zu atmen. Meine

andere Hand langt nun auch nach unten und ich schiebe einen Finger in

meine nasse Lustgrotte. Langsam bewege ich ihn rein und raus, die Wände

meiner Vagina tastend und bald nehme ich einen zweiten und ein wenig

später einen dritten Finger hinzu. Ich atmete keuchend und hebe meine

Hüften an, während ich mich fingere und mein Klit reize. Allmählich

werden meine Bewegungen schneller und heftiger, während ich meinem

Höhepunkt zustrebe. Ich verliere die Kontrolle über meinen Körper,

ächte und masturbiere, bin mir der Situation nicht mehr bewusst. Mein

Mund öffnet sich, ich lecke meine Lippen, der Rücken biegt sich und es

gibt kein Nachdenken mehr, nur noch Gefühl. Ich stoße meine Finger

rein und aus wie in Raserei, bin nur noch heißes geiles Fleisch. Und

dann komme ich - mit einem Schrei reiner Lust - mein Körper erstarrt

für eine Sekunde, während der Orgasmus mich wie ein Blitz durchzuckt.

Meine Hände werden nass von meinen fließenden Säften und massiere

leicht meine Muschi weiter, um diesen kostbaren Moment auszudehnen und

für mehr fertig zu machen.


Da werde ich plötzlich aus meinem Traum gerissen, als jemand an meine

Scheibe klopft. Ich öffne meine Augen und schaue geschockt hinaus. Mein

Auto wird von einigen Männern und Frauen umringt, die mich anstarren.

Sie sind allein verschiedenen Stadien des Noch- oder schon nicht mehr

bekleidet Seins; ein Mann massiert die nackten Brüste einer Frau neben

ihm und als ich aus der rechten Seitenscheibe schaue, sehe ich einen

großen Kerl, sein aufgerichtetes Glied hat er aus der Hose geholt und

er holt sich einen runter. Während ich weiter umsehe bemerke ich einige

andere Männer dasselbe tun, offenbar durch die Show, die ich geliefert

habe, angeregt und vor meinem Auto kniet eine Frau und bläst dem Mann

vor ihr einen. Ich höre auf mich zu berühren und während mein Gehirn

beginnt wieder normal zu arbeiten, erinnere ich mich plötzlich daran,

dass ich von bestimmte Parkplätzen gehört hatte, in denen Paare und

auch Singles sich zu sexuellen Aktivitäten treffen, entweder aktiv

handelnd oder nur zuschauend. Ein weiteres Klopfen an meine Scheibe

lässt mich meinen Kopf wieder drehen. Ein Mann hat sein Gesicht nahe an

der Scheibe und sagt:


"Möchtest Du herauskommen und mitmachen? Wenn Du Begleitung wünschst,

wähle mich. Oder wolltest Du uns nur diese kleine Show bieten? War

übrigens geil, ich habe es genossen."


Es dauert einen Moment, bis ich wieder klar sehe und mein Gehirn wieder

normal arbeitet. Ich sehe, dass diese Leute mehr oder weniger harmlos

sind und antworte:


"Ich war nur für diese kleine Vorführung hier, Leute. Tut mir leid, aber

ich muss jetzt wieder weiter!"


Ich setze mich wieder aufrecht hin, stelle meinen Sitz wieder zum Fahren

ein, ordne etwas meine Kleidung und zum Abschied winkend starte ich

meinen Motor. Ich will gerade den Parkplatz verlassen, als das Handy

wieder klingelt. Ich will es nicht beim Fahren benutzen, also stoppe

ich nach einem Blick im Spiegel, ob niemand hinter mir ist und lese die

Nachricht:


"Schade, dass Sie so schnell weg willst. Möglicherweise bleibst Du

nächstes Mal etwas länger und machst etwas mehr mit. Ich sehe, dass Du

unser kleines Spiel liebst und wenn Du zu Hause bist, checke mal Deinen

Computer; es gibt eine e-mail für Dich. Und - ich denke, dass ich Dich

bat, mindestens zwei Mal zu kommen. Also schuldest Du mir noch ein Mal.

Aber für jetzt ist es okay, wir kommen später noch mal darauf zurück -

ich bin sicher, dass Du mehr willst. Ich wünsche Dir eine gute

Heimfahrt und -dank für den Slip."


Ich lese die sms zweimal, schaue dann zum dem rechten Rückspiegel, an

dem ich meinen Slip vorhin festgeknotet hatte - er ist weg! Also muss

mein unbekannter Partner zu jenen Leuten am Parkplatz gehört haben.

Meine Gedanken bei dem, was gerade geschehen ist, fahre ich nach Hause.

Ich erreiche meine Wohnung ungefähr eine Stunde später und nach einer

Dusche schalte ich meinen PC ein und finde eine e-mail:


"Willkommen daheim! Ruhe Dich aus und sei bereit, bald ein anderes Spiel

zu spielen!"


Dieser Mail ist ein Anhang beigefügt und als ich ihn öffne, schluckte

ich heftig. Es ist ein nicht zu klares und etwas zu dunkles Photo von

mir auf dem Parkplatz, während ich in meinem Auto masturbiere. Ich

frage mich, was nächstes Mal geschehen wird.


---------


Ich hatte die Angelegenheit mit dem unbekannten SMS-Versender schon fast

vergessen, als eines Tages das Bürohandy eine neue Nachricht auswarf.


"Hallo Süße, erinnerst du dich noch an den Spaß auf dem Parkplatz? Wenn

du bereit für ein neues Abenteuer bist, gib das Handy heute nicht

wieder in der Redaktion ab. Ich melde mich wieder. Ach, und übrigens,

zuhause wartet eine Überraschung auf dich."


Ich war verdutzt; woher wusste der/die Unbekannte, dass ich das Gerät

bei mir hatte? Ich hatte damals nie weiter geforscht, aber irgendwie

deutete alles auf jemanden von der Zeitung hin. Nach meinem

Kurzbericht, den ich telefonisch übermittelte, fuhr ich heim. Dort

begrüßte mich meine Nachbarin und händigte mir ein Paket aus, das sie

für mich angenommen hatte. Ich nahm es, dankte ihr und betrat meine

Wohnung. Ich war etwas erstaunt, denn ich erwartete keine Lieferung und

der Absender war eine Firma. Eigentlich schicke ich so etwas gleich

ungeöffnet zurück, aber ich war irgendwie neugierig und erinnerte mich

an die SMS vom Vormittag. Also machte ich das Paket auf und fand außer

einer gedruckten Karte mit den Worten "Für Dich" ein nachtblaues Kleid,

säuberlich in Seidenpapier eingeschlagen. Ich nahm es und betrachtete

es genauer; es war von guter Qualität und ich pfiff leise, als ich das

Label betrachtete; das Teil war nicht billig gewesen und in dem Moment

erinnerte ich mich, woher ich den Absender kannte; es war eine bekannte

Modefirma, mit der ich auch schon beruflich zu tun gehabt hatte.


Ich breitete das Kleid aus und sah es mir an; es war wadenlang, recht

eng geschnitten und mit einem Reißverschluss hinten vom Saum bis hoch

zur Hüfte. Im Oberteil war es rückenfrei und vorne hatte es einen

extrem tiefen Ausschnitt bis fast zum Nabel, von wo aus zwei Bahnen

Stoff hoch liefen und im Nacken gebunden werden konnten. Es schien

meine Größe zu sein und ich konnte nicht widerstehen und musste es

anprobieren. Ich stieg aus meinen Sachen bis auf den Slip und schlüpfte

in das Kleid. Es passte wie für mich gemacht und ich bewunderte mich

darin vor meinem großen Spiegel im Flur. Es saß in der Tat hauteng,

betonte meine Kurven und die Frontpartie ließ viel von meinen recht

üppigen Brüsten sehen, aber es sah nicht billig oder gar nuttig aus.

Lediglich die Tatsache, dass der Reißverschluss von unten bis über

meine Pobacken zu öffnen war, schien mir etwas übertrieben.


Ich dachte darüber nach, wer mir das Kleid wohl geschickt haben mochte;

jemand aus der Modebranche als Bestechung? Mein Ex, zumindest würde der

Stil zu ihm passen oder der geheimnisvolle Unbekannte? Während ich noch

grübelte, meldete sich das Handy wieder; eine neue Nachricht lag vor.

Ich öffnete sie und las:


"Na, ich hoffe dass dir mein Geschenk gefällt. Du hast es doch sicher

schon ausgepackt und anprobiert. Gehe mal raus auf deinen Balkon und

zeige dich. Weiteres folgt!"


Ich war perplex und meine Gedanken kreisten erneut um die Person, die

auf diese Art mit mir Kontakt aufnahm. Sie musste hier sein, was sonst

sollte die Aufforderung, mich auf dem Balkon zu zeigen. Sie musste mich

gut kennen, wie sonst konnte sie wissen, dass ich mein Diensthandy bei

mir habe und welche Kleidergröße ich trage. Ich strich meinen Ex, der

mittlerweile im Ausland lebt und die Modefirma aus meiner Liste der

Verdächtigen. Ebenso Boten und einfache Redakteure; die würden nie so

ein teures Geschenk machen. Also der Chefredakteur? Eher

unwahrscheinlich? Jemand aus der Geschäftsleitung? Die Leute kannte ich

kaum. Aus meiner Nachbarschaft? Aber wer? Oder doch ein völlig

Unbekannter?


Achselzuckend brach ich die fruchtlosen Gedankengänge ab und entschloss

mich, einfach auf den Balkon zu gehen; vielleicht gab mir das ja einen

Anhaltspunkt. Ich öffnete die Tür und trat hinaus bis ans Geländer. Ich

blickte hinunter auf die Strasse, konnte aber nichts Verdächtiges

erkennen. Ich drehte mich um und wollte gerade wieder in die Wohnung

gehen, als eine neue Nachricht ankam.


"Wie ich es mir gedacht habe, du siehst großartig in dem Kleid aus;

besonders als du dich eben über das Geländer gebeugt hast, um runter

auf die Strasse zu gucken. Nur schade, dass du den Reißverschluss

zugelassen hast. Aber dazu kommen wir noch. Wenn Du mutig und neugierig

bist, komme heute Abend um 23 Uhr in dem Kleid in die Diskothek in E..

Vergiss dein Handy nicht, ich melde mich dann wieder."


Ich war baff, der Unbekannte musste in der Nähe sein, aber mir war

nichts aufgefallen. Saß er in einem parkenden Auto oder an einem der

Fenster in den Blocks gegenüber? Ich machte mir einen Kaffee, stieg aus

dem Kleid und überlegte, ob ich der Einladung folgen sollte. Discos

sind nicht mehr so meine Sache, ich bin zwar noch nicht so alt und ab

und zu gehe ich dorthin mit den anderen Frauen aus meinem Handballteam;

aber es ist mir meist zu laut dort, die Musik ist nicht mehr so ganz

mein Geschmack und zwischen einem Haufen Teenies rumzuhängen nicht

gerade das, was ich unter Spaß verstehe. Ich trank meinen Kaffee und

verschob die Entscheidung.


Der Abend kam, das Fernsehprogramm war wie üblich mäßig und irgendwie

reizte mich der Gedanke an ein neues Spiel. Vielleicht bekam ich ja nun

heraus, wer der Unbekannte ist. Also duschte ich mich und machte mich

zurecht. Als ich in das Kleid stieg und mich betrachtete, fiel mir

erneut auf, wie eng es geschnitten war; schon bei der ersten Anprobe

war mir aufgefallen, dass sich der Slip deutlich unter dem Stoff

abzeichnete. Also gar nichts darunter tragen? Ich entschied mich

dagegen und zog einen hauchdünnen nahtlosen String an, der nicht

auftrug. Ich musterte noch einmal meine Erscheinung im Spiegel, war mit

mir zufrieden, nahm eine leichte Jacke vom Haken der Garderobe, stieg

in mein Auto und machte mich auf die etwa 20 km Fahrt zu der

angegebenen Disco. Ich stellte den Wagen auf dem Parkplatz ab und ging

zum Eingang. Ein Plakat kündigte für heute eine Ü30 - Party an. Na ja.

Immerhin, dachte ich, zumindest nicht nur Teenies und auch hoffentlich

andere Musik als Rap und House.


Der Türsteher, Marke "Du kummst hier ned rein!" grinste breit, als ich

eintrat. Ich hatte die Jacke nur übergehängt und er schaute ungeniert

auf mein wohl doch sehenswertes Dekolletee und meine eng verpackten

Rundungen. Mit dem Spruch


"Ok, ich sehe, dass du keine Waffen bei dir trägst, aber wenn du willst,

taste ich dich dennoch ab!"


Ließ er mich passieren. Ich war nicht ganz sicher, ob ich es als

Beleidigung auffassen sollte, als der Mensch an der Kasse mich

durchwinkte. Klar, Leute ab 30 hatten heute freien Eintritt, so stand

es auf dem Plakat, aber sah man mir mein Alter gleich so deutlich an???

Egal, ich beschloss, es positiv zu sehen; meine Freundinnen und ich

waren schon manchmal ohne zu zahlen eingelassen worden; wahrscheinlich

immer dann, wenn in dem Club Frauenmangel war, obwohl wir es dann immer

auf unsere blendenden Erscheinungen bezogen hatten.


Der Laden war ziemlich voll, laut und schwach beleuchtet, immerhin

spielte man gerade ein Stück von Carlos Santana, was mich etwas

versöhnte. Ich fand den Weg zur Garderobe, gab dort meine Jacke ab,

ging zur Bar und bestellte mir einen Wein. Er war nicht besonders, aber

das hatte ich auch nicht anders erwartet und ich nippte an dem Glas,

während ich mir die Szenerie betrachtete. Es war viel junges Volk

anwesend, aber auch etliche Leute in meinem Alter und mehr. Der DJ

schien gerade eine Latin und Reggae Musik Stunde zu haben und eine

Menge Leute drängten sich auf der Tanzfläche. Ich mag diese Musik und

tanze sehr gerne, also nickte ich, als ein Mann näher kam und mich

fragte, ob ich tanzen wolle. Das war ein Fehler, denn er hatte in etwa

soviel Rhythmusgefühl wie ein Flusspferd, dafür aber ziemlich

wanderfreudige Hände und bei einem Merengue hatte ich das Gefühl, dass

er gleich hinter mir tanzen würde, wenn er noch näher rückte. Ich

verabschiedete mich also höflich, aber bestimmt und ging zurück zu dem

Bistrotisch, wo mein Glas stand.


Ich hatte gerade etwas getrunken, als das Handy summte. Ich nahm es aus

meiner Handtasche und las:


"Schön, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Wenn du Lust auf ein

Spiel und Mut hast, gehe hoch auf die Galerie, dort nach links bis

zwischen die beiden Scheinwerfer und stelle dich an die Brüstung. Rühr

dich nicht und drehe dich nicht um, bis du eine neue SMS erhältst."


Ich schaute hoch und sah, dass in der Tat eine Balustrade drei Seiten

des Saales umgab. Ich leerte mein Glas und stieg die Treppe hinauf.

Oben standen ein paar weitere Tische, an denen Gäste saßen. Ich wand

mich nach links bis zur Ecke und ging weiter. Es war recht dunkel hier,

aber ich sah ein paar knutschende Pärchen sitzen oder liegen. Ich

folgte dem Weg an einer Säule vorbei und zu einem Gerüst mit

Scheinwerfern, die den Saal unter mir in farbige Lichter tauchten, trat

vor bis an die Brüstung und betrachtete das Treiben auf der Tanzfläche,

gespannt darauf, was nun passieren würde. Dort stand ich nun eine

Weile, es wurde mir langweilig und ich war drauf und dran, wieder zu

gehen, als eine neue Nachricht kam:


"denk dran, ruhig bleiben und nicht umdrehen, sonst ist das Spiel

vorbei!"


Ich antwortete mit einem OKEE und wartete ab. Die Musik war selbst hier

oben so laut, dass ich nicht hörte, als sich jemand näherte und eine

Hand meinen Po tätschelte. Sie glitt dann die Außenseite meines rechten

Beins hinab und begann langsam den Reißverschluss des Kleides

aufzuziehen. Das geschah sehr langsam, Zentimeter für Zentimeter, und

ich spürte den leichten Druck erst an den Kniekehlen und dann

allmählich die Oberschenkel hinauf. Der Verschluss klemmte etwas, als

er soweit oben war, dass er die Rundungen meiner Pobacken erreichte,

aber mit einem Ruck glitt er weiter auf bis zum oberen Rand. Ich fühlte

einen leichten kühlen Luftzug, als das nun hinten offene Kleid

auseinanderklaffte.


Die Hand war nun wieder auf meinem Bein, kroch den Schenkel hinauf und

massierte leicht meine von dem String so gut wie gar nicht bedeckten

Pobacken. Finger zupften an meinem String und schoben ihn beiseite. Ich

atmete schwerer als ein Finger dann meine Spalte prüfend entlang glitt

und meine beginnende Feuchte spürte. Es war ein erregendes Gefühl,

verrückt zwar, aber es machte mich an und fast unwillkürlich spreizte

ich meine Beine etwas mehr. Nun waren zwei Finger am Werk, sie zupften

an meinen leicht geschwollenen Schamlippen, drückten sie auseinander

und umkreisten meine Klitoris.


"Was tue ich hier?" fragte ich mich, "ich sollte mich umdrehen und

sehen, wer diese Spielchen mit mir treibt!" Doch ich blieb in meiner

Position, genoss das Gefühl und mein Körper reagierte und rieb sich

leicht an der Hand. Dann griffen die Finger in meinen String und zogen

ihn mit einem Ruck herunter; ich spürte, wie der dünne Stoff zu Boden

fiel. Ich hob kurz ein Bein, um aus dem Dessous zu steigen. Schon einen

Moment später war die Hand wieder an meinen Schenkeln und ein leichter

Druck ließ mich meine Beine noch weiter öffnen. Ich stöhnte leise auf,

als die Finger den Eingang zu meiner Lustgrotte betasteten und dann mit

einem Ruck eindrangen. Sie befühlten die Wände meiner Scheide,

spreizten sich, dehnten mich und begannen, mich in einem langsamen

Rhythmus zu ficken.


Die andere Hand des Unsichtbaren hinter mir fasste mich an der Hüfte und

zog mich etwas zurück, so dass ich nun leicht vornüber gebeugt dastand.

Dann langte sie nach oben, fasste den Stoff des Oberteils und zog es

auseinander. Die Hand wanderte langsam höher bis zu meinen Brüsten und

schob auch hier den Stoff beiseite. Das Kleid verbarg ohnehin nicht

viel von ihnen und bald waren sie völlig entblößt und schaukelten

leicht bei jeder meiner Bewegungen. Ich sah herunter zu der Hand, die

mit meinen Brüsten spielte, sie umfasste, anhob, wog und über meine

mittlerweile hart aufgerichteten Nippel streichelte. Es war die Hand

eines Mannes, gepflegt und mit kurzen Fingernägeln, die nun an meinen

Nippeln zogen, aber sie war mir unbekannt und ohne einen Ring oder eine

Uhr, die ich vielleicht hätte erkennen können.


Mittlerweile hatten die Finger in mir weiter gearbeitet, waren tief in

mich eingedrungen und wieder hinaus geglitten, meine Klitoris massiert

und mich an den Rand des Orgasmus getrieben. Ich keuchte, stöhnte, mein

Körper bebte und meine Zunge befeuchtete meine leicht geöffneten

Lippen. Der Mann hinter mir spürte das, verdoppelte seine Bemühungen

und wurde schneller und heftiger in seinen Bewegungen. Und dann

passierte es, mit einem Aufschrei kam ich, mein Rücken bog sich durch,

meine Beine zitterten und meine Lustsäfte flossen über die Hand und aus

mir heraus. Ich war für einen Moment wie gelähmt, meine Körper glühte

und ich bemerkte kaum, dass die Hände von meinem Körper verschwanden.

Ich lehnte mich gegen eine der Säulen, bemüht, wieder zu Atem zu

kommen. Nach einer Weile wagte ich es, mich umzuschauen, konnte aber

niemanden sehen. Ich lechzte nach etwas Trinkbarem und noch immer etwas

wackelig auf den Beinen nach diesem heftigen Höhepunkt, hastete ich

zurück zum Erdgeschoß und der Bar. Ich hatte gerade ein Glas

Mineralwasser runtergestürzt und ein zweites geordert, als das Handy

wieder piepte.


"Ich wusste ja schon, dass du eine heiße Nummer und recht hemmungslos

bist. Dir hat es offensichtlich gefallen, von einem Fremden befingert

und bis zum Orgasmus gebracht zu werden. Ich war kurz davor, dir das

Kleid ganz vom Körper zu reißen und dich richtig durchzuvögeln, aber

wir haben ja Zeit. Du hast übrigens deinen String oben vergessen und

erst an der Treppe gemerkt, dass das Kleid noch hinten offen war und

deine Titten raus hingen. Schade, dass du noch wieder eingepackt hast,

wäre sicher für viele hier ein netter Anblick gewesen. Wenn du heute

Nacht noch mehr Spaß willst, sei in einer Stunde am Strand auf der Bank

bei dem Kinderspielplatz. Dort melde ich mich wieder und bringe auch

deinen Slip mit."


Ich stand an der Bar, wie vom Donner gerührt und sah an mir herunter. In

der Tat war ich so weg gewesen, dass ich mehr als halb nackt die

Balustrade entlang gelaufen war und eher unbewusst mich dann noch

halbwegs wieder angezogen hatte. Das Oberteil des Kleides war immer

noch gefährlich weit auseinander gezogen und ließ beinahe meine immer

noch harten Nippel sehen. Hastig schob ich den Stoff etwas mehr

zusammen und fasste hinter mich. Immerhin hatte ich den Reißverschluss

so weit wieder zugemacht, dass mein Po nicht mehr entblößt war, aber

man hatte einen guten Blick auf die Länge meiner Beine. Und erst jetzt

spürte ich die Nässe in meinem Schoß und an den Innenseiten meiner

Oberschenkel. Ich leerte mein Glas und ging zur Toilette, um mich etwas

zu säubern und wieder herzurichten.


Danach ging ich zurück zur Bar, bestellte mir ein Bier (der Wein war zu

schlecht gewesen), und dachte nach. Was sollte ich tun? Und .. was

wollte ich tun? Diese kleine Begebenheit hatte mich sehr erregt und

schon die Erinnerung ließ mich wieder feucht werden. Sollte ich mich

darauf einlassen und tatsächlich zum Strand fahren? Was würde mich da

erwarten? War das Ganze nicht etwas zu risikoreich?


Ein leicht angetrunkener Mann quatschte mich an und starrte gierig auf

meine Brüste. Schroff fertigte ich ihn ab und beschloss, die Diskothek

zu verlassen. Ich holte meine Jacke und ging zum Auto. Immer noch in

Gedanken setzte ich mich, ohne den Wagen zu starten.


Sollte ich es wagen oder es vergessen und nach Hause fahren?...





Tabulose Bumsgeschichten - 76 Seiten

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