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Das Problem mit der Pussy
ОглавлениеIhr einziges echtes Problem war ihre Pussy. Schon lange sprach Eva nur noch von ihrer „Fotze“. Die brachte sie täglich an einen Punkt, wo sie unbedingt bedient werden musste. Nicht mal wenn sie ihre Tage hatte, ließ sie ihre Fotze in Ruhe. Sie schrie nach Lust, sie schrie nach Befriedigung. Eva räumte ihrer Pussy die nötige Zeit ein. Morgens wurde sie fein säuberlich von den vielen kleinen Härchen befreit, die ständig nachwuchsen. Danach mit Olivenöl eingeölt. Das tat gut, flutschte, wenn der Notfall schon in der Frühe eintrat. Und sie liebte den Geruch des Öles. Das Öl besorgte sie in Italien. Bei einem Bauern. Der dafür schwärmte, wie gut dieses Öl im Salat wäre. Salat! Von wegen Salat.
Täglich fünf Minuten, manchmal sieben Minuten, nie zehn Minuten, gönnte sie sich für einen Fick, gönnte sie sozusagen ihrer Fotze. Dann musste dort ein Schwanz rein. Und wenn keiner da war, dann eben eines ihrer großen Plastikspielzeuge, die so schön vibrierten. Aber nur im äußersten Notfall.
Das Schlimme war in der Tat ihre Fotze. Nicht die Klit. Die wollte auch bedient sein. Aber Eva brauchte etwas in sich drin. Am besten mit Anschlag am Muttermund. Und mit dem Gefühl von an ihren Schenkeln oder an ihren Pobacken anschlagenden Eiern. Männereiern. In jenen Momenten mochte sie Männereier mehr als diese fürchterlichen Wachteleier, die sie bei hundsteuren Geschäftsessen immer verspeisen musste. Ach wie gern hätte sie einem Mann mal so richtig derb in die Eier gebissen. Nur um es mal auszuprobieren. Sowieso war es schwer, beim Reiten – und etwas anderes kam für Eva nicht in Frage, nicht mit Mayer – Eier zu spüren. Manchmal griff sie unter sich und fasste nach Mayers langen Hoden. Die klatschte sie sich gegen die Arschbacken, wenn sie sich auf ihn niederknallen ließ. Anders ging es kaum. Ein Fick von hinten, bei dem man die Eier immer spürte, kam für Eva nicht in Frage. Eine unterwürfige Position einnehmen? Niemals. Schon gar nicht mit Mayer.
Eva war fleißig. Sie war mächtig. Alle hörten auf sie. Und bei den Einstellungsgesprächen der Mitarbeiter, die direkt unter ihr dienten, hatte sie streng darauf geachtet, nur devote Männer einzustellen. Ein Blick auf die Herrschaften genügte und sie wusste, dass ein Mann später unterwürfig wäre.