Читать книгу Feucht - 5 reife Frauen (Milf) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnissen - Conny van Lichte - Страница 10

Es geht weiter

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Es ist, wie ich vermutet habe. Zehn Minuten später steht Peters Schwanz wieder wie eine Eins. Er richtet sich zwischen meinen Beinen auf, schnappt sich mein linkes Bein und reißt es in die Höhe, kniet sich vor meinen Schoß, sein linkes Knie neben meinem Becken, und drück seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein.

Ich bin ausgefüllt bis zum äußersten. Nichts passt mehr hinein. Nur Peters Schwanz und meine unstillbare Lust. Er klatscht sein Becken gegen meinen Schoß. Seine Eier ebenfalls. Mann wie geil, wie geil, wie geil.

Die Stöße bringen meinen Kitzler zum vibrieren.

Ich komme schon wieder.

Es läuft und läuft.

Längst sind die Matratzen durchnässt.

Peter hält sich an meinem senkrecht nach oben gestreckten Bein fest, beißt in meine große Zehe und fickt mich auf Teufel komm raus. Ich habe das Gefühl schreien zu müssen. Der Biss in meinen Zeh ist Geil. Das muss ich mir merken.

Ich will schreien: Seht her, ihr Leute auf dieser Welt, so wird eine Frau richtig gefickt!

Das ist es was eine Frau will.

Ich habe das große Los gezogen, schaut mich an!

Peter stößt mich mehrere Minuten lang. Sein Körper ist so gut durchtrainiert, dass er mit seinen kräftigen Stößen nicht nachlassen muss. Ich werde durchgerüttelt und durchgeschüttelt.

Ich werde endlich so gefickt, wie ich es mir immer erträumt habe.

Ich werde genommen.

Durchgenommen.

Durchgefickt.

Gebraucht.

Gefickt als sein Lustobjekt.

Dabei empfinde ich umgekehrt. Er ist mein Lustobjekt.

Ich muss es ihm ja nicht auf die Nase binden.

Ich zähle längst nicht mehr mit, wie oft ich komme. Es passiert ständig.

Auch Peter kommt an seinen Punkt.

Er zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze, nimmt ihn in die Hand, drückt ihn etwas zusammen und feuert mir eine volle Ladung ins Gesicht. Sie fliegt über meinen gesamten Körper hinweg direkt zwischen meine Augen. Abgeschossen vom geilsten Schwanz der Welt.

Ich komme schon wieder.

Nur deshalb.

Peter kniet über mir und wichst die Sahne aus seiner Eichel. Noch zwei oder dreimal spritzt er. Dann kommen nur noch Tropfen. Ich habe längst meine rechte Hand auf meiner Klitoris und reibe wie ein wildes Tier.

Mit einem letzten lang gezogenen Schrei kommt es mir ein letztes Mal.

“Wenn du ihn in zehn Minuten vorsichtig in den Mund nimmst, dann können wir sicherlich noch eine dritte Runde dranhängen“, flüstert mir Peter ins Ohr.

Mal sehen, ob ich die zehn Minuten überhaupt aushalte.

Feucht - 5 reife Frauen (Milf) erzählen von ihren heißesten erotischen Erlebnissen

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