Читать книгу Conny's erotisches SM-Lesebuch - Conny van Lichte - Страница 13
Jens benutzt Linda
ОглавлениеFreitagnachmittag – ist es soweit. Beide Freundinnen stehen nackt, nur mit Masken „bekleidet“, voreinander. Kerstin hat sich quasi zur Unterstützung ihrer Freundin der Situation angepasst. Schließlich weiß sie genau wie Jens seine Rolle spielen kann. Er wird der Herr sein, er wird es ihrer Freundin geben. Kerstin ist unsicher, ob es ihre Freundin aushalten wird. Schließlich ist sie unerfahren in Bezug auf hartes „Benutzt-Werden“.
Linda ist so aufgeregt. Sie kann es kaum erwarten, bis es klingelt. Dass endlich der Herr herein tritt und sich nimmt was er möchte. Ihre Möse pocht vor Geilheit, der Saft schmiert bereits ihre Schamlippen ein. Sie ist richtig glitschig.
Jetzt! Es klingelt! Kerstin geht zur Tür, um Jens zu öffnen. Da steht er mit breitem Grienen unter der Maske. Zur Begrüßung steckt er Kerstin direkt die Finger in deren saftige, fein rasierte schleimnasse Möse.
„Na du Luder! Wo ist das ungehorsame geile Stück?“
Kerstin nimmt Jens mit in ihr Schlafzimmer, welches er in und auswendig kennt. Dort steht Linda, nackt, ein wohlgeformter Körper, den Kopf gesenkt. Jens zieht seinen Anzug aus, das Oberhemd behält er an und geht auf Linda zu. Er prüft direkt mit drei Fingern ob Linda auch bereit für ihn ist.
Jens spürt Lindas Nässe und fickt sie sofort mit seinen Fingern fest und hart. Er stößt sie rücklings auf´s Bett, spreizt ihre Beine weit auseinander und fingert sie mit beiden Händen. Jens schiebt beide Zeigefinger und beide Mittelfinger in Lindas Fotze, bearbeitet ihre Innenwände spielend. Linda stöhnt, sie läuft förmlich aus. Jens zieht Lindas Loch mit seinen Fingern weit auseinander, weitet sie – und schleckt Lindas Möse langsam und genüsslich aus.
Nachdem er fast den letzten Tropfen aus ihr heraus gesaugt hat, dreht er sie gleich einem Sack Kartoffeln unsanft auf den Bauch. Linda wollte eigentlich weiter geleckt werden. Aber der Maskierte benutzt sie ausschließlich, um seine Geilheit zu befriedigen. Ihm war völlig egal was Linda wollte, sie war für ihn ausschließlich zum Ficken da. Dies wiederum machte Linda geil.
Er stopfte ein Kissen unter Lindas Becken. Linda konnte sich lebhaft vorstellen was jetzt passieren würde. Obwohl sie keinerlei Erfahrung hatte mit Analverkehr war sie trotzdem geil auf diese Erfahrung. Sie hörte, wie sich der Fremde Gleitgel auf den Schwanz rieb und lag voller Erwartung auf dem breiten Bett.
Ohne jegliche Warnung setzte Jens seinen steifen großen Schwanz an Lindas Hinterstübchen an und drang fest in sie ein. Linda schrie vor Schmerz. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Doch auch das störte den Fremden nicht. Er ließ nur kurz von ihr ab, um im nächsten Augenblick noch fester und brutaler ihren Arsch zu ficken.
Linda wurde fast besinnungslos vor Schmerz aber andererseits auch vor Geilheit. Sie war nur noch ein Stück Fickfleisch für den Fremden. Genau so hatte sie es sich doch gewünscht.
Ihre Schreie interessierten den Maskierten nicht. Kerstin kam ihr zu Hilfe und hielt ihr den Mund zu. Linda entspannte sich deshalb ein wenig. Der Fremde ließ von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken. Ihre Freundin half ihr sich aufzusetzen.
Der Fremde bedeutete nun Linda, dass sie ihren Mund öffnen solle. Ängstlich tat Linda wie ihr geheißen. Jens, der Fremde, rammte seinen Prügel in Lindas Mund. Ihr kam es fast hoch, sie musste würgen so riesig war der Kolben in ihrem Schlund.
Kerstin strich Linda sanft über ihr Haar. Jens fickte ihren Mund, ihren Hals, ihren Rachen und kam ohne Worte in Lindas Mund. Daraufhin zog der Fremde seine Kleider wieder an und ging.
Linda blieb auf dem Bett zurück, der Samen tropfte aus ihrem Mund. Ermattet fiel sie in die Laken zurück. Ihre Freundin Kerstin reichte ihr ein Glas Sekt und Linda schluckte es gierig herunter.
Lächelnd fragte Kerstin: „Und wie war es für dich?“
Linda war eine andere geworden innerhalb von kürzester Zeit. Wollüstig flimmerte sie Kerstin an und hauchte: „Es war unbeschreiblich, fantastisch. Ich möchte mehr.“